Der Opel Astra Sports Tourer 1.2 Benziner bei uns im Test. Unser Testfahrzeug verfügt über 107 kW bzw. 145 PS. Der Begriff Sports Tourer steht in diesem Fall für die Fahrzeugvariante Kombi.
Bei dem Astra SPORTS TOURER 1.2 Direct Injection Turbo mit 145 PS handelt es sich um den Astra mit der höchsten PS-Leistung.
Videos
Zu den getesteten Astras haben wir auch zwei Testwagen-Videos gemacht, in dem wir die Modelle kurz vorstellen:
Quelle: https://youtu.be/QHxileuzyqM
Quelle: https://youtu.be/EOrbj8TYXr4
Fahrverhalten
Der Astra Sports Tourer von Opel bietet ein ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten. Einerseits ist das Fahrwerk komfortabel gefedert, andererseits ist es so straf abgestimmt, dass auch Kurven auf Autobahnen mit höherem Tempo absolviert werden können.
Innenraum
Opel Astra Vordersitze
Gerade als Kombi ist der Astra eine wahrer Lademeister. Mit einem Volumen von 540 – 1.630 Litern, eignet sich unser Testauto sowohl für den Transport von sperrigen Dingen, aber auch als Auto für die ganze Familie.
Opel Astra Rückbank
Puren Luxus sucht man im Kompaktkombi vergeblich. Dafür überzeugt der Astra Sportstourer mit Funktionalität und dem Sachverhalt, dass die meisten Passagiere sowohl Vorn als auch auf der Rückbank ausreichend Platz haben.
Opel Astra Sportstourer AGR Sitze
Die Ergonomischen Aktiv-Sitze sind für den Kombi nicht zwingend notwendig, aber auf der Langstrecke doch angenehmer.
Die Lärmdämmung beim Opel ist gut, aber bei hohen Autobahngeschwindigkeiten auch noch ausbaufähig. Anders als beim Diesel – Opel Astra Sportstourer 1.5 Diesel – konnten wir auch Windgeräusche aus dem Bereich der Heckklappe deutlicher wahrnehmen.
Technik
Opel Astra Sportstourer 1.2 DI Turbo Front
Der 3 Zylinder Benzin-Motor ist mit Turbo und Direkteinspritzung ausgestattet. In dieser Konfiguration leistet der Motor 225 Nm (6-Gang Schaltgetriebe) und sorgt dafür, dass der Verbrauch beim Schaltgetriebe auch bei zügiger Fahrweise um die 6 Litern Benzin E10 liegt. 5,3 – 5,5 Litern standen zwar im Cockpit, der rechnerische Wert lag jedoch bei 6,25 Litern. Der Dreizylinder-Benziner bietet eine akzeptable Laufruhe.
Der 107 kW starke Astra war mit einem Navi ausgestattet, aber ohne eine Digitalcockpit, somit wurden die Fahranweisungen nur in der Mitte angezeigt. Ansonsten gab es diesmal keine Aussetzer in der Routenführung.
Opel Astra 1.2 DI Turbo Kombi Frontscheinwerfer
Die Sitzheizung beim Astra überzeugte uns. Anders als bei dem getesteten Diesel Modellen wurde die letzte Einstellung bei unserem Benziner nicht gespeichert und man musste sie nach jedem Stopp neu aktivieren.
Fazit
Insgesamt zeigt der OPEL Astra 1.2 Direct Injection Turbo als Sports Tourer in unserem Test kaum wesentliche Schwächen auf. Lediglich eine Gurt-Höhenverstellung sowie größeren Bereich in den Türverkleidungen für 0,7 Liter Flaschen hätten das Bild abgerundet. Da bald schon der neue Astra Kombi in den Startlöchern steht, gibt es für dieses Modell derzeit noch sehr attraktive Konditionen, insbesondere als EU-Wagen. Das wird für viele Autokäufer ein weiteres Kaufargument für diesen Lastenkombi sein, der nicht nur durch seine Praktikabilität, sondern auch mit seinen relativ günstigen Verbrauch überzeugt.
Auf rund 600 KM haben wir den Toyota Aygo in der Sonderserie x-play Club getestet. In unserem Video-Review zeigen wir, welche Erkenntnisse der Fahrbericht geliefert hat.
Quelle: https://youtu.be/e7AASoSNX-A
Test Toyota Aygo x-play Club
In diesem ausführlichen Video-Test des Toyota Aygo x-play Club wird ein umfassender Überblick über die Funktionen, das Design und die Leistung dieses Modells gegeben. Der Toyota Aygo x-play Club, eine Variante des beliebten Kleinwagens Aygo, wurde mit dem Schwerpunkt auf Stil, Funktionalität und Fahrspaß entwickelt.
