Der Opel Astra Sportstourer 1.5 Diesel bei uns im Test. Unser Testwagen verfügt über 90 kW bzw. 122 PS. Der Begriff Sportstourer steht in diesem Fall für das Wort Kombi.
Opel Astra 1.5 Diesel Sportstourer – Das Armaturenbrett
Insgesamt hatten wir drei Astra 1.5 Diesel Sportswagen im Autotest und wurden damit in der Lage versetzt einen umfassenden Testbericht zu erstellen. Hier geht es zum Test des Opel Astra SPORTSTOURER 1.2 Direct Injection Turbo 2022.
Video
Zu den Astras haben wir auch ein Testwagen-Video gemacht, in dem wir das Modell detailliert vorstellen:
Quelle: https://youtu.be/EOrbj8TYXr4
Fahrverhalten
Der Astra Sportstourer von Opel hat sich über die Jahre deutlich entwickelt und bietet ein ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten. Einerseits ist das Fahrwerk so komfortabel gefedert, dass sich auch schlechte Wegstrecken gut bestreiten lassen. Andererseits ist es so straf abgestimmt, dass auch Autobahnkurven mit höherem Tempo absolviert werden können.
Innenraum
Opel Astra Fahrersitz
Gerade als Kombi ist der Astra Diesel eine wahrer Lastkarren. Mit einem Volumen von 540 – 1.630 Litern, eignet sich unser Testwagen sowohl für den Transport von sperrigen Dingen, aber auch als Familienauto mit Kind und Kegel.
Opel Astra Sportstourer Rückbank
Wer ein großes Technikpaket oder gar Luxus in diesem Kompaktkombi erwartet, wird enttäuscht werden. Funktional und sachlich gestaltet sich das Cockpit, aber das ist nicht schlecht. Dafür haben die Passagiere sowohl Vorn als auch auf der Rückbank ausreichend Platz.
Ergonomischen Aktiv-Sitzes (AGR Sitze)
Für die Langstrecke eignen sich die Option des Ergonomischen Aktiv-Sitzes für Fahrer und Beifahrer, aber auch auf den Standard Sitzen hält man es auf langen Strecken aus.
Die Lärmdämmung beim Opel ist akzeptabel, sprich besser als z.B. beim KIA Ceed, könnte aber bei hohen Autobahngeschwindigkeiten aber auch noch einen Tick besser sein.
Technik
Opel Astra 1.5 Diesel Motor
Der 3 Zylinder Diesel-Motor ist mit Turbolader und Direkteinspritzung ausgestattet. In dieser Konfiguration leistet der Motor 300 Nm (6 Gang Schaltgetriebe) bzw. 285 Nm (9-Gang-Automatic) und sorgt dafür, dass der Verbrauch beim Schaltgetriebe auch bei zügiger Fahrweise unter 6 Litern Diesel liegt. 5,4 – 5,7 Litern konnten wir im Test verzeichnen. Dabei überrascht der Dreizylinder-Diesel mit einer akzeptablen Laufruhe.
Zwei der drei getesteten Sportstourer hatten eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto, sprich man schließt sein Smartphone an und kann es dann inklusive Navigation über den Touchscreen bedienen. Beim ersten Testwagen brach die Verbindung Sattelsittenverbindung für die Navigation ständig ab, nur wenn das Smartphone Display immer aktiv war blieb auch die Verbindung bestehen. Bei unseren dritten Testfahrzeug war das Problem behoben, vermutlich durch ein Update welches während einer Inspektion aufgespielt wurde.
Für einen Aufpreis in Höhe von 1.440,- (Listenpreis 12/2021) kann man auch das Multimedia Navi Pro mit 8“-Touchscreen Farbdisplaybestellen. Damit spart man sich dann die Kabelverbindung mit dem Smartphone. Die Navigation ist eher schlicht aber funktional gehalten. Prinzipiell würden wir dieses fest eingebaute System einer mobilen Lösung vorziehen. Einziger Wermutstropfen, das System hatte sich während unseren 7 Tages Testes einmal aufgehangen, sprich die aktuelle Position aktualisierte sich nicht mehr und das leider ohne das es eine Fehlermeldung gab. Aufgefallen ist das Problem erst dadurch, dass die Ankunftszeit immer weiter in der Ferne rückte.
Opel Astra 1.5 Diesel Sportstourer – Der Kofferraum
Die Sitzheizung beim Astra überzeugte uns, da auch die zuletzt aktive Einstellung für den nächsten Start gespeichert wurde, das ist während der Winterzeit ganz angenehm.
