In diesem Video stellen wir das Info Active Display von VW / Volkswagen. Bei dem Testwagen handelt es sich um einen VW Tiguan 1.5 TSI OPF ACT als Sondermodell JOIN (EZ 07/1019).
Quelle: https://youtu.be/CaH3dc2jqpE
VW Info Active Display 2019
In dem Video, das den VW Info Active Display im Volkswagen Tiguan aus dem Jahr 2019 im Detail präsentiert, wird ein innovatives und modernes Feature des Fahrzeugs vorgestellt. Der Fokus liegt auf der hochmodernen Anzeigetechnologie und den vielfältigen Funktionalitäten, die das Fahrerlebnis optimieren sollen.
Volkswagen Tiguan
Zu Beginn des Videos wird der Zuschauer eingeladen, die neue Ära der Fahrzeugtechnologie mit dem VW Info Active Display kennenzulernen. Durch eine detaillierte Präsentation wird verdeutlicht, wie das Display in das Armaturenbrett des Volkswagen Tiguan integriert ist und dem Fahrer eine neue Dimension der Informationsvermittlung während der Fahrt ermöglicht.
Der Moderator des Videos hebt hervor, wie das Info Active Display dem Fahrer wichtige Informationen in Echtzeit liefert, ohne dass er dabei den Blick von der Straße abwenden muss. Mit einer intuitiven und benutzerfreundlichen Benutzeroberfläche präsentiert das Display dem Fahrer verschiedene Daten wie Geschwindigkeit, Navigation, Fahrzeugdiagnose und andere wichtige Informationen auf einen Blick.
Des Weiteren wird im Video die Vielseitigkeit des Displays betont. Es kann individuell an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden, sodass er die relevanten Informationen priorisieren und personalisieren kann. Darüber hinaus wird auf die Konnektivität des Info Active Displays eingegangen, das nahtlos mit anderen Geräten und Diensten des Fahrzeugs integriert werden kann, um eine reibungslose Fahrzeugbedienung und -steuerung zu gewährleisten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der im Video hervorgehoben wird, ist die Sicherheit, die das Info Active Display bietet. Indem es dem Fahrer ermöglicht, seine Aufmerksamkeit stets auf die Straße zu richten, reduziert es potenzielle Ablenkungen und trägt somit zur Erhöhung der Sicherheit während der Fahrt bei.
Abschließend wird im Video die Modernität des Volkswagen Tiguan mit dem VW Info Active Display hervorgehoben, das Fahrern ein völlig neues Fahrerlebnis bietet und sie in die Zukunft der automobilen Technologie eintauchen lässt. Mit einer eleganten und ergonomischen Gestaltung des Displays sowie einer intelligenten Funktionalität unterstreicht das Video die Position des Volkswagen Tiguan als Vorreiter im Bereich moderner Fahrzeugtechnologie.
Diese Inhaltsangaben zum VW Info Active Display wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Die folgenden Basisfahrzeuge eignen sich als Expeditionsmobil besonders gut, wenn der Weltreisende den Wunsch nach einer größeren Wohnkabine hat. Ein LKW bietet natürlich andere Möglichkeiten als ein Fahrzeug aus der 3,5 Tonnen Kategorie. Eine Wohnkabine bzw. ein Wohnraum bietet auch mehr Zuhause als ein Geländewagen mit Dachzelt.
Wer allerdings beim zulässigen Gesamtgewicht die 7,49 t nicht überschreiten möchte, hat eine eher übersichtliche Auswahl an Fahrzeugen, die sich als Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil eignen. Dies bedeutet das Leergewicht für den LKW sollte deutlich bei unter 6 Tonnen liegen und da fallen einige Fahrzeuge aus dem LKW-Bereich schnell raus.
Ein Gewicht von 4 bis 5 Tonnen soll aber nicht bedeuten, dass man es sich in dieser Klasse leisten kann alles frei zu konfigurieren. Wer mit 4 Personen, 950 Litern Kraftstoff, 200 Liter Wassertank und einem exklusiven Innenausbau reisen möchte, sollte vorab genau kalkulieren ob sich die Pläne realisieren lassen. Hier ein Beispiel:
Leergewicht 4.500 KG + 950 Liter Kraftstoff + 4 Personen ca. 360 KG + 200 Liter Wasser +Leerkabine ca. 1.000 KG
Dürften bereits um die 7.010 KG bedeuten, dann verbleiben für den Innenausbau, Gepäck und Geschirr rund 390 KG. Dann muss der Prüfer, der das Fahrzeug später abnimmt, natürlich mitspielen und nicht z.B. die Personenzahl höher ansetzen.
LKW bis 7,49 T als Basisfahrzug
Die beliebtesten Fahrzeuge aus dem LKW-Bereich mit Allrad-Antrieb:
Mercedes 917 AF
Der Mercedes 917 AF erfüllt eigentlich alle Wünsche die man als Weltreisender an ein Expeditionsfahrzeug haben kann:
Gute Ergonomie und Dämmung
Zuverlässiger Motor OM 366 / A / LA
Einfache Technik
Sehr gute Ersatzteilversorgung weltweit
Somit erfreut sich der Wagen steigender Beliebtheit, was auch das hohe Preisniveau erklärt.
Technische Daten: Leistung: 170 PS Gebaut: 1984 – 1996 Motor: Reihensechszylinder-Direkteinspritzer-Dieselmotor Motorbezeichnung: OM 366 / A / LA
Auch der Iveco-Magirus 90-16 AW Turbo erfreut sich steigender Beliebtheit, was auch an den im Vergleich zum Mercedes deutlich niedrigeren Einstiegspreisen liegen dürfte. Technisch unterscheidet er sich zum Mercedes 917 AF darin, dass beim IVECO 90-16 ein luftgekühlter Motor zur Anwendung kommt.
