Nach den Erfahrungen mit Adam und Corsa haben wir nun den OPEL Crossland X einem Kurztest unterzogen. Eigentlich war die Freude groß als ich hörte Opel, da wir für unsere Fahrberichte und Reviews noch keinen Crossland X hatten. Hier unser Video dazu:
Quelle: https://youtu.be/YkCGGeFcTMg
Die Dame an der Autovermietung sprach noch von einem Upgrade… Nach den bisherigen Erfahrungen mit Adam und Corsa, erwarteten wir nun ein innovatives und spritziges Fahrzeugkonzept. Wie das aber so im Leben ist, nicht jedes Upgrade ist auch eine Verbesserung.
Bei dem Crossland X handelt es sich um einen Kleinwagen, der äußerlich Züge eines SUV hat. Mit dem wir aber nie ins Gelände fahren würden. So fuhren wir für unser Review bei sehr sommerlichen Temperaturen auf der Autobahn und kamen aus dem Schwitzen gar nicht mehr heraus. Die manuelle Klimaanlage machte einen unterdimensionierten Eindruck. Zeitgleich nahm sich der Crossland aber einen großen Schluck aus dem Tank.
Dazu kam dann noch die Heckklappe, die nur sehr schwer zu öffnen war. Auch der Innenraum überzeugte kaum. Kurz der Crossland X ist gemessen an modernen Autos nicht mehr zeitgemäß.
Das beste an der Modellreihe ist, dass schon während unserer Dreharbeiten der neue Crossland bei den Opel Händlern stand, der ohne Zweifel nur besser sein kann.
In dem folgenden Video stellen wir das Infotainment und die Navigation im Seat Leon vor:
Quelle: https://youtu.be/MWXJsa0wPSU
In dem aufregenden Zeitalter der Automobiltechnologie hat SEAT einen weiteren Schritt in Richtung intelligenter Fahrzeugsteuerung und nahtloser Navigation gemacht. Mit dem SEAT LEON 2019 wird die Zukunft des Fahrens Wirklichkeit. Das intuitive Infotainment- und Navigationssystem des SEAT LEON bringt den Komfort und die Innovationen der Technologie von morgen in das Fahrerlebnis von heute.
SEAT LEON Infotainment 2019
Mit einem 8-Zoll-Farb-Touchscreen, der perfekt in das Armaturenbrett integriert ist, bietet das Infotainment-System des SEAT LEON eine nahtlose Benutzererfahrung, die Funktionalität und Ästhetik miteinander verbindet. Durch die übersichtliche Benutzeroberfläche haben Fahrer Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen, die das Fahren angenehmer und sicherer gestalten. Von der Kommunikation bis zur Unterhaltung ist alles auf Knopfdruck verfügbar.
Navigation
Das Navigationssystem des SEAT LEON eröffnet eine neue Ära des intelligenten Fahrens. Mit präzisen Echtzeit-Verkehrsinformationen und präzisen Karten bietet es eine mühelose Navigation, die dafür sorgt, dass Fahrer stets den schnellsten und effizientesten Weg zu ihrem Ziel finden. Die sprachgesteuerte Navigation ermöglicht es den Fahrern, ihre Hände am Lenkrad und ihre Aufmerksamkeit auf der Straße zu behalten.
Die Konnektivität des SEAT LEON Infotainment-Systems ermöglicht es den Insassen, ihre persönlichen Geräte nahtlos zu integrieren und zu nutzen. Ob es sich um die Integration Ihres Smartphones für den Zugriff auf Ihre Lieblings-Apps oder um die kabellose Verbindung Ihres Musik-Streaming-Dienstes handelt, das Infotainment-System des SEAT LEON eröffnet eine Welt der Konnektivität, die das Fahrerlebnis auf ein neues Niveau hebt.
Die intuitive Bedienung des Infotainment-Systems ermöglicht es Fahrern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: das Fahrerlebnis. Mit einfachen, aber leistungsstarken Steuerungsfunktionen und einer benutzerfreundlichen Benutzeroberfläche setzt der SEAT LEON 2019 einen neuen Maßstab für die Zukunft des vernetzten Fahrens.
Entdecken Sie eine Welt der Technologie und Innovation mit dem SEAT LEON 2019 Infotainment- und Navigationssystem, und erleben Sie eine Fahrt, die nicht nur auf der Straße, sondern auch im digitalen Raum unvergesslich ist.
Diese Zusammenfassung zum Thema Navigation im Seat Leon wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Als ich hörte das wir den Opel Adam für unseren Test erhalten, war ich voller Vorfreude. Ursache hierfür ist das ansprechende Design, welches mich schon länger auf diesen Wagen neugierig gemacht hat.