Fazit
Insgesamt zeigt der OPEL Astra 1.5 Diesel als Sportstourer in unserem Test kaum wesentliche Schwächen auf, bis auf den einen Ausfall der Routenführung. Da bald schon der neue Astra in den Startlöchern steht, gibt es für dieses Modell derzeit noch sehr attraktive Konditionen, insbesondere als EU-Wagen. Das wird für viele Autokäufer ein weiteres Kaufargument für diesen Lastenkombi sein, der nicht nur durch seine Praktikabilität, sondern auch mit seinen günstigen Verbrauch überzeugt.
Wie schaltet man den Beifahrerairbag im Audi A4 Avant aus? In unserem Video zeigen wir, wie man den Beifahrerairbag ein- und ausschaltet.
Quelle: https://youtu.be/VnJtRupf6co
Audi A4 Avant Beifahrerairbag ausschalten 2023
Das Video präsentiert eine detaillierte Anleitung zum Ausschalten des Beifahrerairbags im brandneuen Audi A4 Avant Modell von 2023. Der Moderator führt die Zuschauer durch den Prozess, um diese Sicherheitsfunktion zu deaktivieren, wobei besonderes Augenmerk auf die Schritte und die notwendigen Einstellungen im Fahrzeug gelegt wird.
Die Anleitung beginnt mit einer kurzen Einführung in die Gründe, warum man den Beifahrerairbag möglicherweise ausschalten möchte, wie beispielsweise die Verwendung von Kindersitzen oder speziellen Sitzen für Mitfahrer mit bestimmten gesundheitlichen Bedürfnissen.
Im Anschluss demonstriert der Moderator den genauen Ablauf, beginnend mit dem Zugang zum Fahrzeug und der Identifizierung des Bedienfelds für die Airbag-Einstellungen. Hierbei wird auf die klare Anzeige im Audi A4 Avant 2023 hingewiesen, die den Status des Beifahrerairbags deutlich darstellt.
Die Zuschauer erhalten Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Ausschalten des Beifahrerairbags, wobei Sicherheitshinweise betont und relevante Details zu den rechtlichen Aspekten dieser Einstellung erläutert werden. Es wird darauf geachtet, dass die Anleitung leicht verständlich ist und ohne spezielles technisches Know-how umgesetzt werden kann.
Zum Abschluss des Videos werden eventuelle Auswirkungen des deaktivierten Beifahrerairbags auf das gesamte Sicherheitssystem des Fahrzeugs kurz erläutert. Das Video schließt mit einem Appell zur Verantwortung bei der Nutzung dieser Funktion, um sicherzustellen, dass sie nur in den entsprechenden Situationen verwendet wird.
Insgesamt bietet das Video eine informative und praxisnahe Anleitung zum Ausschalten des Beifahrerairbags im Audi A4 Avant 2023, wobei Sicherheit, rechtliche Aspekte und die korrekte Umsetzung im Fokus stehen.
Diese Inhaltsangabe zum Thema Beifahreraribag wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
In diesem Video präsentieren wir das CITROËN Connect NAV DAB+ inkl. Touchscreen. Wir präsentieren das Infotainment- und Navigationssystem im Citroen C3 Aircross.
Quelle: https://youtu.be/QeZr2RtpZ5g
CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen 2020
Das Video präsentiert den CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen aus dem Jahr 2020 und bietet einen detaillierten Einblick in die fortschrittlichen Funktionen dieses innovativen Navigationssystems. Die Zuschauer werden durch die benutzerfreundliche Bedienung des Touchscreens geführt und erhalten Informationen über die neuesten Technologien, die in diesem Modell integriert sind.
Der Fokus liegt auf der modernen DAB+ Funktion, die eine kristallklare Klangqualität und eine breite Auswahl an Radiosendern bietet. Der Touchscreen ermöglicht eine intuitive Navigation durch die verschiedenen Menüs, während die Zuschauer mehr über die umfassende Konnektivität erfahren, die das System bietet. Das Video zeigt auch, wie der CITROËN Connect NAV die Fahrer mit präzisen Navigationsanweisungen durch den Verkehr führt und dabei aktuelle Verkehrsdaten berücksichtigt.
Die Zuschauer erhalten einen visuellen Eindruck von der ansprechenden Benutzeroberfläche, den personalisierbaren Einstellungen und den zusätzlichen Funktionen, die das CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen zu einem herausragenden Element der Fahrzeugausstattung machen. Abgerundet wird das Video durch praktische Tipps zur optimalen Nutzung dieses fortschrittlichen Navigationssystems in den CITROËN Fahrzeugmodellen des Jahres 2020.