Attraktive Einstiegspreise, leicht steigend
Luftgekühlter Motor = Kein Kühlwasser vorhanden.
Solide Technik
Allrad-Antrieb und Untersetzung
Es soll einen weltweiten Versand von Ersatzteilen geben.
Der Iveco-Magirus 90-16 AW Turbo wird häufig auch als IVECO 90-16 tituliert. Der 90-16 AW Turbo war ursprünglich eine Entwicklung von Magirus-Deutz. Als die Marke IVECO mit ins Spiel kam und die Firma ab 1983 den Firmennamen auf Iveco Magirus AG änderte, rückte der Schriftzug Iveco größer in die Mitte und Magirus wurde kleiner. Später verschwand Magirus vollständig von der Fahrzeugfront. Heute taucht der Name Magirus wieder in Verbindung mit IVECO Feuerwehren auf.
Neben dem Iveco 90-16 gibt es auch noch den 75-16, dieser ist kein 9, sondern ein 7,5 Tonnen LKW. Die Fahrzeuge sollen im wesentlichen Baugleich sein, bis auf ein zirka 20 cm kürzeres Chassis. Wir haben hier aber nicht im Detail recherchiert.
Die Magirus Deutz wie z.B. der 192 D11 FA 4×4 scheinen alle einen ganz guten Ruf zu haben. Im Design merkt man es den Fahrzeugen aber durchaus an, dass sie meist etwas älter sind. Einfachere Sitzbänke, Dämmung und schlichtere Armaturen sind entweder gewöhnungsbedürftig oder lassen das Oldtimer-Herz höher schlagen. Allerdings sollte man bei diesen soliden Fahrzeugen auch genau das Leergewicht vor einem Kauf prüfen.
Schwerpunkt Geländeeinsatz
Wenn der Schwerpunkt auf den Geländeeinsatz liegen soll und man mit einer etwas kürzeren Wohnkabine zurechtkommt, dann sollte man sich folgende sehr handliche und geländefähigen Basisfahrzeuge ansehen:
Mercedes Unimog
Das Universel Motor Gerät der Unimog wird bereits seit 1948 (Vorserie bis 1951) gebaut. Konstruiert wurde er damals in erster Linie für die Landwirtschaft. Im laufe zahlreicher Generationen kam er in vielen Bereichen zum Einsatz, so war er bei der Bundeswehr, Feuerwehr, im Schienenverkehr oder auch auf Baustellen zu sehen. Von leichten, bis mittelschweren und schweren Baureihen war alles dabei.
Mit einem Unimog kommt man überall hin. Der Unimog ist hoch, er verfügt über Portalachsen, Allrad-Antrieb, Untersetzung und Differentialsperren und ist damit extrem geländegängig. Als Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil kennzeichnen ihn folgende Dinge:
Hohes Preisniveau
Extrem geländegängig
Eher für kürzere Wohnkabinen geeignet
Solide Motoren wie z.B. OM 352 / A oder OM 366 LA
Interessante Getriebetechnik
Recht lauter Innenraum
Sehr gute Ersatzteilversorgung
Quelle: https://youtu.be/-zPu65mGSXA
Die meisten Unimog eignen sich nicht für die schnelle Fahrt. Hierbei werden gern lange Achsen, das Splitgetriebe und der Motor der Baureihe OM 366 LA empfohlen. Diesen Motor finden wir in der Unimog Baureihe 437.1.
Quelle: https://youtu.be/gN0Lsmo5-xk
Renault TRM 2000
Der Renault TRM 2000 folgt in dieser Auflistung gleich hinter dem Unimog, weil auch er Portalachsen, Allrad-Antrieb sowie Heck- und Mitteldifferentialsperre besitzt. Hinzukommt ein recht kurzer Radstand, so dass er als geländegängig bezeichnet werden kann.
Der Vierzylinder-Turbo-Dieselmotor hat zwar nur 117 PS, dies ist aufgrund seiner Wendigkeit und übersichtlichen Proportionen häufig schon ausreichend.
Aufgrund seines kurzen Radstandes ist auch der MAN G90 ein sehr geländegängiges Basisfahrzeug. Das Fahrzeug entstand in einer Kooperation zwischen MAN und VW und das sieht man insbesondere dem Fahrerhaus und der Innenausstattung an. Hinterachsen, Getriebe und Fahrerhaus wurden von Volkswagen geliefert. MAN lieferte den Dieselmotor, das Chassis und die Vorderachse.
Zwei Varianten des MAN G90 dürften für Weltreisende besonders interessant sein. Das wären der 8.136 FAE und der 8.150 FAE. Wie die Typenkennzeichnung schließen lässt handelt es sich also um einen 8 Tonnen Fahrzeug mit 136 bzw. 150 PS. FAE steht dabei für Frontlenker, Allrad, Einzelbereifung.
Bei beiden Varianten handelt es sich um einen Reihensechszylinder-Dieselmotor. Insbesondere die 150 PS Version soll sich für einen LKW sehr flott steuern lassen. Viele dieser Fahrzeuge kommen in letzter Zeit vom Dänischen Militär, die ihn offensichtlich viel eingesetzt hat.
Preislich attraktiv.
Gute Geländefähigkeiten.
Bereits Einzelbereifung.
Kürzere Kabine möglich.
Solide Technik
Ersatzteilversorgung über MAN könnte besser sein.
Hier noch ein Vergleich zwischen dem Unimog 1300L und dem MAN G90 aus dem Bereich der Kaufentscheidung von Basisfahrzeuge bis zu 7,5 Tonnen.
Der R171 schließt an den Erfolg seines Vorgängers dem R170 an und gehört damit zu der Einstiegsklasse der Roadster auf dem Automobilmarkt. Entsprechend niedrig waren damit nicht nur damals die Preise für Neuwagen, sondern auch heute noch für die Gebrauchtwagen.