In diesem Test zeigen wir Euch unsere Eindrücke zum Opel Adam.
Video
Neben unserem Videobeitrag möchte ich hier nun noch einige Zeilen zu unserem Autotest verfassen.
Quelle: https://youtu.be/vlSGWSyn5w0
Fahrbericht Adam 120 Jahre
Die ersten Meter im Opel Adam waren ernüchternd. Von hinten kamen Vibrationsgeräusche, als ob ein Blech locker sitzen würde, ich hielt an und schaute unter das Auto und kontrollierte ob das Kennzeichen locker wäre. Konnte jedoch nichts finden.
Die Ausstattung
Unser Adam ist mit der Ausstattungslinie 120 Jahre ausgestattet und verfügt damit über eine umfangreiche Sonderausstattung. Hierzu gehören unter anderem Sitz- und Lenkradheizung, Leichtmetallfelgen, Rückfahrkamera und Komfortsitze. Weiterhin verfügt er über eine zwei Farbenlackierung. Hier mal die Ausstattungsliste:
„ADAM“ Schriftzug auf den C-Säulen
Chrom-Paket
Dach-Designlinie in Chrom
Sportfahrwerk in Verb. mit 17″- und 18″-Leichtmetallrädern
Grillspange in Chrom
Interior-Dekore in Black
Komfortsitze
Kopfstützen, höheneinstellbar, vorn und hinten
Sitzhöheneinstellung, Fahrer
Tasche an Vordersitzrücken
Vordersitze mit Easy-Entry Einstiegshilfe und Memoryfunktion
Rücksitzlehne im Verhältnis 50:50 geteilt umklappbar
16“-Leichtmetallräder im “Horns“-Design in Silver, 6½ J x 16
Berg-Anfahr-Assistent
Parkpilot, Einparkhilfe hinten
Geschwindigkeitsregler
Halogen-Scheinwerfer
Konnektivität und Infotainment
Radios
Infotainment-Systeme allgemein 4 x 20 Watt, 6 x 6 Senderspeicher, Dachantenne, geschwindigkeitsabhängige Lautstärke- und Bassregelung, FM/AM, Autostore und RDS-EON
Radio R 4.0 IntelliLink
Klimaanlage
Umluftschaltung, manuell
Beheizbares Lederlenkrad und Sitzheizung, Fahrer und Beifahrer
Solar Protect®-Wärmeschutzverglasung, stark getönt, im Fond
Antiblockiersystem (ABS) mit Kurvenbremskontrolle und Bremsassistent
Front- und Seitenairbags, Fahrer und Beifahrer sowie Kopfairbags, vorn und hinten (Frontairbag, Beifahrer, manuell deaktivierbar)
Elektronische Bremskraftverteilung (EBV)
2 Getränkehalter, in der Mittelkonsole, hinten
Fensterheber, elektrisch, vorn, mit Tippfunktion und Einklemmschutz sowie Komfortöffnungs- und Schließfunktion über Funkfernbedienung der Zentralverriegelung
Hochschaltempfehlung über Anzeige im Instrumentendisplay
Lederlenkrad mit Chromelementen
Lenksäule, höhen- und längseinstellbar
Servolenkung, geschwindigkeitsabhängig
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
Fahrerinfodisplay, groß
Reifendruckanzeige für jedes Rad
Außenspiegel, elektrisch einstell- und beheizbar, manuell anklappbar
Teststrecke
Damit wir uns einen ausführlichen Eindruck über unseren Kleinstwagen machen können, führt uns unsere Testfahrt von Buxtehude bei Hamburg auf die Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern.
700 KM sollten für einen ersten Eindruck ausreichend sein. Der Opel Adam stellt sich als sehr wendig heraus und der kurze Radstand ist für das Fahrverhalten in Kurven natürlich nicht von Nachteil.
Design
Das Design wirkt jung und verspielt. Wenn man neben dem Wagen steht würde man gar nicht vermuten, dass es eine Rückbank und einen Kofferraum gibt. Wobei beides Kompromisse sind.
Im Innenraum wirken die Materialien von gehobener Qualität. Eine Junge Designlinie zieht sich durch den Wagen. Die schwarze Polsterung bildet mit weißen Akzenten an den Türverkleidungen und dem Armaturenbrett einen interessanten Kontrast. Wenn man die Sonnenblende zuklappt scheppert es sehr blechern.
Die Rundinstrumente wirken sehr dynamisch. Praktisch ist hierbei die Anzeige im Drehzahlmesser, die im Stopp-Modus der Start-Stopp-Automatik anzeigt, dass der Motor zwar nicht läuft, der Wagen aber dennoch an ist.
