VW Discover Media, Infotainment, Navigation und Radio Composition Media im Detail 2019
VonUTBOERG TV
In diesem Video demonstrieren wir die Funktionsweise des Infotainmentsystems von VW / Volkswagen, im Detail die Navigationsfunktion Discover Media und das Radio Composition. Bei dem Wagen handelt es sich um einen VW Tiguan 1.5 TSI OPF ACT als Sondermodell JOIN (EZ 07/1019).
In unserem Review testen wir diesmal den Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T (2019). Unser Fahrbericht gibt Auskunft über die Stärken und Schwächen des Nissan Quashqai:
In dem Video „Test Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T von 2019“ nehmen wir einen ausführlichen Blick auf einen der beliebtesten Crossover-SUVs auf dem Markt. Der Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T von 2019 präsentiert sich als eine bemerkenswerte Kombination aus Leistung, modernem Design und erstklassigem Komfort. Wir nehmen Sie mit auf eine Fahrt, während wir die wichtigsten Aspekte dieses Fahrzeugs beleuchten und Ihnen dabei helfen, zu verstehen, warum der Quashqai zu Recht so viele Autofans begeistert.
Leistung und Fahrverhalten:
Mit einem leistungsstarken 1.3-Liter-Turbomotor liefert der Quashqai Acenta beeindruckende Leistung und ein reaktionsschnelles Fahrerlebnis. Im Video untersuchen wir die Leistungsfähigkeit dieses Motors, seine Beschleunigung und sein Handling in verschiedenen Fahrszenarien, um Ihnen einen Eindruck davon zu vermitteln, wie sich dieser SUV auf der Straße verhält.
Design und Ästhetik:
Der Quashqai Acenta besticht durch ein modernes und ansprechendes Äußeres, das die charakteristischen Merkmale von Nissan in einer eleganten und dynamischen Form vereint. Wir nehmen uns Zeit, um das Design dieses Fahrzeugs im Detail zu betrachten, von seiner markanten Frontpartie bis hin zu den raffinierten Details, die ihm eine unverwechselbare Präsenz verleihen.
Innenraum und Komfort:
Der Innenraum des Quashqai Acenta ist geräumig und bietet eine Fülle von Annehmlichkeiten, die das Fahrerlebnis noch angenehmer gestalten. Während der Fahrt erkunden wir die komfortablen Sitze, das intuitive Infotainmentsystem und die praktischen Funktionen, die den Innenraum zu einem komfortablen und funktionalen Ort machen.
Sicherheit und Technologie:
Nissan hat beim Quashqai Acenta auch viel Wert auf Sicherheit und moderne Technologie gelegt. Wir beleuchten die verschiedenen Sicherheitsmerkmale und Technologien, die in diesem Modell integriert sind, um Ihnen ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie Nissan die Sicherheit der Insassen gewährleistet und gleichzeitig ein hochmodernes Fahrerlebnis ermöglicht.
Abschließende Eindrücke:
Am Ende des Videos teilen wir unsere abschließenden Eindrücke und geben eine Zusammenfassung der wichtigsten Vorzüge und potenziellen Verbesserungsbereiche des Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T von 2019. Wir hoffen, dass dieser Testbericht Ihnen dabei helfen wird, eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob dieses Fahrzeug Ihren Anforderungen und Vorlieben entspricht.
Diese Zusammenfassung zum Testvideo des Nissan wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
„Oh Du fährst Cabrio“. Diese Aussage hat eigentlich jeder schon einmal gehört. In den ersten Jahren der Automobilgeschichte hatten die meisten Autos – damals noch motorgetriebene Droschken – kein Dach oder nur ein Verdeck gegen Aufpreis.
Cabrio fahren, das solltest Du wissen
Was bedeutet es aber eigentlich Cabrio zu fahren und was bedeutet es für Dich als Fahrer? Mit dieser Frage haben wir uns in dem folgenden Video beschäftigt:
In diesem Video präsentieren wir das CITROËN Connect NAV DAB+ inkl. Touchscreen. Wir präsentieren das Infotainment- und Navigationssystem im Citroen C3 Aircross.
Quelle: https://youtu.be/QeZr2RtpZ5g
CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen 2020
Das Video präsentiert den CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen aus dem Jahr 2020 und bietet einen detaillierten Einblick in die fortschrittlichen Funktionen dieses innovativen Navigationssystems. Die Zuschauer werden durch die benutzerfreundliche Bedienung des Touchscreens geführt und erhalten Informationen über die neuesten Technologien, die in diesem Modell integriert sind.