Diese Inhaltsangabe wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Der VW Atlas? Ein Auto was es eigentlich gar nicht geben sollte ist uns heute vor die Linse gekommen. Im neuen Volkswagen Konzern Design durften wir ihn zumindest äußerlich bewundern. Offensichtlich ist er zu Probezecken im Auftrag von Volkswagen hier in Deutschland unterwegs.
VW Atlas Geländewagen Seitenansicht
Der sieben Sitzer ist für den US-Markt gedacht und wird dort wohl auch produziert. Auf dem russischen Markt wird er nicht angeboten. Positioniert ist er in den USA über dem VW Tuareg. Da er dort jedoch günstiger ist, als ein hiesiger Tuareg und die Große auf dem europäischen Markt nicht so gefragt ist, bleibt er vorerst dem Ausland vorbehalten.
VW Atlas Geländewagen Front
Dennoch ist es schon, ihn auch mal hier begegnen zu dürfen.
Der Mercedes SLS AMG ist zweifellos ein Fahrzeug, das die Herzen von Automobil-Enthusiasten weltweit im Sturm erobert hat. Dieser Supersportwagen vereint atemberaubendes Design mit überragender Leistung und einer geschichtsträchtigen Vergangenheit.
Bevor wir uns jedoch in die Details des SLS AMG stürzen, lohnt es sich, einen Blick auf seinen legendären Vorgänger, den 300 SL, zu werfen.
Der legendäre 300 SL: Eine Ikone ihrer Zeit
Der Mercedes-Benz 300 SL, der erstmals in den 1950er Jahren auf den Markt kam, gilt als einer der kultigsten und einflussreichsten Sportwagen in der Geschichte der Automobilindustrie. Mit seinen charakteristischen Flügeltüren und der bahnbrechenden Technologie war der 300 SL seiner Zeit weit voraus. Seine Siege bei Rennen wie der Carrera Panamericana und den 24 Stunden von Le Mans machten ihn zur Legende. Die limitierte Stückzahl und der hohe Sammlerwert machen ihn bis heute zu einem begehrten Klassiker unter Autoenthusiasten.
Mercedes SLS AMG: Eine moderne Interpretation des Klassikers
Der SLS AMG wurde als Hommage an den 300 SL konzipiert und beeindruckt mit seinem markanten Design und seiner technologischen Raffinesse. Unter der langen Motorhaube des SLS AMG verbirgt sich ein kraftvoller 6,2-Liter-V8-Motor, der dem Fahrzeug eine beeindruckende Leistung verleiht. Mit seinen Flügeltüren zitiert er die Ästhetik seines Vorgängers und zieht die Blicke auf sich, wo auch immer er auftaucht. Hier einige Impressionen:
Die geöffneten Flügeltüren.Mercedes SLS AMG Seitenlinie
Technische Daten
Motor: 6,2-Liter-V8-Motor
Leistung: Je nach Modell und Baujahr variiert die Leistung zwischen 571 PS bis zu 622 PS
Drehmoment: Bis zu 650 Nm
Beschleunigung (0-100 km/h): Etwa 3,5 bis 3,8 Sekunden, abhängig von der Motorisierung und Ausführung
Höchstgeschwindigkeit: In der Regel elektronisch auf 317 km/h begrenzt
Verbrauch: Der kombinierte Verbrauch kann je nach Modell und Fahrweise variieren, aber im Durchschnitt liegt er bei etwa 13-15 Litern pro 100 Kilometer.
Gewicht: Etwa 1.600 bis 1.700 Kilogramm, je nach Ausstattung und Modell
Der AMG 6,2 L V8 Motor
Bitte beachte, dass diese Werte je nach Baujahr, spezifischer Ausstattung und Modellvarianten variieren können. Es ist ratsam, die genauen technischen Daten des spezifischen SLS AMG-Modells zu überprüfen, das du in Betracht ziehst, da es verschiedene Varianten und Sondermodelle mit leicht unterschiedlichen Leistungsdaten gibt. Hier noch der Innenraum:
Beim Kauf eines Mercedes SLS AMG sollten potenzielle Käufer einige wichtige Punkte beachten. Trotz seiner herausragenden Leistung und seines ikonischen Designs gibt es Aspekte, die zu berücksichtigen sind:
Wartungskosten: Der Unterhalt eines SLS AMG kann aufgrund der Hochleistungstechnologie und der spezifischen Teilekosten höher sein. Eine gründliche Inspektion und Wartungshistorie sind ratsam.
Fahrzeugzustand: Aufgrund des sportlichen Charakters sollte der Fahrzeugzustand genau geprüft werden, insbesondere Rostprobleme und Verschleiß an Bremsen und Aufhängung.