Das Video beginnt mit einer detaillierten äußeren Betrachtung des Fahrzeugs, wobei auf das markante und auffällige Design des Aygo x-play Club eingegangen wird. Besonderes Augenmerk wird auf die aerodynamische Karosserie, die klaren Linien und die stilvollen Details gelegt, die dem Fahrzeug eine jugendliche und dynamische Ausstrahlung verleihen.
Der Innenraum des Toyota Aygo x-play Club wird ausführlich präsentiert, wobei die hochwertigen Materialien, die komfortable Ausstattung und die intuitive Anordnung der Bedienelemente hervorgehoben werden. Insbesondere wird auf die innovativen Infotainment-Optionen und das moderne Multimediasystem eingegangen, das eine nahtlose Integration von Smartphone-Konnektivität und Unterhaltung bietet.
Der Testfahrer geht dann auf die Fahreigenschaften des Toyota Aygo x-play Club ein, wobei die Wendigkeit, die präzise Lenkung und die reaktionsschnelle Beschleunigung des Fahrzeugs herausgestellt werden. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Kraftstoffeffizienz und die umweltfreundlichen Eigenschaften des Motors gelegt, die den Aygo x-play Club zu einer umweltbewussten Wahl für den urbanen Fahrer machen.
Das Video präsentiert zudem eine gründliche Analyse der Sicherheitsmerkmale des Fahrzeugs, wobei sowohl passive als auch aktive Sicherheitssysteme, wie z.B. Notbremsassistent, Spurhalteassistent und Verkehrsschilderkennung, behandelt werden. Die detaillierte Besprechung dieser Funktionen verdeutlicht das Engagement von Toyota für die Sicherheit und den Schutz der Insassen.
Abschließend bietet das Video eine zusammenfassende Bewertung des Toyota Aygo x-play Club, wobei die Stärken und die potenziellen Verbesserungsbereiche des Fahrzeugs objektiv erörtert werden. Der Test bietet eine umfassende und sachliche Einschätzung des Fahrzeugs und richtet sich an Autoliebhaber, potenzielle Käufer und alle, die an einer detaillierten Analyse dieses Modells interessiert sind.
Diese Zusammenfassung zum Testvideo zum Toyota AYGO x-play Club wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Kaufberatung Mercedes S-Klasse W221: Zeitlose Eleganz und Klasse
Bevor potenzielle Käufer sich für dieses Modell entscheiden, sollten sie die Modellpflege, technische Spezifikationen der Motoren sowie potenzielle Schwachstellen genauer betrachten.
Mercedes S500 vor Modellpflege
Modellpflege und Ausstattungsvarianten
Im Laufe ihrer Produktionszeit erlebte die W221-S-Klasse einige Modellpflegen. Insbesondere die Modelljahre 2009 und 2010 brachten signifikante Verbesserungen mit sich. Das Facelift umfasste eine überarbeitete Front- und Heckpartie, aktualisierte Scheinwerfer und Rückleuchten sowie eine Weiterentwicklung des Innenraumdesigns mit modernisierten technologischen Features.
W221 Rückleuchte mit Modellpflege / Facelift
W221 Front mit Modellpflege
Fahreindrücke
Insbesondere auf der Langstrecke ist die Mercedes S-Klasse der Baureihe W221 ein erstklassiger Reisebegleiter. Die Lärmdämmung und der Federungskomfort sind vorbildlich. Lediglich das Geräusch des aktiven Blinkers passt nicht ins Gesamtbild. Bei der Fahrt über 200 km/h liegt die S-Klasse nicht so satt auf der Straße wie es z.B. bei einem Audi A8 der Fall ist.
Die V6 Benzin Motoren sind seidenweich und bieten ausreichend Kraft, das fahren mit Ihnen ist eine große Freude. Ich kann mich aber zumindest bei den ersten Modellen, an ein leises Klackern erinnern, welches im Stadtverkehr zu hören war.
Der V8 Motor im Mercedes S500 verfügt über enorme Kraftreserven, die man aber eigentlich nur im Bereich über 200 km/h anwenden könnte. Gemessen an dem Mehrverbrauch, im Vergleich zum V6, ist der V8 vielleicht auch entbehrlich. Das V8 Wummern hört man eigentlich nur, wenn man das Fenster runter hat, ansonsten ist der V8 ein angenehm leiser Motor.
Der V12 Biturbo hat einen besonderen Klang, das Fauchen ist beeindruckend.
