In diesem Video zeigen wir, wie man bei Ford den Beifahrerairbag ausschaltet. Die Infoanzeige, ob der Airbag auf der Beifahrerseite eingeschaltet ist, finden wir in der Mittelkonsole über den Klimaeinstellungen.
Das Ausschalten selbst erfolgt über das Kombiinstrument, dort wiederum über das Menü in der Mitte (Fahrzeugeinstellungen), welches über die Lenkradtasten gesteuert wird. Bei dem Testwagen handelt es sich um einen Ford Focus Turnier.
Quelle: https://youtu.be/n7HzZS_wWUk
Ford Focus Beifahrerairbag ausschalten und einschalten in 2021
Der Weg zum Menü ist von der Ausstattung abhängig: ENTWEDER: 1. Über die Bedienelemente derInformationsanzeige am LenkradEinstellungen auswählen. 2. Fahrzeugeinstellungen auswählen. 3. Beifahrerairbag auswählen
ODER: 1. Die Menütaste am Lenkrad drücken,um das Hauptmenü derInformationsanzeige zu öffnen. 2. Einstellungen auswählen. 3. Fahrzeug auswählen. 4. Beifahrerairbag auswählen. 5. Beifahrerairbag aus auswählen. 6. Die Taste OK drücken und einigeSekunden lang gedrückt halten.
In diesem Video zeigen wir, wie man bei Citroen den Beifahrerairbag ausschaltet. Hierfür muss man einen Blick in das Handschuhfach werfen, dort befindet sich der entsprechende Schalter für den Beifahrerairbag. Zeitgleich zeigen wir wie man den Airbag wieder einschaltet. Bei dem gezeigten Beispielwagen handelt es sich um einen Citroen C3 Aircross (2020).
Quelle: https://youtu.be/SOQVi3XHAm4
Citroen Beifahrerairbag – Ein- und Ausschalten (2020)
Das informative Video zum Citroen Beifahrerairbag behandelt ausführlich die korrekte Handhabung des Beifahrerairbags in aktuellen Citroen Modellen. Der Inhalt gliedert sich in klare Schritte zum Ein- und Ausschalten des Beifahrerairbags, wobei besonderes Augenmerk auf die Sicherheitsaspekte gelegt wird. Der Zuschauer erhält detaillierte Anweisungen, wie er den Airbag je nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren kann.
Das Video beginnt mit einer kurzen Einführung über die Wichtigkeit der korrekten Airbag-Nutzung und betont dabei die Sicherheitsaspekte für Fahrer und Beifahrer. Anschließend wird der Zuschauer Schritt für Schritt durch den Prozess des Einschaltens des Beifahrerairbags geführt. Dabei werden spezifische Details für das Jahr 2020 und die jeweiligen Citroen-Modelle berücksichtigt.
Im nächsten Abschnitt des Videos wird ausführlich erläutert, wie der Beifahrerairbag sicher ausgeschaltet werden kann. Hierbei werden mögliche Gründe für das Ausschalten diskutiert, wie beispielsweise die Nutzung eines Kindersitzes auf dem Beifahrersitz. Die Anweisungen sind präzise und leicht verständlich, sodass der Zuschauer in der Lage ist, die notwendigen Schritte eigenständig umzusetzen.
Zusätzlich zu den praktischen Anweisungen werden im Video wichtige Sicherheitshinweise und Empfehlungen für die korrekte Nutzung des Beifahrerairbags präsentiert. Dies schließt Informationen zur Positionierung des Beifahrersitzes und zu möglichen Risiken bei unsachgemäßer Handhabung mit ein.
Das Video schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und einem Appell an die Zuschauer, stets die Sicherheitsrichtlinien des Fahrzeugs und die individuellen Bedingungen zu beachten. Insgesamt bietet das Video eine umfassende Anleitung zum Ein- und Ausschalten des Beifahrerairbags in Citroen Modellen des Jahres 2020, kombiniert mit einem starken Fokus auf Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit.
Diese Inhaltsangabe wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Mit der Richtlinie 89/297/EWG des Rates (EU) vom 13. April 1989 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten, wurden seitliche Schutzvorrichtungen (Seitenschutz) für bestimmte Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger beschlossen.