Kilometerstand: Ein niedriger Kilometerstand ist oft ein Zeichen für eine geringe Nutzung, aber auch eine ausführliche Fahrzeugwartung ist wichtig, unabhängig von der Kilometerleistung.
Service-Geschichte: Eine vollständige und nachvollziehbare Service-Historie ist entscheidend, um die regelmäßige Wartung des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Leichtmetallfelge
Fazit
Der Mercedes SLS AMG ist nicht nur ein Supersportwagen, sondern auch eine Hommage an die legendäre Geschichte des 300 SL. Sein ikonisches Design, gepaart mit herausragender Leistung, macht ihn zu einem begehrten Fahrzeug für Autoenthusiasten.
Hier steigt man gern ein
Beim Kauf ist es jedoch wichtig, auf Details wie Wartungshistorie und Fahrzeugzustand zu achten, um ein optimales Fahrerlebnis zu gewährleisten. Große Schwächen sind erfreulicherweise nicht bekannt.
Diese Kaufberatung für den Mercedes SLS AMG wurde mit Hilfe von ChatGPT erstellt.
Wer einen LKW über 7,5 Tonnen kauft, kann diesen unter Umständen ablasten, um damit den Wunsch nach einem Expeditionsmobil zu erfüllen.
Vor- und Nachteile
Vorteile einer Ablastung in Deutschland:
Es ist lediglich ein Führerschein der Klasse 3 oder C1 notwendig.
Günstigere KFZ-Steuer (Versteuerung nach Gewichtsklassen).
„Lieferwagen-Tarif“ bei Versicherungen
Keine LKW-Maut
Kein Sonntagsfahrverbot
Parken in Wohngebieten, sofern die Straßen breit genug sind. (Nicht verbindlich! Es sollten mehr als 3 Meter und 6 cm neben dem geparkten Fahrzeug platz sein.)
Das neue Zielgewicht für das zulässige Gesamtgewicht eines LKW darf nicht weniger als 125 % des Leergewichts im KFZ-Schein betragen. Das bedeutet wenn man eine Zulassung als 7,49 Tonnen KFZ beantragt, darf das Leergewicht nicht über 5.992 KG liegen. Dies zu erreichen wird bei einigen LKW´s schon schwierig. Eine LKW-Wiegenote erhält man z.B. bei der Saatzucht oder bei Raiffeisen Organisationen.
Antrag stellen
Für den Antrag zur Ablastung muss man mit der Wiegenote zu einer Überwachungsorganisation sprich zum TÜV, DEKRA usw. Weiterhin muss beim Fahrzeughersteller ein neues Typenschild beantragt werden. Mit dem neuen Typenschild und der Bestätigung der Überwachungsorganisation kann man dann zur Zulassungsstelle, wo die begehrte Ablastung vollzogen werden kann.
Vorsicht ehemalige Feuerwehr kaufen
Ehemalige Feuerwehren eignet sich häufig sehr gut für den Umbau zu einem Weltreise- oder Expeditionsmobil. Hinzukommen meist relativ geringe Kilometerstände. Beim Kauf einer gebrauchten Feuerwehr sollte man mindestens dieselben Punkte wie für einen Gebrauchtwagen beachten.
Für die Überführung von Kraftfahrzeugen können Käufer Überführungskennzeichen nutzen. Aber Vorsicht, wenn das KFZ keinen TÜV hat, dann darf man mit diesen Überführungskennzeichen lediglich bis zur nächstgelegenen Werkstatt fahren. Somit muss das gekaufte Fahrzeug also in der Nähe des Kaufortes verbleiben oder per KFZ-Transport ggf. sogar Tieflader abgeholt werden.
Besonders schwierig wird es bei einer ehemaligen Feuerwehr. Weil einige Erwerber – nachdem Kauf bei der VEBEG – nicht die Finger von der Signalanlage und dem Blaulicht lassen konnten, werden diese jetzt immer vor Übergabe ausgebaut. Dies führt dazu, dass die Fahrzeuge ohne diese Ausstattung die TÜV Kriterien als Feuerwehr nicht mehr erfüllen.
Somit erfolgt die Einstufung als LKW oder – wenn die EZ schon 30 Jahre zurückliegt – als Historisches Fahrzeug (häufig als H-Zulassung bezeichnet). Letztere Variante ist häufig besonders günstig in der KFZ-Steuer und Versicherung. Eine weitere Möglichkeit wäre die Einstufung als Expeditionsmobil sprich als Wohnmobil, hiermit sind jedoch besondere Anforderungen verbunden, sprich hierfür muss das Wohnmobil erst mal fertig gebaut sein.
