Der VW Polo als Sondermodell „Sound“ 1.2 TSI BMT im Fahrbericht bzw. Kurztest. Mit 90 PS ist der Volkswagen Polo ausreichend motorisiert. Der viertürige Kleinwagen ist mit R-Line Paket und Panoramadach gut ausgestattet. Ausstattungsmerkmale, die man jedoch optional buchen muss.
Test VW Polo 1.2 TSI BMT 2017
Quelle: https://youtu.be/ia3ZoGCzznQ
In dem Video wird der VW Polo 1.2 TSI BMT Sondermodell „Sound“ aus dem Jahr 2017 umfassend getestet. Der Fokus liegt dabei auf den verschiedenen Aspekten des Fahrzeugs, angefangen bei seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen technischen Eigenschaften. Der Moderator präsentiert dabei die Besonderheiten des „Sound“-Sondermodells, insbesondere in Bezug auf das Audiosystem und andere Ausstattungsmerkmale.
Der Zuschauer erhält einen detaillierten Einblick in die Leistung des 1.2 TSI Motors sowie in das Fahrverhalten des VW Polo. Der Test beinhaltet auch eine Begutachtung des Innenraums, der Ergonomie und der Qualität der verbauten Materialien. Zudem wird auf die technischen Features wie das Infotainment-System und die Sicherheitsausstattung eingegangen.
Während der Fahrt werden sowohl Stadt- als auch Überlandfahrten unternommen, um die Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs zu prüfen. Der Tester gibt seine persönlichen Eindrücke und Bewertungen zu verschiedenen Aspekten des VW Polo 1.2 TSI BMT Sondermodells „Sound“ wieder. Am Ende des Videos fasst er die Vor- und Nachteile zusammen und gibt eine Empfehlung für potenzielle Käufer ab.
Diese Inhaltsangabe zu unserem Testvideo zum VW Polto wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Der Marke Skoda sind wir längere Zeit mit unseren Testberichten aus dem Weg gegangen. Der letzte Skoda Fabia – es ist schon etliche Jahre her – hat keinen guten Eindruck hinterlassen.
Dennoch haben wir ihn gemacht den Kurztest zum Skoda Fabia 1.0 mit 70 kW bzw. 95 PS.
Video
In dem nachfolgenden Video stellen wir den Wagen kurz vor:
Quelle: https://youtu.be/dNxd_R5N-bc
Design
Der neue Skoda Fabia hat ein deutlich moderneres Design erhalten, welches uns persönlich auch gefällt. Dies trifft auch auf den Innenraum zu.
Kofferraum
Der Kofferraum ist angemessen für diese Fahrzeugklasse. Auch die Rückbank lässt sich 1/3 und 2/3 umklappen. Die Hutablage wird reibungslos beim Öffnen der Kofferraumklappe angehoben.
Skoda Fabia Kofferraum
Innenraum
Der Kleinwagen bietet alle praktischen Annehmlichkeiten, die man von einem Kleinwagen erwartet. In der ersten Sitzreihe herrschen gute Platzverhältnisse und das neue Cockpit Design wirkt modern und funktional.
Modernes und funktionales DesignHeckansicht des Fabia
Verbrauch
Der Verbrauch beim Skoda Fabia lag ungefähr auf dem Niveau des Polos von Volkswagen, kein Wunder da es hier ja um denselben Konzern handelt.
Fazit
Insgesamt leistet sich der Skoda Fabia 1.0 keine großen Schwächen und sollte beim Kleinwagen-Kauf durchaus in die engere Wahl kommen. Einen Vergleich zum VW Polo sollte man nicht scheuen. Schwer zu sagen, welches Fahrzeug das bessere Gesamtpaket liefert.
Da stand er nun der Citroën C3 PurTech 82 Feel, bereit für unseren Test. Auf mehr als 2.000 KM hat uns unser Testwagen begleitet. Der Citroën C3 ist ein Kleinwagen in der VW Polo Klasse.
Unser Citroen C3 Testwagen hat die Ausstattungsvariante Feel. Ausgestattet ist der Wagen mit einem 3-Zylinder Motor mit 61 kW / 82 PS ohne Turbolader und einem 5 Gang Schaltgetriebe.
Video
Hier ist unser Video Testbericht zum Citroen C3:
Quelle: https://youtu.be/DGhNe-mQUgg
Design
Der C3 wirkt auf den ersten Blick verspielt und mit seiner kontrastreichen zwei Farbenlackierung frisch. Dies setzt sich auch im Innenraum fort, welcher sich ein wenig extravaganter gibt.