Insbesondere an der C-Säule spiegelt sich die aktuelle Designlinie von Opel wider.
Stauraum
Die Rückbank eignet sich eher für kleinere Personen, somit würden wir den Wagen als 2 + 2 Sitzer bezeichnen. Der Kofferraum eignet sich für das Nötigste, aber auch zwei Selterkästen finden Platz. Für alles andere kann man die Rückbänke umklappen.
Motor
Der 1.4 Liter, 64kW bzw. 87 PS Vierzylinder-Motor gehört noch zur alten Garde, der Begriff Downsizing scheint hier noch ein Fremdwort zu sein. Direkteinspritzung oder einen Turbolader sucht man hier vergeblich. Dies schlägt sich auch im Verbrauch nieder, über 6 Liter pro 100 KM erscheint auf den ersten Blick recht viel. Dafür zieht der Wagen in allen Geschwindingkeitsbereichen gleich gut, so fühlt sich die Beschleunigung auch bei über 120 Km/h angenehm zügig an.
Selbst bei der Höchstgeschwindigkeit von 176 km/h liegt der Wagen gut auf der Straße. Neben dem 87 PS Motor in unserem Testwagen gibt es noch folgende Motoren im Angebot:
1.2 Liter, 51 kW, 70 PS, Höchstgeschwindigkeit 165 km/h
1.4 Liter, 74 kW, 100 PS, Höchstgeschwindigkeit 185 km/h
1.4 Liter Turbo, 110kW, 150 PS, Höchstgeschwindigkeit 210 km/h
Auf der Webseite des Hersteller, kann man den Opel Adam auch selbst konfigurieren und dort weitere Daten einsehen.
Fazit
Der Opel Adam überzeugt durch sein Design, seine Wendigkeit und seine hochwertige Ausstattung. Die Nutzung vom Smartphone über IntelliLink ist eine super Sache, obgleich bei uns die Verbindung häufiger unterbrochen wurde. Der Brutto-Listenpreis unseres Testwagens dürfte bei EUR 17.500,- liegen. Der Wagen dürfte bei diesem Preis etwas weniger klapprig sein und auch der Kofferraum könnte etwas mehr Platz vertragen. Obgleich wir Optimierungspotential sehen, müssen wir emotional sagen, der Wagen hat was. Wer sich für einen Opel Adam interessiert, sollte ihn auf jeden Fall eine Probefahrt machen und auch das IntelliLink System mit seinem Handy testen, um einen besseren Eindruck zu bekommen.
Der Toyota Land Cruiser J7 oder auch HZJ 75 oder HZJ 78 (Nachfolger) genannt, bietet neben einer solider Technik für einen Geländewagen mit Chassis reichlich Platz im Fond. Hinzu kommt, mit den richtigen Dachträgern eine Dachlast von max. 200 KG. Der Umbau zum Expeditionsfahrzeug bietet sich beim Land Cruiser HZJ 75 / 78 mit seinem Fahrgestell an, hier ein Beispiel für ein umgebautes Expeditionsfahrzeug. Der Toyota HZJ 75 gilt als eines der zuverlässigsten Fahrzeuge in der 3,5 Tonnen Klasse und gebrauchte Fahrzeuge können auch schon mal eine halbe Million KM auf dem Tacho haben. Sein Nachfolger der Land Cruiser HZJ 78 ist etwas moderner, wobei er noch immer den Charm der 90er Jahre versprüht und im Vergleich zu modernen Fahrzeuge wie ein Youngtimer wirkt. Dabei liefert er noch immer ein TOP Performance im Bereich Zuverlässigkeit ab. Lediglich die Getriebe sollen nach einigen hunderttausend Kilometern Probleme machen. Besonders beliebt ist der 4,2-Liter Saugdiesel. Blattferdern von und hinten gab es bis 1999, danach wurden zumindest vorn Stabfedern eingesetzt.
Ab 2009 folgte bei der Ausstattung der Fahrer und Beifahrer-Airbag, welcher auch mit einem neu gestalteten Armaturenbrett einher ging. ABS, Servolenkung, Fensterheber und Zentralverriegelung wurden ebenfalls eingeführt und stellten für den Land Cruiser eine deutliche Modernisierung dar. Die Modellbezeichnung HZJ78 bedeutet im übrigen:
– HZ gibt den Motor an – J steht für Land Cruiser – 7 für die Baureihe und – die 8 für das Modell innerhalb der Baureihe.