Der Kauf einer gebrauchten Feuerwehr ohne TÜV sollte also besondere Beachtung bezüglich der Richtlinien für Überführung, TÜV und ggf. seitlicher Unterfahrschutz und Heckunterfahrschutz finden. Weiterhin sollte man über einen Führerschein verfügen, die der Gewichtsklasse der Feuerwehr entspricht.
LKW oder Wohnmobilzulassung bis 7,49 Tonnen?
Jeder der über die Anschaffung eines Basisfahrzeuges nachdenkt, um daraus ein Expeditionsmobil zu machen, wird schnell auf das Thema Zulassung als LKW oder Wohnmobil stolpern.
Historisches KFZ
Im glücklichsten Falle ist das Basisfahrzeug bereits 30 Jahre alt, dann wäre die Zulassung als historisches Fahrzeug denkbar. Hierfür sind jedoch einige Bedingungen Voraussetzung:
EZ liegt 30 Jahre oder mehr zurück.
Die Hauptuntersuchung wurde bestanden.
Die KFZ-Hauptgruppen wie Motor, Kraftübertragung, Fahrwerk, Karosserie/ Aufbau und Fahrzeugelektrik müssen dem Originalzustand entsprechen.
Änderungen oder Umbauten sollten zeit typisch sein.
Ein Oldtimergutachten belegt den erforderlichen zustand.
Unterhaltskosten
Damit würde selbst ein Allrad-LKW Steuern in Höhe von EUR 191,00 im Jahr verursachen (Stand 2020). Für Oldtimer bzw. historische Fahrzeuge gibt es meist auch günstigere Versicherungen. Für die Erstellung des Gutachtens können Kosten in Höhe von 80,- bis 200,- EUR anfallen.
Wenn das Fahrzeug noch keine 30 Jahre alt ist, muss man darüber nachdenken, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Zulassungsarten LKW oder Wohnmobil haben könnten.
Versicherung: Häufig sollen KFZ Versicherungen für Wohnmobile günstiger sein als für LKW. Was uns bei unseren Recherchen aufgefallen ist, dass man für Wohn- bzw. Weltreisemobil wesentlich leichter eine Kaskoversicherung (Teil- oder Vollkasko) findet, als für einen LKW.
Unterschied Leergewichte
Ladung: Habe ich einen LKW, dann ist die Wohnkabine lediglich Ladung. Das hat den Vorteil, dass für Ladung kaum TÜV-Richtlinien umgesetzt werden müssen. Dafür muss aber das Leergewicht bei einem 7,49 tonnen LKW auch bei 5.992 KG ohne Wohnkabine liegen. Habe ich ein Wohnmobil, steht das zulässige Gesamtgewicht im Vordergrund. Dann müssen aber die Fenster der Wohnkabine mit Sicherheitsglas ausgestattet sein. Weiterhin ist ein Brand- und Splittergutachten für die verbauten Wände der Wohnkabine vorzulegen. Sollen Leute in der Wohnkabine sitzen, sind meist Sicherheitsgurte notwendig. Mehr Sicherheitsgurte könnte aber auch Mehrgewicht durch eine höhere Zahl an Passagieren bedeuten. Es empfiehlt sich bei diesen Punkten vorab – bei der entsprechenden Überwachungsorganisation wie z.B. dem TÜV – sich mit einem Prüfer abzustimmen, welche Richtlinien erfüllt werden müssen.
Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit als Wohnmobil zuzulassen, aber die Wohnkabine als Wechselaufbau eintragen zu lassen.
Wohnmobilzulassung, was beachten?
Wer allerdings sein Fahrzeug als Wohnmobil zulassen will, der muss bestimmte Anforderungen erfüllen, hierzu zählen unter anderem:
Sitzgelegenheit mit Tisch
Ebene Liegefläche / Schlafmöglichkeit
Fest eingebaute Kochgelegenheit
Unterbringungsmöglichkeiten für Kleidung und Proviant
Einrichtung muss fest verbaut sein
Auch diese Zulassungsform bietet Vorteile.
Fähren und Versicherungstarife können für Wohnmobile günstiger sein als für einen LKW, insbesondere bei Expeditionsfahrzeugen über 7,5 Tonnen.