Motor
Von einem 3-Zylinder Motor mit 61 kW / 82 PS kann man weder in Bezug auf die Leistung, noch auf die Laufkultur viel erwarten. Aber dennoch erreichte der Wagen nach GPS Messung immerhin 180 km/h, das aber nur mit Schwung und Bergab. Bergauf ist man mit dem Wagen besser auf der rechten Spur aufgehoben.
Zu seiner Verteidigung muss man jedoch sagen, dass die Autobahn nicht zu den bevorzugten Einsatzgebieten zählt. Der Wagen ist eher für die Stadt und kürzere Überlandfahrten gedacht, dort kann er schon eher überzeugen.
Raumgefühl
Erstmal die gute Nachricht, beim Einsteigen in die vordere Sitzreihe wirkt der Franzose luftiger als ein VW Polo und vermittelt ein angenehmes Raumgefühl. Auf der zweiten Sitzreihe wird es schon deutlich enger und auch der Kofferraum hätte größer ausfallen können, jedoch für das nötigste und kleine Einkäufe reicht es.
Qualität
In unserem Autotest konnte der Wagen nicht in allen Bereichen überzeugen. So störten wir uns an folgenden Dingen:
Den Hebel für die Sitzverstellung am Fahrersitz hatten wir häufiger in der Hand, da er bei Benutzung aus der Führungsschiene ging.
Für größere Menschen weisen die Sitze zu wenig Komfort auf, Rückenschmerzen sind möglich.
Das Plastik auf dem Armaturenbrett glänzt etwas, dies führt dazu, dass sich in der Frontscheibe eine Spiegelung ergibt, die nicht sein müsste.
Bei 80 bis 100 km/h zeigte der C3 PureTech auf einigen Strecken teilweise im 2 – 3 Minuten Takt ein leichtes Pfeifen auf, woher es genau kam konnten wir nicht lokalisieren.
Was uns wieder überzeugte war die Funktion des Tempomaten, welche sowohl in Einzelschritten aber auch in größeren Einheiten sich anpassen lies, sprich springen in 5 / 10 km/h Schritten
Fazit
Der Citroën C3 PurTech 82 in der Ausstattungslinie Feel hat auf unserer Testfahrt tapfer durchgehalten. Das Design macht den Franzosen attraktiv. Nur schade dass die Leidenschaft scheinbar beim Design aufhört und sich nicht bei Funktionalität und Qualität konsequent fortsetzt.
Im Test der KIA CEED Sportswagon 1.4 T-GDI mit 140 PS in der Ausstattungslinie Platinum Edition. Sportwagon steht bei KIA für einen Kombi. Bei dem CEED handelt es sich um einen Kompaktwagen in der VW Golfklasse.
Test KIA CEED Sportswagon 1.4 T-GDI Platinum Edition Innenraum
Test KIA CEED Sportswagon 1.4 T-GDI Platinum Edition
Als wir für unseren Test den KIA Ceed erhielten, dachte ich „schon wieder so eine billige Klapperkiste“, dass war nachdem wir gerade den Citroen C3 getestet hatten. Aber so billig ist er gar nicht, für einen Preis in Höhe von ca. 32 bis 33.000,- EURO sollte man schon etwas mehr erwarten, auch wenn wir uns in der Kompaktklasse bewegen.
Innenraum
Die Ausstattungslinie Platinum Edition ist beim KIA CEED die hochwertigste Linie und beinhaltet einige interessante Ausstattungen. Hierzu zählen:
großes Elektrischem Glasschiebedach
Ledersitze
Privacy-Verglasung hinten
Sitzbelüftung vorn
Verkehrszeichenerkennung
Sitzheizung vorn und hinten
Beheizbares Lederlenkrad
und einiges mehr
Bereits beim ersten Einsteigen in unseren Testwagen fühlten wir uns wohl, ein angenehmer Ledergeruch herrschte im Innenraum und die Ledersitze boten auf Anhieb guten Halt.
KIA CEED Platinum Edition Cockpit
Der Bildschirm des Infotainment-Systems ist groß, zentral positioniert und gut ablesbar. Das Multifunktionslenkrad liefert auf den ersten Blick viele Schalter, die jedoch nach kurzer Eingewohnungszeit klar zu unterscheiden und gut voneinander getrennt sind.
Der Kompaktwagen wirkt mit dem großen Navi-Bildschirm, welchen man auch noch aufteilen kann (ähnlich wie bei BMW), den belüfteten Sitzen vorn, der Sitzheizung hinten und der Lederausstattung hochwertig.
Kofferraum
Mit 625 Litern Kofferraum liefert der kompakte Kombi nicht nur viel Platz. Unterhalb des Ladefläche gibt es noch verschiedene und gut erreichbare Stauräume, in denen auch das Gepäcknetz gut untergebracht werden kann.
Zwei Schalter sorgen für die bequeme Entriegelung der Rücklehnen im Fond, damit man die Ladefläche noch weiter erweitern kann.