Der Fokus liegt auf der modernen DAB+ Funktion, die eine kristallklare Klangqualität und eine breite Auswahl an Radiosendern bietet. Der Touchscreen ermöglicht eine intuitive Navigation durch die verschiedenen Menüs, während die Zuschauer mehr über die umfassende Konnektivität erfahren, die das System bietet. Das Video zeigt auch, wie der CITROËN Connect NAV die Fahrer mit präzisen Navigationsanweisungen durch den Verkehr führt und dabei aktuelle Verkehrsdaten berücksichtigt.
Die Zuschauer erhalten einen visuellen Eindruck von der ansprechenden Benutzeroberfläche, den personalisierbaren Einstellungen und den zusätzlichen Funktionen, die das CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen zu einem herausragenden Element der Fahrzeugausstattung machen. Abgerundet wird das Video durch praktische Tipps zur optimalen Nutzung dieses fortschrittlichen Navigationssystems in den CITROËN Fahrzeugmodellen des Jahres 2020.
Diese Inhaltsangabe wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Der Opel Astra Sportstourer 1.5 Diesel bei uns im Test. Unser Testwagen verfügt über 90 kW bzw. 122 PS. Der Begriff Sportstourer steht in diesem Fall für das Wort Kombi.
Insgesamt hatten wir drei Astra 1.5 Diesel Sportswagen im Autotest und wurden damit in der Lage versetzt einen umfassenden Testbericht zu erstellen. Hier geht es zum Test des Opel Astra SPORTSTOURER 1.2 Direct Injection Turbo 2022.
Video
Zu den Astras haben wir auch ein Testwagen-Video gemacht, in dem wir das Modell detailliert vorstellen:
Quelle: https://youtu.be/EOrbj8TYXr4
Fahrverhalten
Der Astra Sportstourer von Opel hat sich über die Jahre deutlich entwickelt und bietet ein ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten. Einerseits ist das Fahrwerk so komfortabel gefedert, dass sich auch schlechte Wegstrecken gut bestreiten lassen. Andererseits ist es so straf abgestimmt, dass auch Autobahnkurven mit höherem Tempo absolviert werden können.
Innenraum
Gerade als Kombi ist der Astra Diesel eine wahrer Lastkarren. Mit einem Volumen von 540 – 1.630 Litern, eignet sich unser Testwagen sowohl für den Transport von sperrigen Dingen, aber auch als Familienauto mit Kind und Kegel.
Wer ein großes Technikpaket oder gar Luxus in diesem Kompaktkombi erwartet, wird enttäuscht werden. Funktional und sachlich gestaltet sich das Cockpit, aber das ist nicht schlecht. Dafür haben die Passagiere sowohl Vorn als auch auf der Rückbank ausreichend Platz.
Für die Langstrecke eignen sich die Option des Ergonomischen Aktiv-Sitzes für Fahrer und Beifahrer, aber auch auf den Standard Sitzen hält man es auf langen Strecken aus.
Die Lärmdämmung beim Opel ist akzeptabel, sprich besser als z.B. beim KIA Ceed, könnte aber bei hohen Autobahngeschwindigkeiten aber auch noch einen Tick besser sein.
Technik
Der 3 Zylinder Diesel-Motor ist mit Turbolader und Direkteinspritzung ausgestattet. In dieser Konfiguration leistet der Motor 300 Nm (6 Gang Schaltgetriebe) bzw. 285 Nm (9-Gang-Automatic) und sorgt dafür, dass der Verbrauch beim Schaltgetriebe auch bei zügiger Fahrweise unter 6 Litern Diesel liegt. 5,4 – 5,7 Litern konnten wir im Test verzeichnen. Dabei überrascht der Dreizylinder-Diesel mit einer akzeptablen Laufruhe.
Zwei der drei getesteten Sportstourer hatten eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto, sprich man schließt sein Smartphone an und kann es dann inklusive Navigation über den Touchscreen bedienen. Beim ersten Testwagen brach die Verbindung Sattelsittenverbindung für die Navigation ständig ab, nur wenn das Smartphone Display immer aktiv war blieb auch die Verbindung bestehen. Bei unseren dritten Testfahrzeug war das Problem behoben, vermutlich durch ein Update welches während einer Inspektion aufgespielt wurde.