Verkehrsregeln
Bei einem Gesamtgewicht ab 3,5 bzw. 7,5 Tonnen müssen Wohnmobile in Deutschland folgendes Tempolimits einhalten:
Ortschaft 50 km/h,
Landstraße 80 km/h – über 7,5 Tonnen 60 km/h,
Autobahn ebenfalls 100 km/h – über 7,5 Tonnen 80 km/h
Bei der Haupt- und Abgasuntersuchung ist bei Wohn- sprich Expeditionsmobilen, die als Wohnmobil zugelassen werden folgendes zu beachten:
Bei Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen (Neu 36 Monate) und bis 7,5 Tonnen (Neu 24 Monate) müssen die Fahrzeuge alle 24 Monate zur Hauptuntersuchung.
Bei Fahrzeugen zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen müssen die Fahrzeuge ab dem 6 Jahre alle 12 Monate zur Hauptuntersuchung.
Fahrzeuge über 7,5 Tonnen müssen alle 12 Monate zur Untersuchung. Es empfiehlt sich aktuell jeweils zu informieren, welche Regelung für das eigene Fahrzeug zu trifft.
Welches Tankvolumen darf ein Weltreisemobil haben?
Ein großer Tank steht für eine hohe Reichweite. Damit aber nicht die Gefahrengutvorschriften greifen, sollte das gesamte Fassungsvermögen der befestigten Behälter 1.500 Liter pro Beförderungseinheit (also inklusive Anhänger !) nicht überschritten werden.
Eine weitere interessante Größenangabe sind 1.000 Liter Fassungsvermögen. Sprich überschreitet man diese Menge, ist der Kraftstoff ggf. beim Grenzübertritt zu verzollen. Somit sollte man diesen Wert nicht überschreiten.
Bei der Berechnung des Leergewichtes, wird auch das Fassungsvermögen der Tanks berücksichtigt. Wer sein Fahrzeug ablasten möchte, sollte es mit dem Tankvolumen nicht übertreiben.
Selbstverständlich ist ein LKW größer und schwerer als ein PKW oder Geländewagen.
Je nach Gewichtsklasse gelten bei einem LKW andere Regeln als bei PKW´s wie z.B. das Sonntagsfahrverbot, Parken in Wohngebieten oder die Mautpflicht ab 7,5 Tonnen. Siehe hierzu auch oben LKW ablasten.
Auch bei der Benutzung eines Expeditionsmobils in LKW-Format ist einiges anders. Das können sein (bezieht sich auf ältere LKW):
Luftgefederter Fahrersitz
Die Bremsen eines LKW arbeiten mit Druckluft, zu erkennen an dem kleinen Hebel, den man umlegen kann.
Hauptschalter, der den Betriebsstrom einschaltet.
ggf. spezielle Getriebe mit vielen oder Zwischengängen.
Ausgeschaltet wird er über eine Motorbremse im Fußraum des Fahrers.
Zirka alle 3. bis 5.000 KM sollte ein LKW abgeschmiert werden, dafür gibt es einen Schmierplan der einzuhalten ist. Ggf. z.B. beim Mercedes SK ist eine Zentralschmierung vorhanden.
In einigen Dingen muss man sich also umgewöhnen.
Rechtlicher Hinweis
Dieser Bericht beruht auf persönlichen Erfahrungen oder Recherchen. Ein Irrtum oder eine gesetzliche Änderung ist jederzeit möglich. Bei konkreten Fragen sprechen Sie bitte die entsprechenden Überwachungsorganisationen an.
Der Toyota Land Cruiser J7 oder auch HZJ 75 oder HZJ 78 (Nachfolger) genannt, bietet neben einer solider Technik für einen Geländewagen mit Chassis reichlich Platz im Fond. Hinzu kommt, mit den richtigen Dachträgern eine Dachlast von max. 200 KG. Der Umbau zum Expeditionsfahrzeug bietet sich beim Land Cruiser HZJ 75 / 78 mit seinem Fahrgestell an, hier ein Beispiel für ein umgebautes Expeditionsfahrzeug. Der Toyota HZJ 75 gilt als eines der zuverlässigsten Fahrzeuge in der 3,5 Tonnen Klasse und gebrauchte Fahrzeuge können auch schon mal eine halbe Million KM auf dem Tacho haben. Sein Nachfolger der Land Cruiser HZJ 78 ist etwas moderner, wobei er noch immer den Charm der 90er Jahre versprüht und im Vergleich zu modernen Fahrzeuge wie ein Youngtimer wirkt. Dabei liefert er noch immer ein TOP Performance im Bereich Zuverlässigkeit ab. Lediglich die Getriebe sollen nach einigen hunderttausend Kilometern Probleme machen. Besonders beliebt ist der 4,2-Liter Saugdiesel. Blattferdern von und hinten gab es bis 1999, danach wurden zumindest vorn Stabfedern eingesetzt.
