Test Opel Astra SPORTSTOURER 1.2 Direct Injection Turbo 2022
VonUTBOERG TV
Der Opel Astra Sports Tourer 1.2 Benziner bei uns im Test. Unser Testfahrzeug verfügt über 107 kW bzw. 145 PS. Der Begriff Sports Tourer steht in diesem Fall für die Fahrzeugvariante Kombi.
Bei dem Astra SPORTS TOURER 1.2 Direct Injection Turbo mit 145 PS handelt es sich um den Astra mit der höchsten PS-Leistung.
Videos
Zu den getesteten Astras haben wir auch zwei Testwagen-Videos gemacht, in dem wir die Modelle kurz vorstellen:
Quelle: https://youtu.be/QHxileuzyqM
Quelle: https://youtu.be/EOrbj8TYXr4
Fahrverhalten
Der Astra Sports Tourer von Opel bietet ein ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten. Einerseits ist das Fahrwerk komfortabel gefedert, andererseits ist es so straf abgestimmt, dass auch Kurven auf Autobahnen mit höherem Tempo absolviert werden können.
Innenraum
Gerade als Kombi ist der Astra eine wahrer Lademeister. Mit einem Volumen von 540 – 1.630 Litern, eignet sich unser Testauto sowohl für den Transport von sperrigen Dingen, aber auch als Auto für die ganze Familie.
Puren Luxus sucht man im Kompaktkombi vergeblich. Dafür überzeugt der Astra Sportstourer mit Funktionalität und dem Sachverhalt, dass die meisten Passagiere sowohl Vorn als auch auf der Rückbank ausreichend Platz haben.
Die Ergonomischen Aktiv-Sitze sind für den Kombi nicht zwingend notwendig, aber auf der Langstrecke doch angenehmer.
Die Lärmdämmung beim Opel ist gut, aber bei hohen Autobahngeschwindigkeiten auch noch ausbaufähig. Anders als beim Diesel – Opel Astra Sportstourer 1.5 Diesel – konnten wir auch Windgeräusche aus dem Bereich der Heckklappe deutlicher wahrnehmen.
Technik
Der 3 Zylinder Benzin-Motor ist mit Turbo und Direkteinspritzung ausgestattet. In dieser Konfiguration leistet der Motor 225 Nm (6-Gang Schaltgetriebe) und sorgt dafür, dass der Verbrauch beim Schaltgetriebe auch bei zügiger Fahrweise um die 6 Litern Benzin E10 liegt. 5,3 – 5,5 Litern standen zwar im Cockpit, der rechnerische Wert lag jedoch bei 6,25 Litern. Der Dreizylinder-Benziner bietet eine akzeptable Laufruhe.
Der 107 kW starke Astra war mit einem Navi ausgestattet, aber ohne eine Digitalcockpit, somit wurden die Fahranweisungen nur in der Mitte angezeigt. Ansonsten gab es diesmal keine Aussetzer in der Routenführung.
Die Sitzheizung beim Astra überzeugte uns. Anders als bei dem getesteten Diesel Modellen wurde die letzte Einstellung bei unserem Benziner nicht gespeichert und man musste sie nach jedem Stopp neu aktivieren.
Fazit
Insgesamt zeigt der OPEL Astra 1.2 Direct Injection Turbo als Sports Tourer in unserem Test kaum wesentliche Schwächen auf. Lediglich eine Gurt-Höhenverstellung sowie größeren Bereich in den Türverkleidungen für 0,7 Liter Flaschen hätten das Bild abgerundet. Da bald schon der neue Astra Kombi in den Startlöchern steht, gibt es für dieses Modell derzeit noch sehr attraktive Konditionen, insbesondere als EU-Wagen. Das wird für viele Autokäufer ein weiteres Kaufargument für diesen Lastenkombi sein, der nicht nur durch seine Praktikabilität, sondern auch mit seinen relativ günstigen Verbrauch überzeugt.