Nicht ganz so kultiviert wie die V6 und V8 Benzinmotoren, ist der V6 Diesel Motor in der S-Klasse. Dafür ist sie aber als S 350 BlueTec schon mit das Abgasnorm Euro 6 ausgestattet und ihre Verbrauchswerte sind beeindruckend niedrig. Für uns der optimale Reisewagen.
Für die Reise ab drei Personen sollte man auf die Langversion der S-Klasse W221 ausweichen, die den Fondpassagieren mehr Platz bietet.
S-Klasse W221 Seitenansicht mit ModellpflegeS-Klasse S350 L W221 Modellpflege
Verschiedene Ausstattungslinien wie die sportlich orientierte AMG-Modelle boten den Käufern die Möglichkeit, Design- und Ausstattungsmerkmale nach ihrem Geschmack auszuwählen.
Innenraum
Für die damalige Zeit waren viele Neuheiten und der gewohnte Komfort mit an Bord. Hier einige Eindrücke:
Einzelsitze plus Einstellung Beifahrersitz vom FondW221 Langversion Fond mit PanoramadachS-Klasse W221 Langversion mit PanoramadachW221 NachtsichtassistentW221 Comand KarteDreh und Drücksteller zur Comand BedienungW221 Sitzbelüftung Sitzheizung MemoryS-Klasse W221 NavigationszielS-Klasse Navigation für damalige Verhältnisse TOP BedienungMercedes S500 Fond Entertainment
Die Motoren
Die S-Klasse W221 präsentierte eine breite Palette an Motoren, die verschiedene Leistungsniveaus und Kraftstoffarten abdeckten:
S 300 L – M 272 KE 30
Modell: S 300 L Motor: 3,0-Liter V6 Motor Leistung: 231 bis 245 PS Kennzeichnung: M 272 KE 30 Hinweis: Wohl nur in Asien angeboten
S 350 und L – M 272 KE 35
Modell: S 350 und L Motor: 3,5-Liter V6 Motor Leistung: 272 PS Kennzeichnung: M 272 KE 35 Hinweis: Bauzeit 2005 – 2011
S 350 BlueEFFICIENCY und L – M 276 DE 35
Modell: S 350 BlueEFFICIENCY und L Motor: 3,5-Liter V6 Motor Leistung: 306 PS Kennzeichnung: M 276 DE 35 Hinweis: Bauzeit 2011 – 2013
S 400 HYBRID und L – M 272 KE 35
Modell: S 400 HYBRID und L Motor: 3,5-Liter V6 Motor Leistung: 299 PS Kennzeichnung: M 272 KE 35 Hinweis: Bauzeit 2009 – 2013
S 450 und L – M 273 KE 46
Modell: S 450 und L Motor: 4,7-Liter V8 Motor Leistung: 340 PS Kennzeichnung: M 273 KE 46 Hinweis: Bauzeit 2006 – 2010
S 500 und L – M 273 KE 55
Modell: S 500 und L Motor: 5,5-Liter V8 Motor Leistung: 388 PS Kennzeichnung: M 273 KE 55 Hinweis: Bauzeit 2005 – 2011, in den USA war dies der S 550 und L
Mercedes S500 V8 Motor M273
S 500 BlueEFFICIENCY und L – M 278 DE 46 AL
Modell: S 500 BlueEFFICIENCY und L Motor: 4,7-Liter V8 Motor Leistung: 435 PS Kennzeichnung: M 278 DE 46 AL Hinweis: Direkteinspritzer, Biturbo, Bauzeit 2011 – 2013, in den USA war dies der S 550 und L
S 63 und L – M 156 E 63 (bis 2010)
Modell: S 63 und L Motor: 6,2-Liter V8 Motor Leistung: 525 PS Kennzeichnung: M 156 E 63 Hinweis: Bauzeit 2006 – 2010
S 63 und L – M 157 DE 55 AL (ab 2010)
Modell: S 63 und L Motor: 5,5-Liter V8 Motor Leistung: 544 PS Kennzeichnung: M 157 DE 55 AL Hinweis: Bauzeit 2010 – 2013, Biturbo
S 600 L – M 275 E 55 AL
Modell: S 600 L Motor: 5,5-Liter V12 Motor Leistung: 517 PS Kennzeichnung: M 275 E 55 AL Hinweis: Bauzeit 2006 – 2013, Biturbo
S 65 L – M 275 E 60 AL
Modell: S 65 L Motor: 6,0-Liter V12 Motor Leistung: 612 PS (2006-2010) und 630 PS (2010-2013) Kennzeichnung: M 275 E 60 AL Hinweis: Biturbo
S 250 CDI BlueEFFICIENCY und L – OM 651 DE 22 LA
Modell: S 250 CDI BlueEFFICIENCY und L Motor: 2,1-Liter R4 Motor, Diesel Leistung: 204 PS Kennzeichnung: OM 651 DE 22 LA Hinweis: Bauzeit 2011 – 2013
S 320 CDI und L – OM 642 DE 30 LA