Historie
Nach einer Vorstellung auf dem Genfer Autosalon wurde der Wagen im Zeitraum von März 2004 bis März 2011 produziert. In diesem Zeitraum sollen rund 245.000 Fahrzeuge verkauft worden sein.
Besonders erfolgreich war der Wagen in Deutschland, England und Italien. Die bevorzugte Lackierung war Silber danach folgte Schwarz. Näheres zu diesen Werten findet man auf der SLK Club Homepage.
Als Sondermodelle wurden im Laufe der Zeit die Edition 10, 2LOOK Edition und die Grand Edition angeboten. Die Editionen verfügten über unterschiedliche Sonderausstattungen und Stückzahlen. Näheres hierzu unter Wikipedia.
Der R171 war der erste SLK mit Kopfraumheizung, welche optional als „AIRSCARF“ angeboten wurde. Voraussetzung hierfür waren die Sonderausstattung Sitzheizung und Leder (Serie beim SLK 55 AMG).
Modellpflege
Ab April 2008 wurde die Modellpflege kurz Mopf ausgeliefert. Die neuen Fahrzeuge sind an folgenden Merkmalen zu erkennen:
Geänderte Frontschürze
Trapezförmige Auspuffrohre
Dunkle Heckleuchten
Heckschürze in Diffusor-Optik
Die silbernen Schalter im Innenraum sind überwiegend verschwunden und es scheint auch die Radio/Navigationseinheit moderner geworden zu sein.
Im Zuge der Modellplfege gab es auch Veränderungen bei den Motoren:
Der SLK 350 200 kW / 272 PS wurde zum SLK 350 Sportmotor mit 224 kW / 305 PS. Dieser Motor sollte dem V6 mehr Sportlichkeit verleihen, er wurde auch beim Mercedes SL 350 eingeführt und war an roten Designelementen auf der Motorabdeckung zu erkennen (rotes V).
Der SLK 55 AMG 265 kW / 360 PS und der SLK 280 170 kW / 231 PS blieben im wesentlichen gleich.
Während die Modellpflege für den SLK 200 Kompressor wohl erst ab April 2008 umgesetzt wurde, gibt es beim SLK 350 bereits ab Januar 2008 den neuen Sportmotor mit Facelift. Nicht alle Fahrzeuge wurden gleich verkauft, somit sollten Käufer beim Modelljahr 2008 genau hinsehen, ob das Traummodell bereits mit einem Facelift ausgestattet ist.
Ab März 2009 wurde der SLK 280 umbenannt und als SLK 300 verkauft, dieser Schritt wurde im Ausland bereits vorab umgesetzt.
Design
Im Vergleich zum R170 ist der R171 äußerlich wesentlich dynamischer geworden. Sein Design ist eine Anlehnung an den Mercedes-Benz SLR McLaren.
Innenraum
Im Vergleich zum Vorgänger hat der Innenraum an Charakter verloren. Auf Leidenschaft oder aufregendes Design muss man sowohl bei den Instrumenten als auch bei der Mittelkonsole verzichten. Dafür haben die Langzeitqualitäten zugenommen und der Innenraum ist robuster geworden.
Motoren
Die Motorenpalette ist breit gefächert. Neben dem Reihen-Vierzylinder SLK 200 Kompressor, gibt es noch die V6-Motoren im SLK 280/ 300 /350 sowie einen V8 im SLK 55 AMG / SLK 55 AMG Black Series.
Der Bestseller dürfte der SLK 200 gewesen sein, der anfänglich 163 PS und später mit dem Facelift 184 PS erhalten hat. Leider weisen sowohl der Vierzylinder- als auch die V6 Motoren Schwachpunkte auf, mehr hierzu weiter unten.
Zum dahingleiten in der Abendsonne scheint sich der SLK 280 später SLK 300 genannt, am besten geeignet zu sein, da die Laufkultur des Motors von vielen Fahrern als die angenehmste empfunden wird. In Verbindung mit dem Sport-Paket steigert man sein Aussehen und den Sound. Das Sport-Paket beinhaltet für den SLK 280/300 unter anderem einen Sportluftfilter, Leichtmetallfelgen, AMG-Abrisskante auf dem Heckdeckel, rote Ziernähte an den Sitzen und roten Gurten.
Variodach
In der Baureihe R171 wurde das Variodach im Vergleich zum Vorgänger optimiert. Die Heckscheibe klappt nun anders ein, so dass der Kofferraum nun ein größeres Volumen aufweist. Grundsätzlich hat sich die Technik bewährt und wir sind auf den Recherchen zu unserer Kaufberatung auf keine Schachstellen bezüglich des Daches gestoßen.
Sondereditionen
Im Laufe der Produktionszeit des SLK, gab es auch diverse Sondermodelle oder Editionen. Hierzu gehörten z.B.
SLK 55 Black Series, V8 mit 400 PS, 2006 laut diesem Prospekt, angeblich sollen nicht mehr als 120 Fahrzeuge gebaut worden sein.
SLK Tracksport Edition, 2006 auf 35 Fahrzeuge limitiert, Infos zum Tracksport
EDITION 10, Preisliste von 2006 und auf 350 Fahrzeuge limitiert,
2LOOK Edition, Preisliste von 2009 und auf 300 Fahrzeuge limitiert
Die SPORT EDITION sollte folgende Ausstattung haben.