Fahrwerk
Das Fahrwerk wirkt etwas straffer ohne dabei unangenehm aufzufallen. Lediglich bei hoher Geschwindigkeit ab ca. 170 / 180 km/h würde man sich wünschen, dass der Wagen ruhiger auf der Straße liegt.
Garantie
Damit Käufer eines Ceeds auch lange Freude an Ihrem Wagen haben, bietet KIA 7 Jahre oder 150.000 KM Garantie auf den Wagen. Mit solch einer Ansage lässt er viele andere Autohersteller hinter sich.
Motor / Fahrgeräusche
Beim unserem KIA Ceed ist der 1.4 T-GDI Motor mit 103 kW bzw. 140 PS verbaut. Hierbei handelt es sich um einen recht lauf ruhigen 4 Zylinder mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Damit generiert unser Testwagen 242 Nm und ist damit ausreichend motorisiert.
Der Ceed soll damit 210 km/h erreichen. Bei Geschwindigkeiten bis ca. 120 km/h wirkt unser Testwagen lauter als ein VW Golf 7, jedoch ist der gefühlte Pegel keineswegs auffällig oder unangenehm. Ab ca. 140 km/h werden die Windgeräusche an den Türen jedoch schon unangenehm laut für diese Fahrzeugklasse.
Quelle: https://youtu.be/zt-HfI-8OZM
Fazit
Mit reichlich Laderraum, einer guten intuitiven Bedienung aller Funktionen und der hochwertigen Ausstattung macht der KIA Ceed einen guten Eindruck und kann in vielen Bereichen überzeugen. Lediglich die starken Windgeräusche an den Türen bei höherer Geschwindigkeit verderben dem KIA CEED Sportswagon 1.4 T-GDI in der Platinum Edition den Gesamteindruck. Schade, wir hoffen hier wird KIA bei der nächsten Generation nachlegen.
SEAT LEON 2021: Beifahrerairbag deaktivieren und aktivieren – Eine einfache Anleitung
Einleitung:
In dem heutigen Zeitalter der fortschreitenden Sicherheitstechnologien spielen Airbags eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung des Schutzes für Fahrzeuginsassen. Insbesondere der Beifahrerairbag im SEAT LEON 2021 ist eine wichtige Sicherheitsvorkehrung, die im Falle eines Unfalls wesentlich zur Sicherheit des Beifahrers beiträgt. Dennoch gibt es Situationen, in denen es notwendig sein kann, diesen Airbag vorübergehend zu deaktivieren, zum Beispiel beim Transport von Kindern in einem Kindersitz. Um Autofahrern zu helfen, die korrekten Schritte für das Deaktivieren und Aktivieren des Beifahrerairbags zu verstehen, wurde ein informatives Video erstellt, das detailliert und verständlich erklärt, wie diese Aufgabe beim SEAT LEON 2021 zu bewältigen ist.
Kern des Videos:
Im Kern des Videos werden die Zuschauer Schritt für Schritt durch den Prozess geführt, wie sie den Beifahrerairbag im SEAT LEON 2021 sicher und korrekt deaktivieren und wieder aktivieren können. Es wird eine klare und präzise Anleitung bereitgestellt, die sowohl für erfahrene Fahrer als auch für Neulinge einfach zu befolgen ist. Das Video zeigt die genaue Lage des Steuerungselements und erläutert die richtige Vorgehensweise, um den Airbag effektiv zu deaktivieren, sowie die erforderlichen Schritte, um ihn später wieder zu aktivieren.
Hervorhebung der Sicherheitsaspekte:
Besonderes Augenmerk wird auf die Sicherheitsaspekte gelegt, um sicherzustellen, dass die Zuschauer die Bedeutung und die potenziellen Risiken verstehen, die mit einer unsachgemäßen Deaktivierung oder Aktivierung des Beifahrerairbags verbunden sind. Es wird betont, dass diese Maßnahme nur in spezifischen Situationen durchgeführt werden sollte und dass die Sicherheit aller Insassen stets an erster Stelle stehen sollte.
Abschluss:
Zum Abschluss des Videos werden noch einmal die wichtigsten Schritte zusammengefasst, um sicherzustellen, dass die Zuschauer die Anleitung vollständig verstanden haben. Zudem werden sie ermutigt, bei jeglichen Unklarheiten oder Fragen die Bedienungsanleitung des SEAT LEON 2021 zu konsultieren oder sich an einen autorisierten SEAT-Händler zu wenden, um weitere Unterstützung und Beratung zu erhalten. Das Video endet mit einer Erinnerung an die Wichtigkeit der korrekten Handhabung der Sicherheitsvorkehrungen im Fahrzeug, um das Wohlergehen aller Insassen zu gewährleisten.