Wer auf der Suche nach einem Land Cruiser HZJ 78 ist, kann ab rund 30.000,- EUR (netto also zzgl. 19% Mehrwertsteuer) den Wagen sogar bei Händlern in Belgien als Neuwagen kaufen. Jedoch dürfen die dort angebotenen Fahrzeuge nicht in die EU eingeführt werden, neuste Abgasnormen nach WLTP und Sicherheitsstandards sind in der EU schwer zu erfüllen. Ggf. kann hier die Firma Tom´s Fahrzeugtechnik weiterhelfen.
In Deutschland ist der HZJ7 kaum bekannt, die Ersatzteilversorgung ist dafür aber weltweit gewährleistet. Die einfache Technik macht ihn reparaturfreundlich und damit zu einem guten Basisfahrzeug.
Gebrauchtwagen werden in Deutschland recht teuer gehandelt und das auch noch wenn er einige 100.000 KM auf dem Buckel hat. Gelegentlich verkaufen die Bergwachten in Süddeutschland ausgemusterte Fahrzeuge. Aufgrund seines häufigen Einsatzgebietes in Afrika und seinen vielen Sitzplätzen wird der HZJ75 / 78 auch als Buschtaxi tituliert. Dieses Basisfahrzeug sollte sich jeder, in dieser Gewichtsklasse, mal angesehen haben, da es sich als Expeditionsmobil sehr gut eignet.
Quelle: https://youtu.be/ZGJooCs7ubE
Land Rover Defender
Der Land Rover Defender der von seinen Fans liebevoll Landy bezeichnet wird, wurde seit 1948 gebaut und erfreut sich seit Jahren hoher Beliebtheit und das sogar in Deutschland. Spätestens seitdem die Produktion im Jahre 2016 eingestellt wurde, steigen auch die Preise für gebrauchte Exemplare.
Im September 2019 wurde zwar ein Nachfolger vorgestellt, hierbei handelt es sich um den Defender L633. Dieser wurde jedoch vollständig neu entwickelt und wird sehr wahrscheinlich nicht den Ruhm seines Vorgängers ernten.
Ursprünglich wurde der Land Rover – damals noch ohne die Zusatzbezeichnung Defender – für die Landwirtschaft (wie der Unimog von Mercedes) entwickelt und dort war er sehr erfolgreich. Auch beim britischen Militär war er unter dem Namen Land Rover Wolf sehr verbreitet. Aber auch in den Bereichen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und Katastrophenschutz kam der Defender zum Einsatz. Die verbreitetsten Varianten waren nach Ihren Radständen bezeichnet 90 (kurze Variante mit drei Türen, auch als Cabrio), 110 (5 Türen Standard Geländewagen) und 130 (Crew-Cab Kabine für Fahrgäste 4 Türen und eine Ladefläche/Pickup).
Auch wenn das Konzept des Land Rover Defender alt war, wurde er über die Jahre immer besser ausgestattet. Klimaanlage, Sitzheizung, Navigation und Fensterheber waren verfügbar. Durch seine einfache Technik gelten zumindest die älteren Modelle als sehr reparaturfreundlich. Die Ersatzteilversorgung soll weltweit gut sein und die Preise für die Ersatzteile gelten als überschaubar. Damit kommt der Defender für viele Menschen als auch Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil in Betracht.
Quelle: https://youtu.be/8XHJK1ytuzo
Mercedes G
1979 erblickte der Mercedes G das Licht der Welt, lange bevor das Wort SUV erfunden war. Aber der G ist auch kein SUV, sondern ein waschechter Geländewagen, kantig, rau, solide und mit dem richtigen Motor extrem zuverlässig.
Basisfahrzeug Mercedes G-Klasse
Trotz zahlreicher Faceliftings blieb er vom Kern her gleich. Für den deutschen Automobilbau war er eine echte Erfolgsgeschichte, von 1979 bis 2018 wurden über 300.000 Fahrzeuge verkauft. Die G-Reihe wurde als Kurzversion (3 Türen), Cabrio und lange Version / Station (5 Türen) verkauft. Insbesondere in den Anfangsjahren gab es auch verschiedene Varianten für den Bau z.B. als Kastenwagen oder als Pritschenwagen. Aber auch bei der Polizei oder Feuerwehr wurde er eingesetzt. Für das Militär gab es, neben anderen Versionen, ihn auch als Langversion mit zwei Türen und Hochdach. Da kommen derzeit einige von der Schweizer Armee zurück. 1999 wurde die erste AMG Ausführung eingeführt, später folgten auch noch Mercedes G63 und G65 AMG Fahrzeuge. In 2017 erschien sogar noch das G 650 Landaulet, welches auf dem G 500 4×4 aufbaute.