In unserem Video stellen wir das SEAT Infotainment– bzw. Navigationssystem im Seat Leon Sportstourer vor. Wir erklären die einzelnen Bereiche und die dazugehörige Bedienung.
Quelle: https://youtu.be/tXqyR4N36FQ
SEAT Infotainment- und Navigationssystem 2022
Das präsentiere Video gibt einen umfassenden Einblick in das hochmoderne Infotainment- und Navigationssystem von SEAT im Jahr 2022. Die Zuschauer dürfen sich auf eine detaillierte Vorstellung der neuesten Features und Technologien freuen, die in den Fahrzeugen dieser Marke integriert sind.
Einführung und Überblick Der Clip beginnt mit einer kurzen Einführung, die die Bedeutung eines fortschrittlichen Infotainmentsystems im modernen Fahrzeugkontext erläutert. Dabei wird auf die steigenden Ansprüche der Verbraucher an Konnektivität und intuitive Bedienbarkeit hingewiesen.
Touchscreen-Bedienung und Benutzeroberfläche Das Video widmet sich ausführlich der Touchscreen-Bedienung des SEAT-Infotainmentsystems. Die Zuschauer werden durch die Benutzeroberfläche geführt, wobei besonderes Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit, das Design und die Funktionalität gelegt wird.
Connectivity und Smartphone-Integration Ein Schwerpunkt liegt auf der nahtlosen Integration von Smartphones in das System. Die Zuschauer erfahren, wie sie ihre mobilen Geräte problemlos mit dem Fahrzeug verbinden können, um auf Apps, Kontakte und Musik zuzugreifen.
Navigation und Verkehrsinformationen Das Video präsentiert die fortschrittliche Navigationsfunktion des Systems, einschließlich Echtzeit-Verkehrsinformationen, präziser Kartendarstellung und intuitiver Routenführung. Besondere Features wie Points of Interest (POI) und die Anzeige von Tankstellen, Restaurants und Sehenswürdigkeiten werden hervorgehoben.
Sprachsteuerung und Bedienungshilfen Eine innovative Sprachsteuerung ermöglicht es den Fahrern, verschiedene Funktionen des Infotainmentsystems per Sprachbefehl zu steuern. Das Video zeigt Beispiele für Sprachkommandos und betont die Sicherheitsaspekte dieser fortschrittlichen Bedienung.
Entertainment-Optionen und Soundqualität Ein weiterer Abschnitt des Videos widmet sich den Entertainment-Optionen, von Musik-Streaming bis hin zu Audioeinstellungen. Die Zuschauer bekommen einen Einblick in die Soundqualität und die individuellen Anpassungsmöglichkeiten.
Zukünftige Entwicklungen und Updates Abschließend wirft das Video einen Blick in die Zukunft, indem es auf geplante Updates und mögliche Weiterentwicklungen des Infotainment- und Navigationssystems hinweist. Dies unterstreicht die dynamische Natur der SEAT-Technologie.
Insgesamt bietet das Video eine umfassende Präsentation des SEAT Infotainment- und Navigationssystems 2022, wodurch Zuschauer ein detailliertes Verständnis für die modernen Möglichkeiten dieser Technologie im Kontext der Mobilität erhalten.
Diese Inhaltsangabe zum Thema SEAT Virtual Cockpit wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Der Mercedes SLS AMG ist zweifellos ein Fahrzeug, das die Herzen von Automobil-Enthusiasten weltweit im Sturm erobert hat. Dieser Supersportwagen vereint atemberaubendes Design mit überragender Leistung und einer geschichtsträchtigen Vergangenheit.
Bevor wir uns jedoch in die Details des SLS AMG stürzen, lohnt es sich, einen Blick auf seinen legendären Vorgänger, den 300 SL, zu werfen.