Modell: S 320 CDI und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 235 PS Kennzeichnung: OM 642 DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2006 – 2008
S 320 CDI BlueEFFICIENCY und L – OM 642 DE 30 LA
Modell: S 320 CDI BlueEFFICIENCY und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 235 PS Kennzeichnung: OM 642 DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2008 – 2009
S 350 CDI BlueEFFICIENCY und L – OM 642 DE 30 LA
Modell: S 320 CDI BlueEFFICIENCY und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 235 PS Kennzeichnung: OM 642 DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2009 – 2010
S 350 BlueTEC und L – OM 642 LS DE 30 LA
Modell: S 350 BlueTEC und L Motor: 3,0-Liter V6 Motor, Diesel Leistung: 258 PS Kennzeichnung: OM 642 LS DE 30 LA Hinweis: Bauzeit 2009 – 2010
S 420 CDI und L – OM 629 DE 40 LA
Modell: S 420 CDI und L Motor: 4,0-Liter V8 Motor, Diesel Leistung: 320 PS Kennzeichnung: OM 629 DE 40 LA Hinweis: Bauzeit 2006 – 2009
S 450 CDI und L – OM 629 DE 40 LA
Modell: S 450 CDI und L Motor: 4,0-Liter V8 Motor, Diesel Leistung: 320 PS Kennzeichnung: OM 629 DE 40 LA Hinweis: Bauzeit 2009 – 2010
Potenzielle Schwachstellen
Trotz des Rufs für erstklassige Qualität gibt es einige Schwachstellen, die Beachtung verdienen:
Luftfederung
Probleme mit der Luftfederung können auftreten, insbesondere Leckagen oder ein unregelmäßiges Fahrverhalten. Besonders kostenintensiv kann dies bei einem W221 mit Active Body Control sein.
Elektronische Systeme
Aufgrund der umfangreichen Elektronik können gelegentlich Probleme mit dem COMAND-System, der Elektronik oder dem Infotainment auftreten.
Diesel
Einige Fahrzeughalter haben Probleme mit dem Dieselpartikelfilter.
Getriebe
Bei einigen Fahrzeughaltern soll es auch Probleme mit dem Getrieben gegeben haben, ggf. ist es ratsam ein Fahrzeug mit 7G-Tronic Plus zu wählen
Motoren
Bei den Motoren M272 und M273 gab es Probleme mit dem Stirnrad beim Kettenantrieb, dies war wohl nicht gehärtet und verschliss somit viel zu schnell. Teure Motorreparaturen waren oder sind die Folge. Ab Motornummer468993 beim M272 und ab 088611 beim M273 soll das Problem behoben worden sein.
Regelmäßige Wartung und gründliche Inspektionen sind daher ratsam.
Fazit
Die Mercedes S-Klasse W221 bietet bis heute eine zeitlose Eleganz, luxuriöse Ausstattung und beeindruckende Leistung. Potenzielle Käufer sollten jedoch die Modellpflege, die verschiedenen Motorenoptionen und potenzielle Schwachstellen gründlich prüfen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
Eine gründliche Inspektion durch einen Fachmann ist ratsam, um mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und die langfristige Zufriedenheit mit diesem erstklassigen Fahrzeug zu gewährleisten. Ein Fahrzeug aus dem Bereich der Oberklasse kann aber auch immer mal, teure Reparaturen mit sich bringen, hierfür sollte auch ein entsprechendes finanzielles Polster bereitstehen.
Diese Kaufberatung zur Mercedes S-Klasse der Baureihe W221 wurde mit Hilfe von ChatGPT verfasst.
Diesmal im Kurztest der Peugeot 508 GT SW Hybrid 225. SW steht hierbei für Sportswagon, sprich für einen Kombi. Da wir für den Peugeot 508 GT Limousine bereits einen ausführlichen Fahrbericht gemacht haben, beschränken wir uns beim Sportswagon auf ein kurzes Video-Review:
Wir stellen in unserem Video die Audi Sonderausstattung Virtual Cockpit plus vor. Das System war bei uns in einem Audi A4 Avant verbaut und wir erklären die Bereiche und zeige die Bedienung.