Seinen guten Ruf verdankt der Wagen jedoch nicht den AMG Rennversionen, sondern Motoren wie dem 300 GD oder dem 230 GE, die als sehr solide gelten. Mit diesen Motorvarianten eignet sich der Mercedes G auch als Basisfahrzeug für ein Expeditionsmobil.
Die G-Klasse ist eigentlich ein Österreicher, da er in Graz bei der Firma PUCH gefertigt wurde. Für Österreich und einige andere Länder wurde der PUCH G somit auch von PUCH verkauft. Entsprechende Markenzeichen sollen sogar heute noch bestellbar sein.
Die Dachlast soll beim langen G bei 200 KG liegen und ist damit optimal für ein Expeditionsmobil sogar ggf. mit zwei Dachzelten geeignet. Weiterhin spricht die gute Ersatzteilversorgung für den G.
Quelle: https://youtu.be/mFM9rzoRzLY
2018 wurde der Nachfolger des G mit der Baureihe W 463 vorgestellt. Auch wenn er optisch an seinen Vorgänger erinnert, handelt es sich um ein vollständig neu entwickeltes modernes Fahrzeug mit allerhand Technik.
Quelle: https://youtu.be/vMitttTBKvk
Sollte man sich für einen dieser drei Geländewagen als Basisfahrzeug, als Expeditionsfahrzeug, interessieren, sollte man sehr genau auf das Thema Rost achten. Keines dieser Fahrzeuge ist noch wirklich günstig zu bekommen. Gerade beim Mercedes G und beim Land Rover Defender werden ältere Exemplare teils zu Klassiker Preisen gehandelt.
Weitere Alternativen
Für Käufer die mehr auf den Preis achten müssen, sollten sich vielleicht folgende Fahrzeuge – sofern diese in gepflegtem Zustand sind – beschäftigen:
Mitsubishi Pajero
Nissan Patrol
Toyota Land Cruiser
Pick-up als Basisfahrzeug
Wer sich ein moderneres Fahrzeug wünscht oder das Dachzelt nicht reicht, sollte sich mit dem TOYOTA HILUX beschäftigen.
Toyota HILUX
Dieser erfreut sich einer gewissen Beliebtheit in Kreisen von Wohnkabinen-Nutzern. Die Vorteile einer absetzbaren Wohnkabine liegen auf der Hand und deshalb steigen die Marktanteile für diese Reisekonzept.
Quelle: https://youtu.be/1OqMgMBezNg
Ein moderner Pickup gleich ob Toyota Hilux, Ford Ranger, Isuzu D-Max, Mercedes X-Klasse, Mitsubishi L200 oder Nissan Navara schlagen bereits mit einem soliden Basispreis ab zirka 25.000,- EUR deutlich zu buche. Hinzu kommt die Wohnkabine die zwischen 17.000,- und 160.000,- EUR kosten kann.
Der Pickup ist also ein gutes Basisfahrzeug, wenn man mit einer Wohnkabine reisen möchte und zeitgleich die Flexibilität des Aufbaus nutzen kann, z.B. weil man die Ladefläche des Pickups gewerblich oder für ein Hobby nutzt.
Innerhalb Europas – mit seinem gut ausgebauten Tankstellen-Netzwerk und einer guten Versorgungssituation für Lebensmittel – scheint dieses Reisekonzept durchaus seine Berechtigung zu haben.
Viele Weltreisende bevorzugen jedoch lieber alte, sprich reparaturfreundliche Geländewagen. Wenn autark sein, die Anzahl der Reisenden und Reichweite eine Rolle spielt, kommen schnell Fahrzeuge über 3,5 Tonnen als Basisfahrzeug für ein Expeditionsfahrzeug ins Gespräch. Dies ist auch preislich unter Umständen eine interessante Alternative.
Vor- und Nachteile von 3,5 Tonnen:
Vorteile 3,5 Tonnen:
Basisfahrzeug bis 3,5 Tonnen haben insbesondere folgende Vorteile, die das Reisen um die Welt einfacher machen.
Den Volkswagen Passat hatten wir bereits im Test, diesmal handelt es sich auch wieder um einen Variant, jedoch in der VW Modellvariante 2.0 TDI SCR 4MOTION mit 147 kW bzw. 200 PS und R-Line Paket.
Kurz zur Erklärung der Begrifflichkeiten. Variant steht bei Volkswagen für Kombi. TDI für Diesel Direkteinspritzer. 4Motion für Allradantrieb, sprich das alle vier Räder angetrieben werden. SCR ist die neuste Filtertechnologie, um die Abgaswerte zu reduzieren.