Der legendäre 300 SL: Eine Ikone ihrer Zeit
Der Mercedes-Benz 300 SL, der erstmals in den 1950er Jahren auf den Markt kam, gilt als einer der kultigsten und einflussreichsten Sportwagen in der Geschichte der Automobilindustrie. Mit seinen charakteristischen Flügeltüren und der bahnbrechenden Technologie war der 300 SL seiner Zeit weit voraus. Seine Siege bei Rennen wie der Carrera Panamericana und den 24 Stunden von Le Mans machten ihn zur Legende. Die limitierte Stückzahl und der hohe Sammlerwert machen ihn bis heute zu einem begehrten Klassiker unter Autoenthusiasten.
Mercedes SLS AMG: Eine moderne Interpretation des Klassikers
Der SLS AMG wurde als Hommage an den 300 SL konzipiert und beeindruckt mit seinem markanten Design und seiner technologischen Raffinesse. Unter der langen Motorhaube des SLS AMG verbirgt sich ein kraftvoller 6,2-Liter-V8-Motor, der dem Fahrzeug eine beeindruckende Leistung verleiht. Mit seinen Flügeltüren zitiert er die Ästhetik seines Vorgängers und zieht die Blicke auf sich, wo auch immer er auftaucht. Hier einige Impressionen:
Technische Daten
Motor: 6,2-Liter-V8-Motor
Leistung: Je nach Modell und Baujahr variiert die Leistung zwischen 571 PS bis zu 622 PS
Drehmoment: Bis zu 650 Nm
Beschleunigung (0-100 km/h): Etwa 3,5 bis 3,8 Sekunden, abhängig von der Motorisierung und Ausführung
Höchstgeschwindigkeit: In der Regel elektronisch auf 317 km/h begrenzt
Verbrauch: Der kombinierte Verbrauch kann je nach Modell und Fahrweise variieren, aber im Durchschnitt liegt er bei etwa 13-15 Litern pro 100 Kilometer.
Gewicht: Etwa 1.600 bis 1.700 Kilogramm, je nach Ausstattung und Modell
Bitte beachte, dass diese Werte je nach Baujahr, spezifischer Ausstattung und Modellvarianten variieren können. Es ist ratsam, die genauen technischen Daten des spezifischen SLS AMG-Modells zu überprüfen, das du in Betracht ziehst, da es verschiedene Varianten und Sondermodelle mit leicht unterschiedlichen Leistungsdaten gibt. Hier noch der Innenraum:
Kaufberatung für den SLS AMG
Beim Kauf eines Mercedes SLS AMG sollten potenzielle Käufer einige wichtige Punkte beachten. Trotz seiner herausragenden Leistung und seines ikonischen Designs gibt es Aspekte, die zu berücksichtigen sind:
Wartungskosten: Der Unterhalt eines SLS AMG kann aufgrund der Hochleistungstechnologie und der spezifischen Teilekosten höher sein. Eine gründliche Inspektion und Wartungshistorie sind ratsam.
Fahrzeugzustand: Aufgrund des sportlichen Charakters sollte der Fahrzeugzustand genau geprüft werden, insbesondere Rostprobleme und Verschleiß an Bremsen und Aufhängung.
Kilometerstand: Ein niedriger Kilometerstand ist oft ein Zeichen für eine geringe Nutzung, aber auch eine ausführliche Fahrzeugwartung ist wichtig, unabhängig von der Kilometerleistung.
Service-Geschichte: Eine vollständige und nachvollziehbare Service-Historie ist entscheidend, um die regelmäßige Wartung des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Fazit
Der Mercedes SLS AMG ist nicht nur ein Supersportwagen, sondern auch eine Hommage an die legendäre Geschichte des 300 SL. Sein ikonisches Design, gepaart mit herausragender Leistung, macht ihn zu einem begehrten Fahrzeug für Autoenthusiasten.
Beim Kauf ist es jedoch wichtig, auf Details wie Wartungshistorie und Fahrzeugzustand zu achten, um ein optimales Fahrerlebnis zu gewährleisten. Große Schwächen sind erfreulicherweise nicht bekannt.