Quelle: https://youtu.be/4yaSWLkpQJY
Audi Virtual Cockpit plus 2023
In dem Video „Audi Virtual Cockpit Plus 2023“ wird ein detaillierter Einblick in die neueste Entwicklung der Audi Virtual Cockpit-Technologie für das Jahr 2023 gegeben. Die Inhaltsangabe führt durch die fortschrittlichen Funktionen und Verbesserungen, die in dieser Version des virtuellen Cockpits integriert sind. Von innovativen Anzeigemöglichkeiten bis hin zu verbesserten Benutzererfahrungen wird gezeigt, wie Audi die Fahrzeuginformationen und -kontrolle auf ein neues Niveau hebt. Das Video präsentiert dabei nicht nur die technischen Aspekte, sondern gibt auch einen visuellen Eindruck davon, wie das Audi Virtual Cockpit Plus das Fahrerlebnis in den kommenden Modellen beeinflussen wird. Es ist eine umfassende Darstellung der zukunftsweisenden Technologie, die Audi-Fahrerinnen und -fahrer im Jahr 2023 erwartet.
Diese Inhaltsangabe zum Thema Virtual Cockpit Plus wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Der Toyota Land Cruiser J7 oder auch HZJ 75 oder HZJ 78 (Nachfolger) genannt, bietet neben einer solider Technik für einen Geländewagen mit Chassis reichlich Platz im Fond. Hinzu kommt, mit den richtigen Dachträgern eine Dachlast von max. 200 KG. Der Umbau zum Expeditionsfahrzeug bietet sich beim Land Cruiser HZJ 75 / 78 mit seinem Fahrgestell an, hier ein Beispiel für ein umgebautes Expeditionsfahrzeug. Der Toyota HZJ 75 gilt als eines der zuverlässigsten Fahrzeuge in der 3,5 Tonnen Klasse und gebrauchte Fahrzeuge können auch schon mal eine halbe Million KM auf dem Tacho haben. Sein Nachfolger der Land Cruiser HZJ 78 ist etwas moderner, wobei er noch immer den Charm der 90er Jahre versprüht und im Vergleich zu modernen Fahrzeuge wie ein Youngtimer wirkt. Dabei liefert er noch immer ein TOP Performance im Bereich Zuverlässigkeit ab. Lediglich die Getriebe sollen nach einigen hunderttausend Kilometern Probleme machen. Besonders beliebt ist der 4,2-Liter Saugdiesel. Blattferdern von und hinten gab es bis 1999, danach wurden zumindest vorn Stabfedern eingesetzt.
Ab 2009 folgte bei der Ausstattung der Fahrer und Beifahrer-Airbag, welcher auch mit einem neu gestalteten Armaturenbrett einher ging. ABS, Servolenkung, Fensterheber und Zentralverriegelung wurden ebenfalls eingeführt und stellten für den Land Cruiser eine deutliche Modernisierung dar. Die Modellbezeichnung HZJ78 bedeutet im übrigen:
– HZ gibt den Motor an – J steht für Land Cruiser – 7 für die Baureihe und – die 8 für das Modell innerhalb der Baureihe.
Wer auf der Suche nach einem Land Cruiser HZJ 78 ist, kann ab rund 30.000,- EUR (netto also zzgl. 19% Mehrwertsteuer) den Wagen sogar bei Händlern in Belgien als Neuwagen kaufen. Jedoch dürfen die dort angebotenen Fahrzeuge nicht in die EU eingeführt werden, neuste Abgasnormen nach WLTP und Sicherheitsstandards sind in der EU schwer zu erfüllen. Ggf. kann hier die Firma Tom´s Fahrzeugtechnik weiterhelfen.
In Deutschland ist der HZJ7 kaum bekannt, die Ersatzteilversorgung ist dafür aber weltweit gewährleistet. Die einfache Technik macht ihn reparaturfreundlich und damit zu einem guten Basisfahrzeug.
Gebrauchtwagen werden in Deutschland recht teuer gehandelt und das auch noch wenn er einige 100.000 KM auf dem Buckel hat. Gelegentlich verkaufen die Bergwachten in Süddeutschland ausgemusterte Fahrzeuge. Aufgrund seines häufigen Einsatzgebietes in Afrika und seinen vielen Sitzplätzen wird der HZJ75 / 78 auch als Buschtaxi tituliert. Dieses Basisfahrzeug sollte sich jeder, in dieser Gewichtsklasse, mal angesehen haben, da es sich als Expeditionsmobil sehr gut eignet.