Interieur
AIRSCARF inkl. Stoffwindschott
Armauflage in den Türen mit roter Ziernaht
Innenhimmel inkl. Heckscheibenrahmen in Schwarz
Klimaanlage (Serienausstattung bei SLK 300 und SLK 350) 1
Lenkrad-Schaltpaddles 2
Polsterung Leder in Schwarz 3
Sitzheizung
Sportlenkrad mit perforiertem Leder und roter Ziernaht
Schalt-/Wählhebel in Leder mit roter Ziernaht im Balg
Sicherheitsgurte in Rot 4
Sitze mit roter Ziernaht
Veloursfußmatten mit roter Kettelung
Zierteile auf Fahrerseite in Schwarz
Zierteil auf Beifahrerseite in Carbon-Optik
Exterieur
AMG Abrisskante auf Heckdeckel
17“-Bremsanlage, Bremsscheiben vorne gelocht, Bremssättel mit Schriftzug Mercedes-Benz
Leichtmetallräder 5-Doppelspeichen- Design 4-fach 5 VA: 7,5 J x 18 ET 37, Reifengröße: 225/40 R18 HA: 8,5 J x 18 ET 30, Reifengröße: 245/35 R18
Scheinwerfer mit dunkler Einfassung
Sportfahrwerk mit Tieferlegung 6
Sportluftfilter (nur für SLK 300)
1 Wahlweise ist die Komfort-Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC, Code 581, zum Differenzaufpreis erhältlich. 2 Nur in Verbindung mit Automatikgetriebe 5-Gang, Code 423, oder 7-Gang 7G-TRONIC, Code 427. 3 Wahlweise ist die Polsterung Leder alpakagrau oder designo Polsterung gegen Mehrpreis erhältlich; dann Entfall aller roten Ziernähte, der Veloursfußmatten mit roter Kettelung sowie der Sicherheitsgurte in Rot (Ersatz durch Sicherheitsgurte in Schwarz, Code U17) sowie des perforierten Leders am Lenkrad. Die designo Polsterung umfasst Ziernähte in der jeweiligen designo Farbe sowie Fußmatten in Velours mit Keder in designo Leder schwarz. 4 Wahlweise sind die Sicherheitsgurte in Schwarz, Code U17, erhältlich. 5 Wahlweise sind 18“ AMG Leichtmetallräder, Code 795, gegen Mehrpreis erhältlich; Winterreifen ab Werk, Code 645, sind nicht möglich. 6 Wahlweise ist das Serienfahrwerk, Code 485, anstelle des Sportfahrwerks erhältlich. 7 Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren RL 80/1268/EWG in der jeweils gegenwärtig geltenden Fassung ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen
Daten stammen aus der damaligen Preisliste.
2LOOK Edition
Verfügbare Modellausführen waren:
SLK 200 KOMPRESSOR, 184 PS
SLK 300, 231 PS
SLK 350 Sportmotor, 306 PS
2LOOK Edition Heck
Wertsteigerung Mercedes SLK
Mercedes Cabrios blicken auf eine große Vergangenheit zurück und sind heute teils stark begehrt und weisen große Wertsteigerungen auf. Die Wahrscheinlichkeit eine solche Wertsteigerung beim SLK zu erfahren, dürften relativ niedrig sein. Aktuell – im Jahr 2019 – scheinen die Preise noch zu fallen.
Wer sich dennoch der Hoffnung einer Wertsteigerung bei dieser Modellreihe hingeben möchte, könnte bei folgenden Konstellationen Chancen haben:
Der SLK 55 AMG Black Series dürfte bereits heute eine gesuchte Ausnahme sein. Zwar war der Wagen offiziell wohl nicht limitiert, jedoch hat man damit gerechnet nicht mehr als 150 Exemplare zu verkaufen. Der BlackSeries hat im Übrigen kein Variodach, sondern ein festes Hardtop aus CFK. Hier weitere Details zum: SLK 55 AMG Black Series
AMG Modelle konnten in der Vergangenheit eine bessere Preisentwicklung aufweisen, als normale Modelle. Wenn das Geld hierfür nicht ausreicht, sollte man sich nach einem V6 mit gehobener Ausstattung umschauen.
Sondermodelle oder Editionen könnten aufgrund geringerer Stückzahlen interessant sein.
Unfallfrei sollte er sein.
Nachvollziehbares und durchgehend geführtes Scheckheft bei Mercedes sind von Vorteil
Deutsches Fahrzeug, kein Re-Import aus den USA oder Japan (aktuell noch eher selten!)
Original Zustand
Schwachstellen / Prüfen
Bevor man einen SLK und damit seine typischen Schachstellen unter die Lupe nimmt, sollte man seine Ausstattung kennen. Die Zahlencodes der Ausstattungen, die bei Auslieferung vorhanden waren, findet man in der Datenkarte. Die Datenkarte befindet sich meist am Ende des Serviceheftes. Die Aufschlüsselung der Codes kann man über die damaligen Preislisten auslesen, eine Übersicht dieser hat der SLK Club zusammengestellt. Alternativ kann man die Ausstattung auf der folgenden Website prüfen.
Serviceheft & Sonderausstattung
Nach Überprüfung von Serviceheft und Datenkarte sollte man schon mehr über das Fahrzeug in Erfahrung gebracht haben. Danach sollte man sich den Wagen ansehen. Die Sonderausstattung sollte mit dem tatsächlichen Zustand des Wagens abgeglichen werden. Sind die Originalfelgen vorhanden, wurden Ausstattungen nachträglich nachgerüstet oder aus dem Fahrzeug entfernt.
Karosserie
Auch wenn der R171 nicht für Rostschäden bekannt ist, sollten man sich folgende Bereiche ansehen:
Schweller
Dachkante vorn
Achsträger hinten
Kofferraum (alles raus nehmen unten nachsehen und auch an der Gummidichtung nachsehen ggf. mal hoch nehmen.)
Motoren
Bei den Motoren sollte man Baujahre und Kilometerstände kontrollieren und sich genau überlegen, welches Fahrzeug man wählt.