Ab 2009 folgte bei der Ausstattung der Fahrer und Beifahrer-Airbag, welcher auch mit einem neu gestalteten Armaturenbrett einher ging. ABS, Servolenkung, Fensterheber und Zentralverriegelung wurden ebenfalls eingeführt und stellten für den Land Cruiser eine deutliche Modernisierung dar. Die Modellbezeichnung HZJ78 bedeutet im übrigen:
– HZ gibt den Motor an – J steht für Land Cruiser – 7 für die Baureihe und – die 8 für das Modell innerhalb der Baureihe.
Wer auf der Suche nach einem Land Cruiser HZJ 78 ist, kann ab rund 30.000,- EUR (netto also zzgl. 19% Mehrwertsteuer) den Wagen sogar bei Händlern in Belgien als Neuwagen kaufen. Jedoch dürfen die dort angebotenen Fahrzeuge nicht in die EU eingeführt werden, neuste Abgasnormen nach WLTP und Sicherheitsstandards sind in der EU schwer zu erfüllen. Ggf. kann hier die Firma Tom´s Fahrzeugtechnik weiterhelfen.
In Deutschland ist der HZJ7 kaum bekannt, die Ersatzteilversorgung ist dafür aber weltweit gewährleistet. Die einfache Technik macht ihn reparaturfreundlich und damit zu einem guten Basisfahrzeug.
Gebrauchtwagen werden in Deutschland recht teuer gehandelt und das auch noch wenn er einige 100.000 KM auf dem Buckel hat. Gelegentlich verkaufen die Bergwachten in Süddeutschland ausgemusterte Fahrzeuge. Aufgrund seines häufigen Einsatzgebietes in Afrika und seinen vielen Sitzplätzen wird der HZJ75 / 78 auch als Buschtaxi tituliert. Dieses Basisfahrzeug sollte sich jeder, in dieser Gewichtsklasse, mal angesehen haben, da es sich als Expeditionsmobil sehr gut eignet.
Quelle: https://youtu.be/ZGJooCs7ubE
Land Rover Defender
Der Land Rover Defender der von seinen Fans liebevoll Landy bezeichnet wird, wurde seit 1948 gebaut und erfreut sich seit Jahren hoher Beliebtheit und das sogar in Deutschland. Spätestens seitdem die Produktion im Jahre 2016 eingestellt wurde, steigen auch die Preise für gebrauchte Exemplare.
Im September 2019 wurde zwar ein Nachfolger vorgestellt, hierbei handelt es sich um den Defender L633. Dieser wurde jedoch vollständig neu entwickelt und wird sehr wahrscheinlich nicht den Ruhm seines Vorgängers ernten.
Ursprünglich wurde der Land Rover – damals noch ohne die Zusatzbezeichnung Defender – für die Landwirtschaft (wie der Unimog von Mercedes) entwickelt und dort war er sehr erfolgreich. Auch beim britischen Militär war er unter dem Namen Land Rover Wolf sehr verbreitet. Aber auch in den Bereichen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und Katastrophenschutz kam der Defender zum Einsatz. Die verbreitetsten Varianten waren nach Ihren Radständen bezeichnet 90 (kurze Variante mit drei Türen, auch als Cabrio), 110 (5 Türen Standard Geländewagen) und 130 (Crew-Cab Kabine für Fahrgäste 4 Türen und eine Ladefläche/Pickup).
Auch wenn das Konzept des Land Rover Defender alt war, wurde er über die Jahre immer besser ausgestattet. Klimaanlage, Sitzheizung, Navigation und Fensterheber waren verfügbar. Durch seine einfache Technik gelten zumindest die älteren Modelle als sehr reparaturfreundlich. Die Ersatzteilversorgung soll weltweit gut sein und die Preise für die Ersatzteile gelten als überschaubar. Damit kommt der Defender für viele Menschen als auch Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil in Betracht.
Quelle: https://youtu.be/8XHJK1ytuzo
Mercedes G
1979 erblickte der Mercedes G das Licht der Welt, lange bevor das Wort SUV erfunden war. Aber der G ist auch kein SUV, sondern ein waschechter Geländewagen, kantig, rau, solide und mit dem richtigen Motor extrem zuverlässig.