Quelle: https://youtu.be/ZGJooCs7ubE
Land Rover Defender
Der Land Rover Defender der von seinen Fans liebevoll Landy bezeichnet wird, wurde seit 1948 gebaut und erfreut sich seit Jahren hoher Beliebtheit und das sogar in Deutschland. Spätestens seitdem die Produktion im Jahre 2016 eingestellt wurde, steigen auch die Preise für gebrauchte Exemplare.
Im September 2019 wurde zwar ein Nachfolger vorgestellt, hierbei handelt es sich um den Defender L633. Dieser wurde jedoch vollständig neu entwickelt und wird sehr wahrscheinlich nicht den Ruhm seines Vorgängers ernten.
Ursprünglich wurde der Land Rover – damals noch ohne die Zusatzbezeichnung Defender – für die Landwirtschaft (wie der Unimog von Mercedes) entwickelt und dort war er sehr erfolgreich. Auch beim britischen Militär war er unter dem Namen Land Rover Wolf sehr verbreitet. Aber auch in den Bereichen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und Katastrophenschutz kam der Defender zum Einsatz. Die verbreitetsten Varianten waren nach Ihren Radständen bezeichnet 90 (kurze Variante mit drei Türen, auch als Cabrio), 110 (5 Türen Standard Geländewagen) und 130 (Crew-Cab Kabine für Fahrgäste 4 Türen und eine Ladefläche/Pickup).
Auch wenn das Konzept des Land Rover Defender alt war, wurde er über die Jahre immer besser ausgestattet. Klimaanlage, Sitzheizung, Navigation und Fensterheber waren verfügbar. Durch seine einfache Technik gelten zumindest die älteren Modelle als sehr reparaturfreundlich. Die Ersatzteilversorgung soll weltweit gut sein und die Preise für die Ersatzteile gelten als überschaubar. Damit kommt der Defender für viele Menschen als auch Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil in Betracht.
Quelle: https://youtu.be/8XHJK1ytuzo
Mercedes G
1979 erblickte der Mercedes G das Licht der Welt, lange bevor das Wort SUV erfunden war. Aber der G ist auch kein SUV, sondern ein waschechter Geländewagen, kantig, rau, solide und mit dem richtigen Motor extrem zuverlässig.
Basisfahrzeug Mercedes G-Klasse
Trotz zahlreicher Faceliftings blieb er vom Kern her gleich. Für den deutschen Automobilbau war er eine echte Erfolgsgeschichte, von 1979 bis 2018 wurden über 300.000 Fahrzeuge verkauft. Die G-Reihe wurde als Kurzversion (3 Türen), Cabrio und lange Version / Station (5 Türen) verkauft. Insbesondere in den Anfangsjahren gab es auch verschiedene Varianten für den Bau z.B. als Kastenwagen oder als Pritschenwagen. Aber auch bei der Polizei oder Feuerwehr wurde er eingesetzt. Für das Militär gab es, neben anderen Versionen, ihn auch als Langversion mit zwei Türen und Hochdach. Da kommen derzeit einige von der Schweizer Armee zurück. 1999 wurde die erste AMG Ausführung eingeführt, später folgten auch noch Mercedes G63 und G65 AMG Fahrzeuge. In 2017 erschien sogar noch das G 650 Landaulet, welches auf dem G 500 4×4 aufbaute.
Seinen guten Ruf verdankt der Wagen jedoch nicht den AMG Rennversionen, sondern Motoren wie dem 300 GD oder dem 230 GE, die als sehr solide gelten. Mit diesen Motorvarianten eignet sich der Mercedes G auch als Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil.
Die G-Klasse ist eigentlich ein Österreicher, da er in Graz bei der Firma PUCH gefertigt wurde. Für Österreich und einige andere Länder wurde der PUCH G somit auch von PUCH verkauft. Entsprechende Markenzeichen sollen sogar heute noch bestellbar sein.
Die Dachlast soll beim langen G bei 200 KG liegen und ist damit optimal für ein Expeditionsmobil sogar ggf. mit zwei Dachzelten geeignet. Weiterhin spricht die gute Ersatzteilversorgung für den G.
Quelle: https://youtu.be/mFM9rzoRzLY
2018 wurde der Nachfolger des G mit der Baureihe W 463 vorgestellt. Auch wenn er optisch an seinen Vorgänger erinnert, handelt es sich um ein vollständig neu entwickeltes modernes Fahrzeug mit allerhand Technik.
Quelle: https://youtu.be/vMitttTBKvk
Sollte man sich für einen dieser drei Geländewagen als Basisfahrzeug, als Expeditionsfahrzeug, interessieren, sollte man sehr genau auf das Thema Rost achten. Keines dieser Fahrzeuge ist noch wirklich günstig zu bekommen. Gerade beim Mercedes G und beim Land Rover Defender werden ältere Exemplare teils zu Klassiker Preisen gehandelt.