SLK 200 Kompressor / M 271 Vierzylinder-Motor:
Über den Magnetversteller der Nockenwelle am Motor kann Öl in den Kabelbaum gelangen. Ist das Öl weit genug fortgeschritten, kann es das Motorsteuergerät zerstören. Es wird angeraten so genannte Ölstoppkabel zu verbauen, bei dem Vierzylinder sollen zwei Stück notwendig sein. Die Kosten hierfür sollen bei rund 100,- EUR für alle Teile liegen plus Einbau versteht sich. Wer einigermaßen geschickt ist, kann das auch selbst machen. Anleitungen hierzu findet man in diesem Forum. Bei einer Besichtigung sollte man also prüfen, ob bereits Öl in den Kabeln ist. Befindet sich Öl in den Kabeln, sollte man auch das Kabel am Motorsteuergerät prüfen, um Gewissheit zu haben, ob das Öl dort schon angekommen ist. Auch wenn kein Öl in den Kabeln ist, wird allgemein empfohlen Ölstoppkabel zu verbauen, da der Kostenaufwand im Vergleich zu dem Risiko eines Schadens, eher gering ausfällt. Sind diese bereits verbaut, haben die Kabel hellgründe Fänchen. Die Abdeckung vorn am Motor über den Magnetverstellern ist wohl im Zuge des Facelift werksseitig weggefallen.
Bei der Steuerkette des Vierzylinders wurde eine Simplex-Steuerkette, sprich eine einfache Steuerkette, verbaut. Dies soll dazu führen, dass teilweise auch schon unter 100.000 KM ein Austausch notwendig werden kann. Wenn man nach dem Start des Motors ein Rasseln oder Schleifen hört, sollte die Kette schnellstens überprüft werden.
SLK 280/300 & 350 / M 272 Sechszylinder-Motor:
Auch bei dem V6-Motoren – SLK 280 / 300 sowie 350 und dem dazugehörigen Sportmotor – kann über die Magnetversteller Öl in die Kabel gelangen. (Siehe oben) Hier sollten ebenfalls Ölstoppkabel verbaut werden, für den V6 werden vier Kabel benötigt.
Bei den Sechszylinder-Motoren wurden zeitweise zu schwache Kettenräder verbaut. Wenn sich das Motorsteuergerät meldet, dann kann dies die Ankündigung für einen solchen Schaden sein, meist verschieben sich dann die Steuerzeiten. Die Reparatur ist aufwendig und sehr teuer. Deshalb sollte man die Baujahre von 2004 bis 2006 meiden. Es soll sogar Fälle gegeben haben, wo dies repariert wurde, jedoch bei der Reparatur erneut die alten zu schwachen Kettenräder verbaut wurde. Bei unseren Recherchen sind wir dabei auf die Motorennummer …468993 gestoßen, ab dieser Nummer sollen stärkere Kettenräder beim M272 verbaut worden sein (Diese Auskunft ist unverbindlich und wir übernehmen keine Haftung!).
SLK 55 AMG & AMG Paket
Mit dem SLK 55 AMG haben wir uns nicht so intensiv beschäftigt, allerdings soll dieser recht selten Probleme verursachen. Sowohl bei dem AMG Modellen als auch bei dem AMG Paket sollten Käufer daran denken, dass AMG Ersatzteile sehr teuer sein können. Der Stoßfänger vorn kostet beim AMG-Paket allein ca. 1.900,- EUR zzgl. Montage. Sollte man sich für ein solches Fahrzeug entscheiden, sollte es in einwandfreien Zustand sein oder etwaige Schäden bei den Preisverhandlungen einen deutlichen Abschlag liefern. Ein vermeintliches Schnäppchen könnte sich auch als Kostengrab herausstellen, also nichts übereilen!
Funktionscheck
Grundsätzlich sollte man alle Funktionen des Wagens und seiner Sonderausstattung testen. Besonderes Augenmerk sollten Käufer hierbei auf folgende Punkte legen:
Klemmendes Zündschloss
Kaputte Anlasser / Kraftstoffpumpen
Hintere Seitenscheiben sollten nicht runterfallen
Xenon-Scheinwerfer
Differential sollte trocken sein
Sitzheizung
Auch wenn das Variodach des SLK in der Regel keine Probleme macht, sollte man es ebenfalls testen und es auch auf Undichtigkeiten prüfen. Sollten es beim Fahren zu einem Knarzen kommen, wenn man z.B. einen Bordstein hochfährt, können dies die Gummidichtungen sein. Wenn man die Dichtungen mit einem Pflegestift behandelt, sollte das Knarzen verschwinden oder zumindest besser werden.
Grundsätzlich sollten Käufer sich nicht nach einer Kaufempfehlung richten, sondern nach ihrem persönlichen Geschmack, an welchem Fahrzeug sie die größte Freude haben. Unsere Kaufberatung zu dem Mercedes SLK der Baureihe R171 lautet wie folgt.
– Ein SLK 200 Kompressor sollte aufgrund der einfachen Steuerkette eine möglichst geringe Laufleistung haben oder ein Austausch sollte schon erfolgt sein. – Ein SLK 280/300 soll die beste Laufruhe haben. Sowohl beim 280/300 als auch bei dem SLK 350 sollten beim M272 – aufgrund des schwachen Kettenrades – die Baujahre 2004 – 2006 gemieden werden. – Der SLK 55 AMG verfügt über die meiste Leistung und soll dazu wenig Probleme bereiten, jedoch bewegt man sich hier in einem höheren Preissegment.
Fahrzeuge mit Modellpflege ab Anfang 2008 werden in der Regel ausgereifter sein. Zusammenfassend dürfte ein V6 ab Modelljahr 2008 in gepflegtem Zustand und guter Ausstattung ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis liefern. Besonders interessant erscheint uns dies in Verbindung mit dem Sportpaket, welches den SLK deutlich aufwertet, das ist selbstverständlich Geschmackssache.
Wir haben auch ein kleines Video erstellt, welches die wesentlichen Eckpunkte unseres Fahrberichtes enthält.