Für einen Aufpreis in Höhe von 1.440,- (Listenpreis 12/2021) kann man auch das Multimedia Navi Pro mit 8“-Touchscreen Farbdisplaybestellen. Damit spart man sich dann die Kabelverbindung mit dem Smartphone. Die Navigation ist eher schlicht aber funktional gehalten. Prinzipiell würden wir dieses fest eingebaute System einer mobilen Lösung vorziehen. Einziger Wermutstropfen, das System hatte sich während unseren 7 Tages Testes einmal aufgehangen, sprich die aktuelle Position aktualisierte sich nicht mehr und das leider ohne das es eine Fehlermeldung gab. Aufgefallen ist das Problem erst dadurch, dass die Ankunftszeit immer weiter in der Ferne rückte.
Die Sitzheizung beim Astra überzeugte uns, da auch die zuletzt aktive Einstellung für den nächsten Start gespeichert wurde, das ist während der Winterzeit ganz angenehm.
Fazit
Insgesamt zeigt der OPEL Astra 1.5 Diesel als Sportstourer in unserem Test kaum wesentliche Schwächen auf, bis auf den einen Ausfall der Routenführung. Da bald schon der neue Astra in den Startlöchern steht, gibt es für dieses Modell derzeit noch sehr attraktive Konditionen, insbesondere als EU-Wagen. Das wird für viele Autokäufer ein weiteres Kaufargument für diesen Lastenkombi sein, der nicht nur durch seine Praktikabilität, sondern auch mit seinen günstigen Verbrauch überzeugt.
Wir hatten den Volkswagen Passat Variant 2.0 TDI mit 110 KW bzw. 150 PS im Autotest und haben ihn für einen Reisebericht zum Ostseebad Binz auf der Insel Rügen in Anspruch genommen.
Der rund 700 KM lange Fahrbericht macht die Stärken und Schwächen des VW Passat Variant deutlich. Wir haben die 100 KW bzw. 150 PS 2.0 Liter TDI Variante in der Comfortline Linie im Test.
2.0 TDI 110 KW / 150 PS
Die Leistungsstufe hat den Vorteile, dass Sie den modernen 2.0 Liter Motor hat und trotz EURO 6 Einstufung ohne AdBlue und Zusatztank aus. Mit 150 PS ist der Wagen keineswegs unter motorisiert. Mit 340 Nm ist eine zügige Fahrweise mit moderaten Verbrauchswerten möglich. Beim ausfahren der Gänge ist immer noch sehr deutlich, dass es sich um einen Turbomotor handelt, wer jedoch rechtzeitig mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe schaltet, kann auch harmonisch und zügig beschleunigen. Im Vergleich zu älteren Motorengenerationen ist der Motor deutlich leiser geworden, aber dennoch noch hörbar. Der Verbrauch pendelte sich bei unserem Autotest auf 5,9 Liter je 100 KM ein, ohne dass wie Autobahnetappen mit Vollgas über einen längeren Zeitraum genutzt hätten.
Innenraum Passat Variant
Gefühlt ist der VW Passat Variant mit seinem TDI Motor lauter als erwartet, aber dennoch ist ein angenehmes Reisen auch auf längeren Strecken möglich. Die Platzverhältnisse sind auf allen Sitzplätzen mehr als ausreichend, besonders der Fond überrascht hierbei. Der Kofferraum hat mit 650 Liter Gepäckraumvolumen für jeden etwas zu bieten, auch ein längerer Ausflug mit der ganzen Familie ist möglich. Die Dachreling bietet noch Reserveflächen für eine Dachbox.
Sonderausstattung
Der VW Passat Variant hat als Sonderausstattung die Automatische Distanzregelung kurz ACC. Mit einem Preis in Höhe von rund 450,- EURO, ist das System recht günstig, jedoch arbeitet es lediglich auf der Autobahn relativ gut. In der Stadt haben wir das System am Ende gar nicht mehr benutzt. Wem solche Assistenzsysteme wichtig sind, sollte dann vielleicht auch besser das Automatikgetriebe und das Fahrerassistenz-Paket „Plus“ bestellen.
Fazit mit Stärken und Schwächen
Zum Abschluss unseres Autotests möchten wir folgendes Fazit ziehen. Der Volkswagen Passat Variant 2.0 TDI in der Comfortline bietet ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis und eignen sich sowohl für Familien, Vertreter und alle die viel zu transportieren haben. Unser Testwagen überzeugte mit Platz, angenehmen Fahrkomfort (auch ohne adaptive Dämpfer), geringen Verbrauch und Praktikabilität. Wer darüber nachdenkt, sich den Passat in der 240 PS (Diesel) oder 280 PS (Benziner) Top-Version mit Vollausstattung zu bestellen, der sollte sich aufgrund des dann relativ hohen Kaufpreises auch Mitbewerber wie BMW 5 oder Mercedes E-Klasse in seine Überlegungen mit einbeziehen. In der von uns getesteten Variante lieferte sich der Passat, neben dem ACC und dem Heckklappenöffner, die Heckklappe drückt beim Öffnen schnell nach oben hierbei kann man sich die Finger klemmen, keine weiteren Schwächen. Ein elektrisches Schließ- und Öffnungssystem für die Heckklappe kann man als Sonderausstattung bestellen.