Weitere Alternativen
Für Käufer die mehr auf den Preis achten müssen, sollten sich vielleicht folgende Fahrzeuge – sofern diese in gepflegtem Zustand sind – beschäftigen:
Mitsubishi Pajero
Nissan Patrol
Toyota Land Cruiser
Pick-up als Basisfahrzeug
Wer sich ein moderneres Fahrzeug wünscht oder das Dachzelt nicht reicht, sollte sich mit dem TOYOTA HILUX beschäftigen.
Toyota HILUX
Dieser erfreut sich einer gewissen Beliebtheit in Kreisen von Wohnkabinen-Nutzern. Die Vorteile einer absetzbaren Wohnkabine liegen auf der Hand und deshalb steigen die Marktanteile für diese Reisekonzept.
Quelle: https://youtu.be/1OqMgMBezNg
Ein moderner Pickup gleich ob Toyota Hilux, Ford Ranger, Isuzu D-Max, Mercedes X-Klasse, Mitsubishi L200 oder Nissan Navara schlagen bereits mit einem soliden Basispreis ab zirka 25.000,- EUR deutlich zu buche. Hinzu kommt die Wohnkabine die zwischen 17.000,- und 160.000,- EUR kosten kann.
Der Pickup ist also ein gutes Basisfahrzeug, wenn man mit einer Wohnkabine reisen möchte und zeitgleich die Flexibilität des Aufbaus nutzen kann, z.B. weil man die Ladefläche des Pickups gewerblich oder für ein Hobby nutzt.
Innerhalb Europas – mit seinem gut ausgebauten Tankstellen-Netzwerk und einer guten Versorgungssituation für Lebensmittel – scheint dieses Reisekonzept durchaus seine Berechtigung zu haben.
Viele Weltreisende bevorzugen jedoch lieber alte, sprich reparaturfreundliche Geländewagen. Wenn autark sein, die Anzahl der Reisenden und Reichweite eine Rolle spielt, kommen schnell Fahrzeuge über 3,5 Tonnen als Basisfahrzeug für ein Expeditionsfahrzeug ins Gespräch. Dies ist auch preislich unter Umständen eine interessante Alternative.
Vor- und Nachteile von 3,5 Tonnen:
Vorteile 3,5 Tonnen:
Basisfahrzeug bis 3,5 Tonnen haben insbesondere folgende Vorteile, die das Reisen um die Welt einfacher machen.
Hinter diese langen Bezeichnung verbirgt sich ein Kompaktwagen in der Kombiversion mit Elektro- und Otto-Antrieb.
Ford Focus Turnier Titanium Front
Ausstattungslinien
Ford bietet für den Focus folgende Ausstattungslinien an:
Trend UPE ab 21.200 € ab 100 PS
Cool & ConnectUPE ab 24.000 € Serie Navi
Titanium UPE ab 27.200 € / Titanium X UPE ab 27.600 € Serie X Digitale Instrumententafel 12,3“, Kombi elektrische Heckklappe
ST-Line UPE ab 26.700 € / ST-Line X UPE ab 27.900 € Serie X Digitale Instrumententafel 12,3“, Bremssättel, rot lackiert Dachspoiler
Active UPE ab 26.700 € / Active X UPE ab 27.900 € Serie X Digitale Instrumententafel 12,3“, Dachhimmel aus Webstoff,
ST UPE ab 24.000 € bis 280 PS 7-Gang-Automatikgetriebe (Benzinmotor)
Unser Testwagen verfügt über die Titanium Ausstattungslinie und beinhaltet damit folgende Serienausstattung:
4 Leichtmetallräder mit 205/60 R 16 Reifen – 15-Speichen-Design
Ambientebeleuchtung vorn
Außenspiegel zusätzlich elektrisch anklappbar und mit Umfeldbeleuchtung
Dachkonsole mit Brillenablagefach
Ford Key Free-System (schlüsselfreies Ent-/Verriegeln) inkl. Ford Power-Startfunktion (Schlüsselfreies Starten)
Innenspiegel automatisch abblendbar
Sicht-Paket
2-Zonen-Klimaautomatik
LED Rückleuchten
Mittelarmlehne hinten mit zwei Becherhaltern
Scheinwerfer-Abblendlicht mit Ausschaltverzögerung
Teppichfußmatten vorn und hinten
Innenraum
Ford Focus Turnier Titanium Armaturenbrett
Im Innenraum hat mal sowohl in der ersten als auch in der zweiten Sitzreihe ausreichend Platz. Im Fond ist sogar das Aussteigen relativ bequem möglich. Die Rückbank lässt sich 1/3 bzw. 2/3 umklappen.