Video
Quelle: https://youtu.be/s8VnB6iGkEM
Typenbezeichnung
Sofern man kein VW Experte ist, fragt man sich was die ellenlange Typenbezeichnung eigentlich zu bedeuten hat. Mit Arteon ist die Modellreihe gemeint, bei dem Wagen handelt es sich quasi, um das viertürige Coupe eines Passats. Shooting Brake bedeutet soviel wie Kombi. 4 Motion steht für Allrad-Antrieb. 2.0 TDI SCR steht für einen besonders „sauberen“ 4 Zylinder Diesel-Motor.
Modernes Design
Preislich
Bereits in der Basis Version liegt der Arteon Kombi preislich rund 10 Tausend Euro über dem VW Passat Variant. Mit den hier vorgestellten Ausstattung darf der Käufer mit weit über 60.000,- EUR rechnen.
Was den Arteon ausmacht
Hierfür unterscheidet sich der Arteon deutlich von einem Basis Passat. Ob einem der Mehrpreis diese Extravaganz wert ist, muss jeder Käufer selbst entscheiden.
Innenraum Arteon
Natürlich wirkt der Wagen futuristischer und bietet reichlich Annehmlichkeiten. Positiv sind dabei die Raumverhältnisse eines Kombis, wobei der Laderaum schon sehr weit über die Ladekante hinweg geht, sprich man muss sich beim Be- oder Entladen ggf. teils sehr weit in den Kofferraum hinein lehnen.
Ebenfalls modernisiert ist auch das Mulitfunktionslenkrad, welches sich erst beim starten mit Leben und Funktionen füllt und nun auch tastbare Rückmeldungen liefert. Uns persönlich hätte die vorherige Version mit einfachen Tasten gereicht, die bereits eine optimale Bedienung ermöglicht hat und mit weniger Technik auskam.
Fazit
Der VW Arteon Shooting Brake dürfte den Erwartungen seiner Käufer gerecht werden und deckt mit seinem Konzept eines allrad getriebenen viertürigen Kombi-Coupes einige Anforderungsspektren ab. Oder anders ausgedrückt der Arteon will es allen Recht machen.
Kaufberatung Mercedes S-Klasse W221: Zeitlose Eleganz und Klasse
Bevor potenzielle Käufer sich für dieses Modell entscheiden, sollten sie die Modellpflege, technische Spezifikationen der Motoren sowie potenzielle Schwachstellen genauer betrachten.
Mercedes S500 vor Modellpflege
Modellpflege und Ausstattungsvarianten
Im Laufe ihrer Produktionszeit erlebte die W221-S-Klasse einige Modellpflegen. Insbesondere die Modelljahre 2009 und 2010 brachten signifikante Verbesserungen mit sich. Das Facelift umfasste eine überarbeitete Front- und Heckpartie, aktualisierte Scheinwerfer und Rückleuchten sowie eine Weiterentwicklung des Innenraumdesigns mit modernisierten technologischen Features.
W221 Rückleuchte mit Modellpflege / Facelift
W221 Front mit Modellpflege
Fahreindrücke
Insbesondere auf der Langstrecke ist die Mercedes S-Klasse der Baureihe W221 ein erstklassiger Reisebegleiter. Die Lärmdämmung und der Federungskomfort sind vorbildlich. Lediglich das Geräusch des aktiven Blinkers passt nicht ins Gesamtbild. Bei der Fahrt über 200 km/h liegt die S-Klasse nicht so satt auf der Straße wie es z.B. bei einem Audi A8 der Fall ist.
Die V6 Benzin Motoren sind seidenweich und bieten ausreichend Kraft, das fahren mit Ihnen ist eine große Freude. Ich kann mich aber zumindest bei den ersten Modellen, an ein leises Klackern erinnern, welches im Stadtverkehr zu hören war.
Der V8 Motor im Mercedes S500 verfügt über enorme Kraftreserven, die man aber eigentlich nur im Bereich über 200 km/h anwenden könnte. Gemessen an dem Mehrverbrauch, im Vergleich zum V6, ist der V8 vielleicht auch entbehrlich. Das V8 Wummern hört man eigentlich nur, wenn man das Fenster runter hat, ansonsten ist der V8 ein angenehm leiser Motor.
Der V12 Biturbo hat einen besonderen Klang, das Fauchen ist beeindruckend.
Nicht ganz so kultiviert wie die V6 und V8 Benzinmotoren, ist der V6 Diesel Motor in der S-Klasse. Dafür ist sie aber als S 350 BlueTec schon mit das Abgasnorm Euro 6 ausgestattet und ihre Verbrauchswerte sind beeindruckend niedrig. Für uns der optimale Reisewagen.
Für die Reise ab drei Personen sollte man auf die Langversion der S-Klasse W221 ausweichen, die den Fondpassagieren mehr Platz bietet.
S-Klasse W221 Seitenansicht mit ModellpflegeS-Klasse S350 L W221 Modellpflege
Verschiedene Ausstattungslinien wie die sportlich orientierte AMG-Modelle boten den Käufern die Möglichkeit, Design- und Ausstattungsmerkmale nach ihrem Geschmack auszuwählen.