Die Richtlinie 70/156/EWG legt hierbei die Fahrzeugklassen fest. Bis auf wenige Ausnahmen ist danach ein Seitenschutz anzubringen. Sprich haben Sie nun eine Feuerwehr ohne entsprechender Ausstattung, müssen Sie ggf. – bei Fahrzeugen mit einem Alter von unter 30 Jahren – die LKW Zulassung wählen und somit ggf. einen seitlichen Unterfahrschutz und am Heck einen Unterfahrschutz installieren.
Hinweis zu Allrad-LKW / Fahrzeugen
In der Richtlinie 89/297/EWG heißt es:
„TECHNISCHE VORSCHRIFTEN FÜR SEITLICHE SCHUTZVORRICHTUNGEN
1 . Allgemeine Beschreibungen und Begriffsbestimmungen
1.1 . Fahrzeuge der Klassen N2 , N3 , O3 und O4 sind so zu bauen bzw . auszurüsten , daß sie – wenn sie komplett hergestellt sind – einen wirksamen Schutz für ungeschützte Strassenbenutzer ( Fußgänger , Radfahrer , Motorradfahrer ) bieten , die unter die Seiten des Fahrzeuges fallen und unter die Räder geraten könnten ( 1 ) .
Diese Richtlinie gilt nicht für :
– Sattelzugmaschinen ;
– Anhänger , die insbesondere für den Transport sehr langer Ladungen , die sich nicht teilen lassen , etwa Langholz , Stahlträger usw . , konzipiert und gebaut sind ;
– Fahrzeuge , die für Sonderzwecke konzipiert und gebaut wurden , wobei aus praktischen Gründen solche seitlichen Schutzvorrichtungen nicht angebracht werden können . “ Quelle: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:31989L0297&from=DE
Die Fahrzeugklassen O3 und O4 beziehen sich allein auf Anhänger. Siehe Anlage II der Richtlinie (70/156/EWG) Die Fahrzeugklassen N2 und N3 beziehen sich allein auf Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung. Siehe Anlage II der Richtlinie (70/156/EWG)
Geländefahrzeuge
Der Rat der Europäischen Gemeinschaften hat die Richtlinie zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Betriebserlaubnis für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger in der Richtlinie (70/156/EWG) festgelegt. Dort heißt es unter 4. Geländefahrzeuge bzw. 4.2:
„Fahrzeuge der Klasse N1 mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 2 Tonnen sowie Fahrzeuge der Klassen N2 und M2 und der Klasse M3 mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 12 Tonnen gelten als Geländefahrzeuge, wenn alle Räder gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann, oder wenn die drei folgenden Anforderungen erfüllt sind: – Mindestens eine Vorderachse und mindestens eine Hinterachse sind so ausgelegt, dass sie gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann, – es ist mindestens eine Differenzialsperre oder mindestens eine Einrichtung vorhanden, die eine ähnliche Wirkung gewährleistet; – als Einzelfahrzeug müssen sie eine Steigung von 25 % überwinden können, nachgewiesen durch Berechnung.“ Quelle: https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:1970L0156:20060704:DE:PDF
Allrad LKW erfüllen häufig diese Voraussetzungen. Dennoch verlangen immer mehr Prüfer auch bei Allrad-LKW einen seitlichen und Heckunterfahrschutz. Hierbei dürfen auch klappbare Schutzvorrichtungen Verwendung finden.
Seiten- & Unterfahrschutz machen Sinn
Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass gerade ein seitlicher Unterfahrschutz – bei einem unübersichtlichen Fahrzeug – wie es ein z.B. ein Allrad LKW der Fall ist – auch einen Sinn hat. Wer möchte schon das sein Kind unter einem LKW verschwindet.
Unterfahrschutz
Sinnvolle Alternative zum Seitenschutz
Zu den üblichen seitlichen Schutzleisten gibt ist auch andere Lösungen. Mit LKW Stauboxen und Tanks kann ggf. auch ein Seitenschutz hergestellt werden. Vor einer Installation, sollte man mit einer Überwachungsorganisation wie z.B. dem TÜV Rücksprache halten, ob die Teile auch den erforderlichen Anforderungen der Richtlinie entsprechen.
Kritik
Der ADAC kritisierte vor einigen Jahren, das der Unterfahrschutz am Heck häufig unzureichend ist und den Autofahrern kaum mehr Schutz bietet und das hier die Norm nachgebessert werden sollte. Diese Kritik scheint angebracht zu sein.