Diese Kaufberatung für den Mercedes SLS AMG wurde mit Hilfe von ChatGPT erstellt.
Der Toyota Land Cruiser J7 oder auch HZJ 75 oder HZJ 78 (Nachfolger) genannt, bietet neben einer solider Technik für einen Geländewagen mit Chassis reichlich Platz im Fond. Hinzu kommt, mit den richtigen Dachträgern eine Dachlast von max. 200 KG. Der Umbau zum Expeditionsfahrzeug bietet sich beim Land Cruiser HZJ 75 / 78 mit seinem Fahrgestell an, hier ein Beispiel für ein umgebautes Expeditionsfahrzeug. Der Toyota HZJ 75 gilt als eines der zuverlässigsten Fahrzeuge in der 3,5 Tonnen Klasse und gebrauchte Fahrzeuge können auch schon mal eine halbe Million KM auf dem Tacho haben. Sein Nachfolger der Land Cruiser HZJ 78 ist etwas moderner, wobei er noch immer den Charm der 90er Jahre versprüht und im Vergleich zu modernen Fahrzeuge wie ein Youngtimer wirkt. Dabei liefert er noch immer ein TOP Performance im Bereich Zuverlässigkeit ab. Lediglich die Getriebe sollen nach einigen hunderttausend Kilometern Probleme machen. Besonders beliebt ist der 4,2-Liter Saugdiesel. Blattferdern von und hinten gab es bis 1999, danach wurden zumindest vorn Stabfedern eingesetzt.
Ab 2009 folgte bei der Ausstattung der Fahrer und Beifahrer-Airbag, welcher auch mit einem neu gestalteten Armaturenbrett einher ging. ABS, Servolenkung, Fensterheber und Zentralverriegelung wurden ebenfalls eingeführt und stellten für den Land Cruiser eine deutliche Modernisierung dar. Die Modellbezeichnung HZJ78 bedeutet im übrigen:
– HZ gibt den Motor an – J steht für Land Cruiser – 7 für die Baureihe und – die 8 für das Modell innerhalb der Baureihe.
Wer auf der Suche nach einem Land Cruiser HZJ 78 ist, kann ab rund 30.000,- EUR (netto also zzgl. 19% Mehrwertsteuer) den Wagen sogar bei Händlern in Belgien als Neuwagen kaufen. Jedoch dürfen die dort angebotenen Fahrzeuge nicht in die EU eingeführt werden, neuste Abgasnormen nach WLTP und Sicherheitsstandards sind in der EU schwer zu erfüllen. Ggf. kann hier die Firma Tom´s Fahrzeugtechnik weiterhelfen.
In Deutschland ist der HZJ7 kaum bekannt, die Ersatzteilversorgung ist dafür aber weltweit gewährleistet. Die einfache Technik macht ihn reparaturfreundlich und damit zu einem guten Basisfahrzeug.
Gebrauchtwagen werden in Deutschland recht teuer gehandelt und das auch noch wenn er einige 100.000 KM auf dem Buckel hat. Gelegentlich verkaufen die Bergwachten in Süddeutschland ausgemusterte Fahrzeuge. Aufgrund seines häufigen Einsatzgebietes in Afrika und seinen vielen Sitzplätzen wird der HZJ75 / 78 auch als Buschtaxi tituliert. Dieses Basisfahrzeug sollte sich jeder, in dieser Gewichtsklasse, mal angesehen haben, da es sich als Expeditionsmobil sehr gut eignet.
Quelle: https://youtu.be/ZGJooCs7ubE
Land Rover Defender
Der Land Rover Defender der von seinen Fans liebevoll Landy bezeichnet wird, wurde seit 1948 gebaut und erfreut sich seit Jahren hoher Beliebtheit und das sogar in Deutschland. Spätestens seitdem die Produktion im Jahre 2016 eingestellt wurde, steigen auch die Preise für gebrauchte Exemplare.