Ausstattungsvarianten
Für den VW Passat gibt es folgende Ausstattungslinien:
Conceptline ab 38.850,- EUR
Die Ausstattungsvariante Conceptline beinhaltet:
LED-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht
Radio „Composition“
Klimaanlage mit Aktiv-Kombifilter
Spurhalteassistent „Lane Assist“
App-Connect für Apple CarPlay und Android Auto
Passat Variant ab 40.835,- EUR
Die Ausstattungsvariante Passat Variant beinhaltet:
Notbremsassistent „Front Assist“ (für automatische Distanzregelung ACC bis 210 km/h)
Proaktives Insassenschutzsystem in Verbindung mit „Front Assist“
Fußgängererkennung
Multifunktionslenkrad
Telefonschnittstelle
Business ab 43.655,- EUR
Die Ausstattungsvariante Business beinhaltet:
Einparkhilfe – Warnsignale bei Hindernissen im Front- und Heckbereich
LED-Nebelscheinwerfer und Abbiegelicht
Multifunktionsanzeige „Premium“ mit mehrfarbigem Display
Vordersitze höheneinstellbar, ergoComfort-Sitz auf der Fahrerseite, mit elektrischer Lehneneinstellung
Elegance ab 49.565,- EUR
Die Ausstattungsvariante Elegance beinhaltet:
IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, Kurvenfahrlicht und dynamischer Blinkleuchte
LED-Rückleuchten dunkelrot, mit dynamischer Blinkleuchte
Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit Aktiv-Kombifilter und 3-Zonen-Temperaturregelung
Alltrack ab 57.035,- EUR
Die Ausstattungsvariante Alltrack beinhaltet:
4 Leichtmetallräder „Ancona“ 8 J x 17
LED-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht
Triebwerkunterschutz
Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, mit Schaltwippen
Motoren
Je nach Ausstattungsvariante stehen entsprechende Motorvarianten zur Auswahl. Bei den Benzinern vom 1.5 TSI OPF mit 110 kW und 150 PS bis hin zum 2.0 TSI OPF 4MOTION mit 206 kW und 280 PS. Bei den Diesel-Motoren vom 2.0 TDI SCR mit 90 kW und 122 PS bis hin zum 2.0 TDI mit 147 kW und 200 PS.
Unser Testwagen verfügt über den 2.0 TDI mit 147 kW und 200 PS, Preis ab 59.545,00 Euro in der Elegance Ausstattungsvariante. Einstiegsdiesel wäre der , den es bereits (ohne Allrad und Automatik) ab 50.665,00 Euro gibt. Das bedeutet für rund 9.000,- EUR Aufpreis erhält man Allrad- Antrieb, ein automatikgetriebe und 50 PS mehr.
Der 2.0 TDI mit 150 PS leistet ein max Drehmoment von 340 Nm bei einem Verbrauch von ca. 4,8 Litern. Der 2.0 TDI mit 200 PS und 4MOTION leistet ein max Drehmoment von 400 Nm bei einem Verbrauch von ca. 6,1 Litern.
Unser Testverbrauch lag bei 6,0 Litern, allerdings erfolgte die Nutzung auch überwiegend auf der Landstraße und ohne große Zuladung auf einer Strecke von ungefähr 160 KM.