Innenraum
Für die damalige Zeit waren viele Neuheiten und der gewohnte Komfort mit an Bord. Hier einige Eindrücke:
Einzelsitze plus Einstellung Beifahrersitz vom FondW221 Langversion Fond mit PanoramadachS-Klasse W221 Langversion mit PanoramadachW221 NachtsichtassistentW221 Comand KarteDreh und Drücksteller zur Comand BedienungW221 Sitzbelüftung Sitzheizung MemoryS-Klasse W221 NavigationszielS-Klasse Navigation für damalige Verhältnisse TOP BedienungMercedes S500 Fond Entertainment
Die Motoren
Die S-Klasse W221 präsentierte eine breite Palette an Motoren, die verschiedene Leistungsniveaus und Kraftstoffarten abdeckten:
S 300 L – M 272 KE 30
Modell: S 300 L Motor: 3,0-Liter V6 Motor Leistung: 231 bis 245 PS Kennzeichnung: M 272 KE 30 Hinweis: Wohl nur in Asien angeboten
S 350 und L – M 272 KE 35
Modell: S 350 und L Motor: 3,5-Liter V6 Motor Leistung: 272 PS Kennzeichnung: M 272 KE 35 Hinweis: Bauzeit 2005 – 2011
S 350 BlueEFFICIENCY und L – M 276 DE 35
Modell: S 350 BlueEFFICIENCY und L Motor: 3,5-Liter V6 Motor Leistung: 306 PS Kennzeichnung: M 276 DE 35 Hinweis: Bauzeit 2011 – 2013
S 400 HYBRID und L – M 272 KE 35
Modell: S 400 HYBRID und L Motor: 3,5-Liter V6 Motor Leistung: 299 PS Kennzeichnung: M 272 KE 35 Hinweis: Bauzeit 2009 – 2013
S 450 und L – M 273 KE 46
Modell: S 450 und L Motor: 4,7-Liter V8 Motor Leistung: 340 PS Kennzeichnung: M 273 KE 46 Hinweis: Bauzeit 2006 – 2010
S 500 und L – M 273 KE 55
Modell: S 500 und L Motor: 5,5-Liter V8 Motor Leistung: 388 PS Kennzeichnung: M 273 KE 55 Hinweis: Bauzeit 2005 – 2011, in den USA war dies der S 550 und L
Mercedes S500 V8 Motor M273
S 500 BlueEFFICIENCY und L – M 278 DE 46 AL
Modell: S 500 BlueEFFICIENCY und L Motor: 4,7-Liter V8 Motor Leistung: 435 PS Kennzeichnung: M 278 DE 46 AL Hinweis: Direkteinspritzer, Biturbo, Bauzeit 2011 – 2013, in den USA war dies der S 550 und L
S 63 und L – M 156 E 63 (bis 2010)
Modell: S 63 und L Motor: 6,2-Liter V8 Motor Leistung: 525 PS Kennzeichnung: M 156 E 63 Hinweis: Bauzeit 2006 – 2010
S 63 und L – M 157 DE 55 AL (ab 2010)
Modell: S 63 und L Motor: 5,5-Liter V8 Motor Leistung: 544 PS Kennzeichnung: M 157 DE 55 AL Hinweis: Bauzeit 2010 – 2013, Biturbo
S 600 L – M 275 E 55 AL
Modell: S 600 L Motor: 5,5-Liter V12 Motor Leistung: 517 PS Kennzeichnung: M 275 E 55 AL Hinweis: Bauzeit 2006 – 2013, Biturbo
S 65 L – M 275 E 60 AL
Modell: S 65 L Motor: 6,0-Liter V12 Motor Leistung: 612 PS (2006-2010) und 630 PS (2010-2013) Kennzeichnung: M 275 E 60 AL Hinweis: Biturbo
S 250 CDI BlueEFFICIENCY und L – OM 651 DE 22 LA
Modell: S 250 CDI BlueEFFICIENCY und L Motor: 2,1-Liter R4 Motor, Diesel Leistung: 204 PS Kennzeichnung: OM 651 DE 22 LA Hinweis: Bauzeit 2011 – 2013
S 320 CDI und L – OM 642 DE 30 LA
Modell: S 320 CDI und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 235 PS Kennzeichnung: OM 642 DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2006 – 2008
S 320 CDI BlueEFFICIENCY und L – OM 642 DE 30 LA
Modell: S 320 CDI BlueEFFICIENCY und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 235 PS Kennzeichnung: OM 642 DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2008 – 2009
S 350 CDI BlueEFFICIENCY und L – OM 642 DE 30 LA
Modell: S 320 CDI BlueEFFICIENCY und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 235 PS Kennzeichnung: OM 642 DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2009 – 2010
S 350 BlueTEC und L – OM 642 LS DE 30 LA
Modell: S 350 BlueTEC und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 258 PS Kennzeichnung: OM 642 LS DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2009 – 2010
S 420 CDI und L – OM 629 DE 40 LA
Modell: S 420 CDI und L Motor: 4,0-Liter V8 Motor, Diesel Leistung: 320 PS Kennzeichnung: OM 629 DE 40 LA Hinweis: Bauzeit 2006 – 2009
S 450 CDI und L – OM 629 DE 40 LA
Modell: S 450 CDI und L Motor: 4,0-Liter V8 Motor, Diesel Leistung: 320 PS Kennzeichnung: OM 629 DE 40 LA Hinweis: Bauzeit 2009 – 2010
Potenzielle Schwachstellen
Trotz des Rufs für erstklassige Qualität gibt es einige Schwachstellen, die Beachtung verdienen:
Luftfederung
Probleme mit der Luftfederung können auftreten, insbesondere Leckagen oder ein unregelmäßiges Fahrverhalten. Besonders kostenintensiv kann dies bei einem W221 mit Active Body Control sein.
Elektronische Systeme
Aufgrund der umfangreichen Elektronik können gelegentlich Probleme mit dem COMAND-System, der Elektronik oder dem Infotainment auftreten.
Diesel
Einige Fahrzeughalter haben Probleme mit dem Dieselpartikelfilter.
Getriebe
Bei einigen Fahrzeughaltern soll es auch Probleme mit dem Getrieben gegeben haben, ggf. ist es ratsam ein Fahrzeug mit 7G-Tronic Plus zu wählen
Motoren
Bei den Motoren M272 und M273 gab es Probleme mit dem Stirnrad beim Kettenantrieb, dies war wohl nicht gehärtet und verschliss somit viel zu schnell. Teure Motorreparaturen waren oder sind die Folge. Ab Motornummer468993 beim M272 und ab 088611 beim M273 soll das Problem behoben worden sein.
Regelmäßige Wartung und gründliche Inspektionen sind daher ratsam.