Im September 2019 wurde zwar ein Nachfolger vorgestellt, hierbei handelt es sich um den Defender L633. Dieser wurde jedoch vollständig neu entwickelt und wird sehr wahrscheinlich nicht den Ruhm seines Vorgängers ernten.
Ursprünglich wurde der Land Rover – damals noch ohne die Zusatzbezeichnung Defender – für die Landwirtschaft (wie der Unimog von Mercedes) entwickelt und dort war er sehr erfolgreich. Auch beim britischen Militär war er unter dem Namen Land Rover Wolf sehr verbreitet. Aber auch in den Bereichen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und Katastrophenschutz kam der Defender zum Einsatz. Die verbreitetsten Varianten waren nach Ihren Radständen bezeichnet 90 (kurze Variante mit drei Türen, auch als Cabrio), 110 (5 Türen Standard Geländewagen) und 130 (Crew-Cab Kabine für Fahrgäste 4 Türen und eine Ladefläche/Pickup).
Auch wenn das Konzept des Land Rover Defender alt war, wurde er über die Jahre immer besser ausgestattet. Klimaanlage, Sitzheizung, Navigation und Fensterheber waren verfügbar. Durch seine einfache Technik gelten zumindest die älteren Modelle als sehr reparaturfreundlich. Die Ersatzteilversorgung soll weltweit gut sein und die Preise für die Ersatzteile gelten als überschaubar. Damit kommt der Defender für viele Menschen als auch Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil in Betracht.
Quelle: https://youtu.be/8XHJK1ytuzo
Mercedes G
1979 erblickte der Mercedes G das Licht der Welt, lange bevor das Wort SUV erfunden war. Aber der G ist auch kein SUV, sondern ein waschechter Geländewagen, kantig, rau, solide und mit dem richtigen Motor extrem zuverlässig.
Trotz zahlreicher Faceliftings blieb er vom Kern her gleich. Für den deutschen Automobilbau war er eine echte Erfolgsgeschichte, von 1979 bis 2018 wurden über 300.000 Fahrzeuge verkauft. Die G-Reihe wurde als Kurzversion (3 Türen), Cabrio und lange Version / Station (5 Türen) verkauft. Insbesondere in den Anfangsjahren gab es auch verschiedene Varianten für den Bau z.B. als Kastenwagen oder als Pritschenwagen. Aber auch bei der Polizei oder Feuerwehr wurde er eingesetzt. Für das Militär gab es, neben anderen Versionen, ihn auch als Langversion mit zwei Türen und Hochdach. Da kommen derzeit einige von der Schweizer Armee zurück. 1999 wurde die erste AMG Ausführung eingeführt, später folgten auch noch Mercedes G63 und G65 AMG Fahrzeuge. In 2017 erschien sogar noch das G 650 Landaulet, welches auf dem G 500 4×4 aufbaute.
Seinen guten Ruf verdankt der Wagen jedoch nicht den AMG Rennversionen, sondern Motoren wie dem 300 GD oder dem 230 GE, die als sehr solide gelten. Mit diesen Motorvarianten eignet sich der Mercedes G auch als Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil.
Die G-Klasse ist eigentlich ein Österreicher, da er in Graz bei der Firma PUCH gefertigt wurde. Für Österreich und einige andere Länder wurde der PUCH G somit auch von PUCH verkauft. Entsprechende Markenzeichen sollen sogar heute noch bestellbar sein.
Die Dachlast soll beim langen G bei 200 KG liegen und ist damit optimal für ein Expeditionsmobil sogar ggf. mit zwei Dachzelten geeignet. Weiterhin spricht die gute Ersatzteilversorgung für den G.
Quelle: https://youtu.be/mFM9rzoRzLY
2018 wurde der Nachfolger des G mit der Baureihe W 463 vorgestellt. Auch wenn er optisch an seinen Vorgänger erinnert, handelt es sich um ein vollständig neu entwickeltes modernes Fahrzeug mit allerhand Technik.