Sonderausstattung
Der getestete Variant verfügt neben der bereits gut ausgestatteten Elegance-Ausstattungsvariante über folgende Ausstattungs-Highlights:
Gletscherweiß Metallic 755,- EUR
Pretoria 8 J x 19, Volkswagen R, AirStop®-Reifen 235/40 R 19 1.380,- EUR
Panorama-Ausstell-/Schiebedach mit Panoramadach hinten 1.380,- EUR
Standheizung und -lüftung mit Funkfernbedienung und Vorwahluhr 1.640,- EUR
und einiges mehr
In der Summe dürfte sich also der Neuwagenpreis bei rund 70.000,- Euro einpendeln. Hier noch die Pakete im Detail:
„Business Premium“-Paket inkl. Navigation
Das Paket „Business Premium“-Paket inkl. Navigation beinhaltet:
2 USB-C-Schnittstellen vorn, 1 USB-C-Ladebuchse an der Mittelkonsole hinten; Ladeleistung bis zu 45 W
230-V-Steckdose an der Mittelkonsole hinten
App-Connect Wireless für Apple CarPlay und Android Auto
Fahrassistent „Travel Assist“ und Spurhalteassistent „Lane Assist“
Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit Aktiv-Kombifilter, Bedienelementen hinten und 3-Zonen-Temperaturregelung
Lendenwirbelstützen vorn, auf Fahrerseite elektrisch einstellbar, Massagefunktion auf Fahrerseite
Rückfahrkamera „Rear View“
Telefonschnittstelle „Comfort“ mit induktiver Ladefunktion
R-Line, Volkswagen R
Das Paket R-Line, Volkswagen R beinhaltet:
Dachhimmel in Titanschwarz
Dekoreinlagen in Aluminium „Silver Rise“ für Instrumententafel und Türverkleidungen
Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, mit Schaltwippen
Pedale in Edelstahl gebürstet
R-Line Heckspoiler im „R“-Styling in Wagenfarbe
Sitzmittelbahnen der Vordersitze und der äußeren Rücksitzplätze in Leder „Nappa“, -innenwangen „Carbon Style“ (Spaltleder)
Sportsitze vorn
Stoßfänger und Schwellerverbreiterung im „R“-Styling, Design-Blenden im Stoßfänger hinten
Innenraum
Der Innenraum überzeugt von seinen Platzverhältnissen auf allen Plätzen und auch der sehr großzügige Kofferraum ist weit mehr, als ausreichend in dieser Fahrzeugklasse. Die Sonderausstattung mit Leder, Ambientelicht, „Aluminium“ Dekoreinlagen und Panoramadach wertet den Passat natürlich deutlich auf. Ob einem das der Mehrpreis wert ist, muss jeder Käufer für sich entscheiden.
Fahrwerk
Dieser Passat verfügte über einen Schalter mit dem man die Fahrprofile auswählen konnte. Die Motorkennlinie unterschied sich somit zwischen Sport und Eco sehr deutlich. Das Fahrwerk selbst wirkte auch unabhängig vom Fahrprofil jederzeit angenehm, nicht zu hart und nicht zu weich.
Design
Selbstverständlich ist Design immer eine Frage des Geschmackes. Zumindest wir fanden, dass der VW Passat 2.0 TDI SCR 4MOTION Variant mit dem R-Line Paket etwas sportlicher wirkt als die Basis der unterschiedlichen Ausstattungslinien.
Preis
Mit einem Neuwagen-Listenpreis von rund 70.000,- EUR bewegt man sich mit unserem Testwagen in einem Preisbereich, in dem man auch mal einen Blick auf die Mitbewerber wie BMW 5er Touring, Audi A6 Avant und Mercedes E-Klasse T-Modell werfen kann.
Unserer Meinung bietet ein Einstiegs Passat mit der Ausstattungsvariante „Business“ ein besseres Preis-Leistungsverhältnis, aber wer den Passat etwas sportlicher haben möchte, zahlt auch in der Top-Version nicht zu viel.
Auf dem freien Markt gibt es den VW Passat Variant in der Business Linie mit Tageszulassung bereits ab rund 33.000 Euro. Die hier getestete Version gibt es ab 45 bis 50.000,- EUR.
Fazit
Der VW Passat 2.0 TDI SCR 4MOTION Variant leistet sich in unserem Test keinerlei Fehltritte. Die 50 PS bzw. 60 Nm mehr an Leistung sind merkbar, aber nicht bemerkenswert. Bei 6 Zylinder Motoren mit 500 oder 600 Nm verspürt man deutlich mehr Vortrieb. Dennoch verleiht dieses Leistungsplus dem Fahrer insbesondere beim Überholen ein Gefühl von Sicherheit. Der Wagen ist damit für den Alltag mehr als ausreichend motorisiert und das bei den erfreulich niedrigen Verbrauch.
Derzeit testet Mercedes neue Geländewagen. Auf den folgenden Bildern scheint es sich um einen Erlkönig vom Mercedes GLS zu handeln.
Die üblichen Spekulationen, das auch der neue GLS ähnliche Motoren wie der jetzige GLS erhält und die Elektrifizierung weiter zunimmt, sparen wir uns. Auch die Umsetzung der aktuellen Cockpit Generation dürfte keine echte Überraschung sein.
Der Opel Astra Sportstourer 1.5 Diesel bei uns im Test. Unser Testwagen verfügt über 90 kW bzw. 122 PS. Der Begriff Sportstourer steht in diesem Fall für das Wort Kombi.
Opel Astra 1.5 Diesel Sportstourer – Das Armaturenbrett
Insgesamt hatten wir drei Astra 1.5 Diesel Sportswagen im Autotest und wurden damit in der Lage versetzt einen umfassenden Testbericht zu erstellen. Hier geht es zum Test des Opel Astra SPORTSTOURER 1.2 Direct Injection Turbo 2022.