Fazit
Die Mercedes S-Klasse W221 bietet bis heute eine zeitlose Eleganz, luxuriöse Ausstattung und beeindruckende Leistung. Potenzielle Käufer sollten jedoch die Modellpflege, die verschiedenen Motorenoptionen und potenzielle Schwachstellen gründlich prüfen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
Eine gründliche Inspektion durch einen Fachmann ist ratsam, um mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und die langfristige Zufriedenheit mit diesem erstklassigen Fahrzeug zu gewährleisten. Ein Fahrzeug aus dem Bereich der Oberklasse kann aber auch immer mal, teure Reparaturen mit sich bringen, hierfür sollte auch ein entsprechendes finanzielles Polster bereitstehen.
Diese Kaufberatung zur Mercedes S-Klasse der Baureihe W221 wurde mit Hilfe von ChatGPT verfasst.
Diesmal im Kurztest der Peugeot 508 GT SW Hybrid 225. SW steht hierbei für Sportswagon, sprich für einen Kombi. Da wir für den Peugeot 508 GT Limousine bereits einen ausführlichen Fahrbericht gemacht haben, beschränken wir uns beim Sportswagon auf ein kurzes Video-Review:
Mit der Richtlinie 89/297/EWG des Rates (EU) vom 13. April 1989 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten, wurden seitliche Schutzvorrichtungen (Seitenschutz) für bestimmte Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger beschlossen.
Die Richtlinie 70/156/EWG legt hierbei die Fahrzeugklassen fest. Bis auf wenige Ausnahmen ist danach ein Seitenschutz anzubringen. Sprich haben Sie nun eine Feuerwehr ohne entsprechender Ausstattung, müssen Sie ggf. – bei Fahrzeugen mit einem Alter von unter 30 Jahren – die LKW Zulassung wählen und somit ggf. einen seitlichen Unterfahrschutz und am Heck einen Unterfahrschutz installieren.
Hinweis zu Allrad-LKW / Fahrzeugen
In der Richtlinie 89/297/EWG heißt es:
„TECHNISCHE VORSCHRIFTEN FÜR SEITLICHE SCHUTZVORRICHTUNGEN
1 . Allgemeine Beschreibungen und Begriffsbestimmungen
1.1 . Fahrzeuge der Klassen N2 , N3 , O3 und O4 sind so zu bauen bzw . auszurüsten , daß sie – wenn sie komplett hergestellt sind – einen wirksamen Schutz für ungeschützte Strassenbenutzer ( Fußgänger , Radfahrer , Motorradfahrer ) bieten , die unter die Seiten des Fahrzeuges fallen und unter die Räder geraten könnten ( 1 ) .
Diese Richtlinie gilt nicht für :
– Sattelzugmaschinen ;
– Anhänger , die insbesondere für den Transport sehr langer Ladungen , die sich nicht teilen lassen , etwa Langholz , Stahlträger usw . , konzipiert und gebaut sind ;
– Fahrzeuge , die für Sonderzwecke konzipiert und gebaut wurden , wobei aus praktischen Gründen solche seitlichen Schutzvorrichtungen nicht angebracht werden können . “ Quelle: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:31989L0297&from=DE
Die Fahrzeugklassen O3 und O4 beziehen sich allein auf Anhänger. Siehe Anlage II der Richtlinie (70/156/EWG) Die Fahrzeugklassen N2 und N3 beziehen sich allein auf Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung. Siehe Anlage II der Richtlinie (70/156/EWG)
Geländefahrzeuge
Der Rat der Europäischen Gemeinschaften hat die Richtlinie zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Betriebserlaubnis für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger in der Richtlinie (70/156/EWG) festgelegt. Dort heißt es unter 4. Geländefahrzeuge bzw. 4.2:
„Fahrzeuge der Klasse N1 mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 2 Tonnen sowie Fahrzeuge der Klassen N2 und M2 und der Klasse M3 mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 12 Tonnen gelten als Geländefahrzeuge, wenn alle Räder gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann, oder wenn die drei folgenden Anforderungen erfüllt sind: – Mindestens eine Vorderachse und mindestens eine Hinterachse sind so ausgelegt, dass sie gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann, – es ist mindestens eine Differenzialsperre oder mindestens eine Einrichtung vorhanden, die eine ähnliche Wirkung gewährleistet; – als Einzelfahrzeug müssen sie eine Steigung von 25 % überwinden können, nachgewiesen durch Berechnung.“ Quelle: https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:1970L0156:20060704:DE:PDF
Allrad LKW erfüllen häufig diese Voraussetzungen. Dennoch verlangen immer mehr Prüfer auch bei Allrad-LKW einen seitlichen und Heckunterfahrschutz. Hierbei dürfen auch klappbare Schutzvorrichtungen Verwendung finden.
Seiten- & Unterfahrschutz machen Sinn
Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass gerade ein seitlicher Unterfahrschutz – bei einem unübersichtlichen Fahrzeug – wie es ein z.B. ein Allrad LKW der Fall ist – auch einen Sinn hat. Wer möchte schon das sein Kind unter einem LKW verschwindet.
Unterfahrschutz
Sinnvolle Alternative zum Seitenschutz
Zu den üblichen seitlichen Schutzleisten gibt ist auch andere Lösungen. Mit LKW Stauboxen und Tanks kann ggf. auch ein Seitenschutz hergestellt werden. Vor einer Installation, sollte man mit einer Überwachungsorganisation wie z.B. dem TÜV Rücksprache halten, ob die Teile auch den erforderlichen Anforderungen der Richtlinie entsprechen.
Kritik
Der ADAC kritisierte vor einigen Jahren, das der Unterfahrschutz am Heck häufig unzureichend ist und den Autofahrern kaum mehr Schutz bietet und das hier die Norm nachgebessert werden sollte. Diese Kritik scheint angebracht zu sein.
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