Quelle: https://youtu.be/vMitttTBKvk
Sollte man sich für einen dieser drei Geländewagen als Basisfahrzeug, als Expeditionsfahrzeug, interessieren, sollte man sehr genau auf das Thema Rost achten. Keines dieser Fahrzeuge ist noch wirklich günstig zu bekommen. Gerade beim Mercedes G und beim Land Rover Defender werden ältere Exemplare teils zu Klassiker Preisen gehandelt.
Weitere Alternativen
Für Käufer die mehr auf den Preis achten müssen, sollten sich vielleicht folgende Fahrzeuge – sofern diese in gepflegtem Zustand sind – beschäftigen:
Mitsubishi Pajero
Nissan Patrol
Toyota Land Cruiser
Pick-up als Basisfahrzeug
Wer sich ein moderneres Fahrzeug wünscht oder das Dachzelt nicht reicht, sollte sich mit dem TOYOTA HILUX beschäftigen.
Toyota HILUX
Dieser erfreut sich einer gewissen Beliebtheit in Kreisen von Wohnkabinen-Nutzern. Die Vorteile einer absetzbaren Wohnkabine liegen auf der Hand und deshalb steigen die Marktanteile für diese Reisekonzept.
Quelle: https://youtu.be/1OqMgMBezNg
Ein moderner Pickup gleich ob Toyota Hilux, Ford Ranger, Isuzu D-Max, Mercedes X-Klasse, Mitsubishi L200 oder Nissan Navara schlagen bereits mit einem soliden Basispreis ab zirka 25.000,- EUR deutlich zu buche. Hinzu kommt die Wohnkabine die zwischen 17.000,- und 160.000,- EUR kosten kann.
Der Pickup ist also ein gutes Basisfahrzeug, wenn man mit einer Wohnkabine reisen möchte und zeitgleich die Flexibilität des Aufbaus nutzen kann, z.B. weil man die Ladefläche des Pickups gewerblich oder für ein Hobby nutzt.
Innerhalb Europas – mit seinem gut ausgebauten Tankstellen-Netzwerk und einer guten Versorgungssituation für Lebensmittel – scheint dieses Reisekonzept durchaus seine Berechtigung zu haben.
Viele Weltreisende bevorzugen jedoch lieber alte, sprich reparaturfreundliche Geländewagen. Wenn autark sein, die Anzahl der Reisenden und Reichweite eine Rolle spielt, kommen schnell Fahrzeuge über 3,5 Tonnen als Basisfahrzeug für ein Expeditionsfahrzeug ins Gespräch. Dies ist auch preislich unter Umständen eine interessante Alternative.
Vor- und Nachteile von 3,5 Tonnen:
Vorteile 3,5 Tonnen:
Basisfahrzeug bis 3,5 Tonnen haben insbesondere folgende Vorteile, die das Reisen um die Welt einfacher machen.
Wir stellen das Infotainment von Renault vor. Es hat den Namen Renault EASY LINK und beinhaltet auch ein Navigationssystem. In unserem Video stellen wir das Infotainmentsystem im Renault Clio vor.
In dem nachfolgenden Video stellen wir das Infotainmentsystem von Mercedes vor. Es hat den Namen MBUX und verfügt über ein Navigationssystem, Sprachsteuerung und Radio. Weiterhin kann man damit Fahrzeugeinstellungen vornehmen. Unser Testwagen ist in diesem Fall der Mercedes Sprinter (2021).
Quelle: https://youtu.be/SycbP7w5GLE
In diesem Video wird das innovative MBUX Infotainment-System des Mercedes Sprinter 2021 ausführlich vorgestellt. Der Fokus liegt auf den beeindruckenden Funktionen und der benutzerfreundlichen Bedienung dieses fortschrittlichen Informationssystems.