Im Test der KIA CEED Sportswagon 1.4 T-GDI mit 140 PS in der Ausstattungslinie Platinum Edition. Sportwagon steht bei KIA für einen Kombi. Bei dem CEED handelt es sich um einen Kompaktwagen in der VW Golfklasse.
Test KIA CEED Sportswagon 1.4 T-GDI Platinum Edition
Als wir für unseren Test den KIA Ceed erhielten, dachte ich „schon wieder so eine billige Klapperkiste“, dass war nachdem wir gerade den Citroen C3 getestet hatten. Aber so billig ist er gar nicht, für einen Preis in Höhe von ca. 32 bis 33.000,- EURO sollte man schon etwas mehr erwarten, auch wenn wir uns in der Kompaktklasse bewegen.
Innenraum
Die Ausstattungslinie Platinum Edition ist beim KIA CEED die hochwertigste Linie und beinhaltet einige interessante Ausstattungen. Hierzu zählen:
großes Elektrischem Glasschiebedach
Ledersitze
Privacy-Verglasung hinten
Sitzbelüftung vorn
Verkehrszeichenerkennung
Sitzheizung vorn und hinten
Beheizbares Lederlenkrad
und einiges mehr
Bereits beim ersten Einsteigen in unseren Testwagen fühlten wir uns wohl, ein angenehmer Ledergeruch herrschte im Innenraum und die Ledersitze boten auf Anhieb guten Halt.
Der Bildschirm des Infotainment-Systems ist groß, zentral positioniert und gut ablesbar. Das Multifunktionslenkrad liefert auf den ersten Blick viele Schalter, die jedoch nach kurzer Eingewohnungszeit klar zu unterscheiden und gut voneinander getrennt sind.
Der Kompaktwagen wirkt mit dem großen Navi-Bildschirm, welchen man auch noch aufteilen kann (ähnlich wie bei BMW), den belüfteten Sitzen vorn, der Sitzheizung hinten und der Lederausstattung hochwertig.
Kofferraum
Mit 625 Litern Kofferraum liefert der kompakte Kombi nicht nur viel Platz. Unterhalb des Ladefläche gibt es noch verschiedene und gut erreichbare Stauräume, in denen auch das Gepäcknetz gut untergebracht werden kann.
Zwei Schalter sorgen für die bequeme Entriegelung der Rücklehnen im Fond, damit man die Ladefläche noch weiter erweitern kann.
Fahrwerk
Das Fahrwerk wirkt etwas straffer ohne dabei unangenehm aufzufallen. Lediglich bei hoher Geschwindigkeit ab ca. 170 / 180 km/h würde man sich wünschen, dass der Wagen ruhiger auf der Straße liegt.
Garantie
Damit Käufer eines Ceeds auch lange Freude an Ihrem Wagen haben, bietet KIA 7 Jahre oder 150.000 KM Garantie auf den Wagen. Mit solch einer Ansage lässt er viele andere Autohersteller hinter sich.
Motor / Fahrgeräusche
Beim unserem KIA Ceed ist der 1.4 T-GDI Motor mit 103 kW bzw. 140 PS verbaut. Hierbei handelt es sich um einen recht lauf ruhigen 4 Zylinder mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Damit generiert unser Testwagen 242 Nm und ist damit ausreichend motorisiert.
Der Ceed soll damit 210 km/h erreichen. Bei Geschwindigkeiten bis ca. 120 km/h wirkt unser Testwagen lauter als ein VW Golf 7, jedoch ist der gefühlte Pegel keineswegs auffällig oder unangenehm. Ab ca. 140 km/h werden die Windgeräusche an den Türen jedoch schon unangenehm laut für diese Fahrzeugklasse.
Quelle: https://youtu.be/zt-HfI-8OZM
Fazit
Mit reichlich Laderraum, einer guten intuitiven Bedienung aller Funktionen und der hochwertigen Ausstattung macht der KIA Ceed einen guten Eindruck und kann in vielen Bereichen überzeugen. Lediglich die starken Windgeräusche an den Türen bei höherer Geschwindigkeit verderben dem KIA CEED Sportswagon 1.4 T-GDI in der Platinum Edition den Gesamteindruck. Schade, wir hoffen hier wird KIA bei der nächsten Generation nachlegen.
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