Nach den Erfahrungen mit Adam und Corsa haben wir nun den OPEL Crossland X einem Kurztest unterzogen. Eigentlich war die Freude groß als ich hörte Opel, da wir für unsere Fahrberichte und Reviews noch keinen Crossland X hatten. Hier unser Video dazu:
Quelle: https://youtu.be/YkCGGeFcTMg
Die Dame an der Autovermietung sprach noch von einem Upgrade… Nach den bisherigen Erfahrungen mit Adam und Corsa, erwarteten wir nun ein innovatives und spritziges Fahrzeugkonzept. Wie das aber so im Leben ist, nicht jedes Upgrade ist auch eine Verbesserung.
Bei dem Crossland X handelt es sich um einen Kleinwagen, der äußerlich Züge eines SUV hat. Mit dem wir aber nie ins Gelände fahren würden. So fuhren wir für unser Review bei sehr sommerlichen Temperaturen auf der Autobahn und kamen aus dem Schwitzen gar nicht mehr heraus. Die manuelle Klimaanlage machte einen unterdimensionierten Eindruck. Zeitgleich nahm sich der Crossland aber einen großen Schluck aus dem Tank.
Dazu kam dann noch die Heckklappe, die nur sehr schwer zu öffnen war. Auch der Innenraum überzeugte kaum. Kurz der Crossland X ist gemessen an modernen Autos nicht mehr zeitgemäß.
Das beste an der Modellreihe ist, dass schon während unserer Dreharbeiten der neue Crossland bei den Opel Händlern stand, der ohne Zweifel nur besser sein kann.
Der Volkswagen Passat wurde in der Urversion B1 bereits im Herbst 1972 vorgestellt. Unterdessen wird die 8 Generation gebaut und ausgeliefert. Den B8 gibt es bereits seit 2014, das hier getestete Facelift gibt es seit 2019.
Ehrlich gesagt hatten wir mehr von dem Facelift erwartet. Nach den ersten 200 KM fühlt er sich eigentlich – vom Basisfahrzeug – wie die Version vor dem Facelift an.
Design
Wirklich auffällig sind die Design-Änderungen nicht. Hinten eine etwas anders gestaltete Modellbezeichnung. Vorn geht der Kühlergrill zu den Seiten anders auseinander. Aber sonst hat sich nicht wirklich viel getan.
Motor
Beim Motor kommt auch wieder ein 2.0 TDI Motor mit 110 kW (150 PS) zum Einsatz. Bei der Typenbezeichnung heißt es noch ergänzend SCR BlueMotion Technology, sprich der Familienkombi soll nun sauberer geworden sein.
Mit 340 Nm (360 Nm beim Automatikgetriebe DSG) passt der Motor gut zu unserem Testwagen, sprich Schnelligkeit und Verbrauch stehen in einem akzeptablen Verhältnis. So soll der Kombi um die 4 Liter verbrauchen und wird in der Abgasnorm als Euro 6d-TEMP-EVAP- geführt.
Technik
Unser Testwagen ist mit Fahrassistenten „Travel Assist“, dem Spurhalteassistenten „Lane Assist“ und „Emergency Assist“ ausgestattet. Das sind gute Voraussetzungen für eine sichere Fahrt.
Entspannung kommt bei unserem Test jedoch nicht so recht auf, weil der Assistent immer wieder alle paar Kilometer auffordert, das Lenkrad festzuhalten und das obgleich wir uns auf der Autobahn befinden und sich die Hände unentwegt am Lenkrad befinden. Assistenten sind gut, aber ohne diese sind wir den Passat früher wesentlich entspannter gefahren.
Der Abstandsregeltempomat ist nun Bestandteil von „Travel Assist“, der Wagen hält nicht nur den Abstand, sondern den Wagen auch noch in der Spur, sofern entsprechende Fahrbahnmarkierungen eine Erkennung möglich machen. Wirklich NEU ist dabei, dass der Assistent sich an Schildern der Höchstgeschwindkeit und an der Streckenführung im Navigationssystem orientiert und so (sofern in der Infotainmenteinheit aktiviert) die Geschwindigkeit automatisch angepasst wird. So bremst der Wagen vor Kurven oder Beschleunigt, wenn eine schnellere Geschwindigkeit möglich ist.