Video
Zu den Astras haben wir auch ein Testwagen-Video gemacht, in dem wir das Modell detailliert vorstellen:
Quelle: https://youtu.be/EOrbj8TYXr4
Fahrverhalten
Der Astra Sportstourer von Opel hat sich über die Jahre deutlich entwickelt und bietet ein ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten. Einerseits ist das Fahrwerk so komfortabel gefedert, dass sich auch schlechte Wegstrecken gut bestreiten lassen. Andererseits ist es so straf abgestimmt, dass auch Autobahnkurven mit höherem Tempo absolviert werden können.
Innenraum
Opel Astra Fahrersitz
Gerade als Kombi ist der Astra Diesel eine wahrer Lastkarren. Mit einem Volumen von 540 – 1.630 Litern, eignet sich unser Testwagen sowohl für den Transport von sperrigen Dingen, aber auch als Familienauto mit Kind und Kegel.
Opel Astra Sportstourer Rückbank
Wer ein großes Technikpaket oder gar Luxus in diesem Kompaktkombi erwartet, wird enttäuscht werden. Funktional und sachlich gestaltet sich das Cockpit, aber das ist nicht schlecht. Dafür haben die Passagiere sowohl Vorn als auch auf der Rückbank ausreichend Platz.
Ergonomischen Aktiv-Sitzes (AGR Sitze)
Für die Langstrecke eignen sich die Option des Ergonomischen Aktiv-Sitzes für Fahrer und Beifahrer, aber auch auf den Standard Sitzen hält man es auf langen Strecken aus.
Die Lärmdämmung beim Opel ist akzeptabel, sprich besser als z.B. beim KIA Ceed, könnte aber bei hohen Autobahngeschwindigkeiten aber auch noch einen Tick besser sein.
Technik
Opel Astra 1.5 Diesel Motor
Der 3 Zylinder Diesel-Motor ist mit Turbolader und Direkteinspritzung ausgestattet. In dieser Konfiguration leistet der Motor 300 Nm (6 Gang Schaltgetriebe) bzw. 285 Nm (9-Gang-Automatic) und sorgt dafür, dass der Verbrauch beim Schaltgetriebe auch bei zügiger Fahrweise unter 6 Litern Diesel liegt. 5,4 – 5,7 Litern konnten wir im Test verzeichnen. Dabei überrascht der Dreizylinder-Diesel mit einer akzeptablen Laufruhe.
Zwei der drei getesteten Sportstourer hatten eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto, sprich man schließt sein Smartphone an und kann es dann inklusive Navigation über den Touchscreen bedienen. Beim ersten Testwagen brach die Verbindung Sattelsittenverbindung für die Navigation ständig ab, nur wenn das Smartphone Display immer aktiv war blieb auch die Verbindung bestehen. Bei unseren dritten Testfahrzeug war das Problem behoben, vermutlich durch ein Update welches während einer Inspektion aufgespielt wurde.
Für einen Aufpreis in Höhe von 1.440,- (Listenpreis 12/2021) kann man auch das Multimedia Navi Pro mit 8“-Touchscreen Farbdisplaybestellen. Damit spart man sich dann die Kabelverbindung mit dem Smartphone. Die Navigation ist eher schlicht aber funktional gehalten. Prinzipiell würden wir dieses fest eingebaute System einer mobilen Lösung vorziehen. Einziger Wermutstropfen, das System hatte sich während unseren 7 Tages Testes einmal aufgehangen, sprich die aktuelle Position aktualisierte sich nicht mehr und das leider ohne das es eine Fehlermeldung gab. Aufgefallen ist das Problem erst dadurch, dass die Ankunftszeit immer weiter in der Ferne rückte.
Opel Astra 1.5 Diesel Sportstourer – Der Kofferraum
Die Sitzheizung beim Astra überzeugte uns, da auch die zuletzt aktive Einstellung für den nächsten Start gespeichert wurde, das ist während der Winterzeit ganz angenehm.
Fazit
Insgesamt zeigt der OPEL Astra 1.5 Diesel als Sportstourer in unserem Test kaum wesentliche Schwächen auf, bis auf den einen Ausfall der Routenführung. Da bald schon der neue Astra in den Startlöchern steht, gibt es für dieses Modell derzeit noch sehr attraktive Konditionen, insbesondere als EU-Wagen. Das wird für viele Autokäufer ein weiteres Kaufargument für diesen Lastenkombi sein, der nicht nur durch seine Praktikabilität, sondern auch mit seinen günstigen Verbrauch überzeugt.
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden. -
Wenn Sie zustimmen, erhalten wir Geld für die eingeblendete Werbung. -
Functional cookies Immer aktiv
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.