Basisfahrzeug Mercedes G-Klasse
Trotz zahlreicher Faceliftings blieb er vom Kern her gleich. Für den deutschen Automobilbau war er eine echte Erfolgsgeschichte, von 1979 bis 2018 wurden über 300.000 Fahrzeuge verkauft. Die G-Reihe wurde als Kurzversion (3 Türen), Cabrio und lange Version / Station (5 Türen) verkauft. Insbesondere in den Anfangsjahren gab es auch verschiedene Varianten für den Bau z.B. als Kastenwagen oder als Pritschenwagen. Aber auch bei der Polizei oder Feuerwehr wurde er eingesetzt. Für das Militär gab es, neben anderen Versionen, ihn auch als Langversion mit zwei Türen und Hochdach. Da kommen derzeit einige von der Schweizer Armee zurück. 1999 wurde die erste AMG Ausführung eingeführt, später folgten auch noch Mercedes G63 und G65 AMG Fahrzeuge. In 2017 erschien sogar noch das G 650 Landaulet, welches auf dem G 500 4×4 aufbaute.
Seinen guten Ruf verdankt der Wagen jedoch nicht den AMG Rennversionen, sondern Motoren wie dem 300 GD oder dem 230 GE, die als sehr solide gelten. Mit diesen Motorvarianten eignet sich der Mercedes G auch als Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil.
Die G-Klasse ist eigentlich ein Österreicher, da er in Graz bei der Firma PUCH gefertigt wurde. Für Österreich und einige andere Länder wurde der PUCH G somit auch von PUCH verkauft. Entsprechende Markenzeichen sollen sogar heute noch bestellbar sein.
Die Dachlast soll beim langen G bei 200 KG liegen und ist damit optimal für ein Expeditionsmobil sogar ggf. mit zwei Dachzelten geeignet. Weiterhin spricht die gute Ersatzteilversorgung für den G.
Quelle: https://youtu.be/mFM9rzoRzLY
2018 wurde der Nachfolger des G mit der Baureihe W 463 vorgestellt. Auch wenn er optisch an seinen Vorgänger erinnert, handelt es sich um ein vollständig neu entwickeltes modernes Fahrzeug mit allerhand Technik.
Quelle: https://youtu.be/vMitttTBKvk
Sollte man sich für einen dieser drei Geländewagen als Basisfahrzeug, als Expeditionsfahrzeug, interessieren, sollte man sehr genau auf das Thema Rost achten. Keines dieser Fahrzeuge ist noch wirklich günstig zu bekommen. Gerade beim Mercedes G und beim Land Rover Defender werden ältere Exemplare teils zu Klassiker Preisen gehandelt.
Weitere Alternativen
Für Käufer die mehr auf den Preis achten müssen, sollten sich vielleicht folgende Fahrzeuge – sofern diese in gepflegtem Zustand sind – beschäftigen:
Mitsubishi Pajero
Nissan Patrol
Toyota Land Cruiser
Pick-up als Basisfahrzeug
Wer sich ein moderneres Fahrzeug wünscht oder das Dachzelt nicht reicht, sollte sich mit dem TOYOTA HILUX beschäftigen.
Toyota HILUX
Dieser erfreut sich einer gewissen Beliebtheit in Kreisen von Wohnkabinen-Nutzern. Die Vorteile einer absetzbaren Wohnkabine liegen auf der Hand und deshalb steigen die Marktanteile für diese Reisekonzept.
Quelle: https://youtu.be/1OqMgMBezNg
Ein moderner Pickup gleich ob Toyota Hilux, Ford Ranger, Isuzu D-Max, Mercedes X-Klasse, Mitsubishi L200 oder Nissan Navara schlagen bereits mit einem soliden Basispreis ab zirka 25.000,- EUR deutlich zu buche. Hinzu kommt die Wohnkabine die zwischen 17.000,- und 160.000,- EUR kosten kann.
Der Pickup ist also ein gutes Basisfahrzeug, wenn man mit einer Wohnkabine reisen möchte und zeitgleich die Flexibilität des Aufbaus nutzen kann, z.B. weil man die Ladefläche des Pickups gewerblich oder für ein Hobby nutzt.
Innerhalb Europas – mit seinem gut ausgebauten Tankstellen-Netzwerk und einer guten Versorgungssituation für Lebensmittel – scheint dieses Reisekonzept durchaus seine Berechtigung zu haben.
Viele Weltreisende bevorzugen jedoch lieber alte, sprich reparaturfreundliche Geländewagen. Wenn autark sein, die Anzahl der Reisenden und Reichweite eine Rolle spielt, kommen schnell Fahrzeuge über 3,5 Tonnen als Basisfahrzeug für ein Expeditionsfahrzeug ins Gespräch. Dies ist auch preislich unter Umständen eine interessante Alternative.
Vor- und Nachteile von 3,5 Tonnen:
Vorteile 3,5 Tonnen:
Basisfahrzeug bis 3,5 Tonnen haben insbesondere folgende Vorteile, die das Reisen um die Welt einfacher machen.
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