Fond
Die Lärmdämmung macht für einen Kompaktwagen einen guten Eindruck.
Video
Wir haben den Focus Turnier auch in unserem Video-Testbericht ausführlich vorgestellt:
Quelle: https://youtu.be/O2tU5CLIBlE
Kofferraum
Der Kofferraum des Ford Focus überzeugt nicht nur mit 575 Litern, sondern auch mit einer Gepäckraumabdeckung die man sehr leicht ein- und ausbauen kann. Des weiteren gibt es für jede Seite eine Leuchtquelle.
Kofferraum
Technik
Im Bereich der Technik überzeugt uns der Focus Turnier 1.0 EcoBoost Hybrid. Nicht mit dadurch, dass er ein Hybrid ist, sondern viel mehr mit praktischen Funktionen. Der Tempomat lässt sich einfach bedienen. Das Spurhaltesystem arbeitet unauffällig und den Fahrer erziehen zu wollen. Zwei Lichtquellen im Kofferraum sorgen fast immer für Licht. Das Start-Stopp-System arbeitet auch ohne das man extra auskuppeln muss. Sowohl die Sitzheizung als auch die Lenkradheizung bleiben bis zum nächsten Morgen gespeichert, so dass man gut über den Winter kommt ohne ständig nachregeln zu müssen. Auch wenn man sich im Kombiinstrument nicht gerade im Navi-Modus befindet, werden Abbiegefeile eingeblendet.
Lediglich die Stummtaste am Multifunktionslenkrad kann nicht zwischen Navi-Ansage und Medienquelle unterscheiden. Will man die Naviansage weg drücken ist dann auch gleich das Radio stumm geschaltet.
Motor Hybrid 155 PS
Bei dem Motor der in unserem Testwagen verbaut ist, handelt es sich um einen Dreizylinder Otto-Motor mit Aufladung und Direkteinspritzung. Zusätzlich verfügt der Wagen über einen elektrischen Antrieb und eine 48 Volt Batterie. Dieser Generator soll Leistungsspitzen ausgleichen und damit den Verbrauch senken. Unser Testverbrauch lag bei über 6 Liter, wir sind aber auch viel bei Minus Temperaturen unterwegs gewesen.
Motor des Ford Focus Turnier Titanium 1.0 EcoBoost Hybrid mit 114kW bzw. 155PS
Der Focus ist kein Rennwagen aber für die täglichen Herausforderung reicht er allemal. Wobei sich 155 PS auch schon anders angefühlt haben, wenn diese aus reinem Hubraum gewonnen wurden.
Aktuell sind folgende Motoren für die Ausstattungslinie Titanium zu bekommen:
Benziner:
1,0 l EcoBoost 92 kW (125 PS) 6-Gang-Schaltgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System
1,0 l EcoBoost 92 kW (125 PS) 8-Gang-Automatikgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System
1,5 l EcoBoost 110 kW (150 PS) 8-Gang-Automatikgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System
Diesel:
1,5 l EcoBlue 88 kW (120 PS) 6-Gang-Schaltgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System
1,5 l EcoBlue 88 kW (120 PS) 8-Gang-Automatikgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System
2,0 l EcoBlue 110 kW (150 PS) 6-Gang-Schaltgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System
2,0 l EcoBlue 110 kW (150 PS) 8-Gang-Automatikgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System
Hybrid:
1,0 l EcoBoost Hybrid 92 kW (125 PS) Hybrid (mHEV) 6-Gang-Schaltgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System 4,4 Liter, CO2-Emissionen: 100 g/km
1,0 l EcoBoost Hybrid 114 kW (155 PS) Hybrid (mHEV) 6-Gang-Schaltgetriebe, Euro 6d-ISC-FCM, Start-Stopp-System 4,5 Liter, CO2-Emissionen: 104 g/km
Fazit
Der Ford Focus Turnier hat sich in unserem Test nicht nur behauptet, sondern aufgrund der verbauten Ingenieursleistung hat er seine Daseinsberechtigung belegt und stellt damit einen echten Konkurrenten für andere Mitbewerber in der Golf-Klasse da. Hier wurde nicht nur irgendein Pflichtenheft abgearbeitet, sondern auch noch nachgedacht und das bereitet auch dem Autotester Freude. Der Focus ist damit ein optimales Alltagsauto, ob man einen Hybrid haben muss, diese Frage sollte jeder für sich entscheiden.
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