Diese Neuerung ist beeindruckend, aber auch nicht fehlerfrei. Was auf der Autobahn relativ unproblematisch ist, bedarf in anderen Situation viel Aufmerksamkeit. Wenn der Wagen dann in einer Ortschaft plötzlich beschleunigt und man keinen Grund dafür erkennen kann, ist das nicht optimal. Wenn man nun einen Assistenten nicht vollständig vertrauen kann, muss man ihn unentwegt kontrollieren und das ist unterm Strich dann weniger Komfort als zuvor. Dennoch ist es eine interessante Entwicklung und zum Glück kann man die automatische Geschwindigkeitsanpassung auch abstellen.
Video
Unseren Videobeitrag zum Volkswagen Passat Variant haben wir hier zusammengestellt:
Quelle: https://youtu.be/PGc18eXg8do
Innenraum
Der Passat Variant bietet Normalfahrern auf allen Sitzplätzen ein großzügiges Raumgefühl und die Sitze sind auch auf der Langstrecke bequem. Der Kofferraum des Kombis bietet – ohne die Rücksitze umzulegen – bereits ein Volumen von 650 Litern.
Bei der Materialanmutung und der Lärmdämmung leistet sich der Variant ebenfalls keine Schwächen. Der 1.4 TSI in der Limousine erschien uns damals subjektiv jedoch leiser auf der Autobahn.
Fazit
Bis auf die Macken an den Assistenz-Systemen gibt es beim VW Passat Variant 2.0 TDI SCR BlueMotion Technology nichts zu meckern. Ein toller Kombi der nicht nur Familien gefallen wird.
In diesem Video stellen wir das Info Active Display von VW / Volkswagen. Bei dem Testwagen handelt es sich um einen VW Tiguan 1.5 TSI OPF ACT als Sondermodell JOIN (EZ 07/1019).
Quelle: https://youtu.be/CaH3dc2jqpE
VW Info Active Display 2019
In dem Video, das den VW Info Active Display im Volkswagen Tiguan aus dem Jahr 2019 im Detail präsentiert, wird ein innovatives und modernes Feature des Fahrzeugs vorgestellt. Der Fokus liegt auf der hochmodernen Anzeigetechnologie und den vielfältigen Funktionalitäten, die das Fahrerlebnis optimieren sollen.
Volkswagen Tiguan
Zu Beginn des Videos wird der Zuschauer eingeladen, die neue Ära der Fahrzeugtechnologie mit dem VW Info Active Display kennenzulernen. Durch eine detaillierte Präsentation wird verdeutlicht, wie das Display in das Armaturenbrett des Volkswagen Tiguan integriert ist und dem Fahrer eine neue Dimension der Informationsvermittlung während der Fahrt ermöglicht.
Der Moderator des Videos hebt hervor, wie das Info Active Display dem Fahrer wichtige Informationen in Echtzeit liefert, ohne dass er dabei den Blick von der Straße abwenden muss. Mit einer intuitiven und benutzerfreundlichen Benutzeroberfläche präsentiert das Display dem Fahrer verschiedene Daten wie Geschwindigkeit, Navigation, Fahrzeugdiagnose und andere wichtige Informationen auf einen Blick.
Des Weiteren wird im Video die Vielseitigkeit des Displays betont. Es kann individuell an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden, sodass er die relevanten Informationen priorisieren und personalisieren kann. Darüber hinaus wird auf die Konnektivität des Info Active Displays eingegangen, das nahtlos mit anderen Geräten und Diensten des Fahrzeugs integriert werden kann, um eine reibungslose Fahrzeugbedienung und -steuerung zu gewährleisten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der im Video hervorgehoben wird, ist die Sicherheit, die das Info Active Display bietet. Indem es dem Fahrer ermöglicht, seine Aufmerksamkeit stets auf die Straße zu richten, reduziert es potenzielle Ablenkungen und trägt somit zur Erhöhung der Sicherheit während der Fahrt bei.
Abschließend wird im Video die Modernität des Volkswagen Tiguan mit dem VW Info Active Display hervorgehoben, das Fahrern ein völlig neues Fahrerlebnis bietet und sie in die Zukunft der automobilen Technologie eintauchen lässt. Mit einer eleganten und ergonomischen Gestaltung des Displays sowie einer intelligenten Funktionalität unterstreicht das Video die Position des Volkswagen Tiguan als Vorreiter im Bereich moderner Fahrzeugtechnologie.
Diese Inhaltsangaben zum VW Info Active Display wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
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