MBUX Infotainment Mercedes Sprinter
Das Video liefert eine Übersicht über das MBUX Infotainment-System.
Wir hatten den Volkswagen Passat Variant 2.0 TDI mit 110 KW bzw. 150 PS im Autotest und haben ihn für einen Reisebericht zum Ostseebad Binz auf der Insel Rügen in Anspruch genommen.
Der rund 700 KM lange Fahrbericht macht die Stärken und Schwächen des VW Passat Variant deutlich. Wir haben die 100 KW bzw. 150 PS 2.0 Liter TDI Variante in der Comfortline Linie im Test.
2.0 TDI 110 KW / 150 PS
Die Leistungsstufe hat den Vorteile, dass Sie den modernen 2.0 Liter Motor hat und trotz EURO 6 Einstufung ohne AdBlue und Zusatztank aus. Mit 150 PS ist der Wagen keineswegs unter motorisiert. Mit 340 Nm ist eine zügige Fahrweise mit moderaten Verbrauchswerten möglich. Beim ausfahren der Gänge ist immer noch sehr deutlich, dass es sich um einen Turbomotor handelt, wer jedoch rechtzeitig mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe schaltet, kann auch harmonisch und zügig beschleunigen. Im Vergleich zu älteren Motorengenerationen ist der Motor deutlich leiser geworden, aber dennoch noch hörbar. Der Verbrauch pendelte sich bei unserem Autotest auf 5,9 Liter je 100 KM ein, ohne dass wie Autobahnetappen mit Vollgas über einen längeren Zeitraum genutzt hätten.
Innenraum Passat Variant
Gefühlt ist der VW Passat Variant mit seinem TDI Motor lauter als erwartet, aber dennoch ist ein angenehmes Reisen auch auf längeren Strecken möglich. Die Platzverhältnisse sind auf allen Sitzplätzen mehr als ausreichend, besonders der Fond überrascht hierbei. Der Kofferraum hat mit 650 Liter Gepäckraumvolumen für jeden etwas zu bieten, auch ein längerer Ausflug mit der ganzen Familie ist möglich. Die Dachreling bietet noch Reserveflächen für eine Dachbox.
Sonderausstattung
Der VW Passat Variant hat als Sonderausstattung die Automatische Distanzregelung kurz ACC. Mit einem Preis in Höhe von rund 450,- EURO, ist das System recht günstig, jedoch arbeitet es lediglich auf der Autobahn relativ gut. In der Stadt haben wir das System am Ende gar nicht mehr benutzt. Wem solche Assistenzsysteme wichtig sind, sollte dann vielleicht auch besser das Automatikgetriebe und das Fahrerassistenz-Paket „Plus“ bestellen.
Fazit mit Stärken und Schwächen
Zum Abschluss unseres Autotests möchten wir folgendes Fazit ziehen. Der Volkswagen Passat Variant 2.0 TDI in der Comfortline bietet ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis und eignen sich sowohl für Familien, Vertreter und alle die viel zu transportieren haben. Unser Testwagen überzeugte mit Platz, angenehmen Fahrkomfort (auch ohne adaptive Dämpfer), geringen Verbrauch und Praktikabilität. Wer darüber nachdenkt, sich den Passat in der 240 PS (Diesel) oder 280 PS (Benziner) Top-Version mit Vollausstattung zu bestellen, der sollte sich aufgrund des dann relativ hohen Kaufpreises auch Mitbewerber wie BMW 5 oder Mercedes E-Klasse in seine Überlegungen mit einbeziehen. In der von uns getesteten Variante lieferte sich der Passat, neben dem ACC und dem Heckklappenöffner, die Heckklappe drückt beim Öffnen schnell nach oben hierbei kann man sich die Finger klemmen, keine weiteren Schwächen. Ein elektrisches Schließ- und Öffnungssystem für die Heckklappe kann man als Sonderausstattung bestellen.
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