Diese Inhaltsangabe zum Thema Beifahrerairbag Seat Leon abschalten wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Unsere Testeindrücke haben wir in unserem Video festgehalten:
Quelle: https://youtu.be/A9J1waT8l4c
Innenraum
Der Innenraum ist ansprechend und funktional gestaltet. Das Virtual Cockpit plus ist präzise und folgt einer nachvollziehbaren Bedientechnik.
Moderner Innenraum
Auch das MMI Navigation plus mit MMI touch lässt keine Wünsche offen. Lediglich die Eingabe eines Zwischenzieles während der aktiven Navigationsführung erfordert ggf. einen weiteren Bedienschritt, wenn man die Ziele sortieren möchte. Zum MMI haben wir ein separates Video erstellt.
Obgleich die Sitze einen wertigen Eindruck machen, wurden diese nach rund 200 KM für uns etwas unbequem. Auf der Rückbank ist ausreichend Platz vorhanden.
Kofferraum
Große Klappe und ausreichendes Ladevolumen
Der Kofferraum ist gut zugänglich und die Beleuchtung mit drei Lampen ist vorbildlich.
Motor
Den angegebenen Norm-Verbrauch von ca. 5,2 Litern/100 KM konnten wir zwar nicht erreichen. Dies führen wir jedoch auf die kalten und feuchten Temperaturen zurück, die herrschten als wir den Test durchführten. Ansonsten macht der Motor in Verbindung mit der S-Tronic (Automatikgetriebe mit 7 Gängen) einen guten Eindruck.
Der Dieselmotor wirkt kaum aufdringlich und liefert dazu mit seinen 400 Nm mehr als ausreichend Leistung für diesen Mittelklasse-Kombi.
Fazit
Der Audi A4 Avant 40 TDI liefert sich, bis auf die Sitze, kaum Schwächen. Im Gegenteil insbesondere mit seiner Technik des MMI überzeugt er seinen Fahrer und ist dazu auch eine gute Alternative zum VW Passat.
Im Test der Mercedes Sprinter 317 CDI als Kastenwagen. Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von rund 3,5 t und einer Länge von fast 6 Metern (5,93 m) kann man schon allerhand bewegen.
Beim Slogan „Freude am Fahren“ denkt der werte Leser sicherlich erst mal an eine andere Automarke und erst recht nicht an einen Lieferwagen. Aber der Sprinter bereitet dem Fahrer Freude, weil er sich trotz seine Abmessungen wirklich gut handeln lässt.
Heck- und Seitenansicht
Neben der Wendigkeit weist unser Testwagen einen angenehmen Fahrkomfort auf und auch das Laderaumkonzept scheint zu überzeugen.
Der Kleintransporter Sprinter wird seit 1995 gebaut und trat damals die Nachfolge für den Mercedes T1 an. Unterdessen wird schon die dritte Generation des Sprinters produziert.
Gute Ausleuchtung des Laderaumes
Unterschiedliche Raststände, Dachhöhen und ein Laderaumvolumen von bis zu 17 m³ machen den Kastenwagen für die unterschiedlichsten Anwendungen interessant.
Ab rund 28.400,- EUR Listenpreis ist eine Basisversion verfügbar. Unser Testwagen dürfte jedoch bei rund 55.000,- EUR liegen. Wer dann noch den starken 190 PS Motor, Allradantrieb und Automatikgetriebe haben möchte liegt schnell bei 70.000,- EUR, jeweils immer ohne Sonderausstattung.
Innenraum
Viele Ablageflächen auf dem Armaturenbrett
Auch beim Sprinter hat das MBUX Bedienkonzept Einzug gehalten. Am Lenkrad lassen sich über zwei kleine Touchpads sowohl das Tachomenü (linker Touchpad) als auch die Infotainment-Einheit (rechter Touchpad) gut bedienen. Es Bedarf lediglich einer kurzen Eingewöhnungsphase, um das System zu verstehen und bedienen zu können.
Besonders die Sprachbedienung ist für die Navigationseingabe hilfreich, sofern man sich an das Regelwerk der einprogrammierten Befehle hält. Die Funktion startet man über „Hallo“ oder „Hey Mercedes“. Allzu viel Intelligenz sollte man hierbei nicht erwarten, wer von den Standard-Befehlen abweicht, stößt bei dem Sprachsystem schnell auf Unverständnis. Warum es nicht „Hallo Sprinter“ heißt erschließt sich dem Nutzer leider nicht. Da es vor der Ansprache „Hallo Mercedes“ keine Notwendigkeit besteht, die Funktion händisch zu aktivieren, darf man davon ausgehen, dass „Mercedes“ alles mithört.
Alternativ kann man in das MBUX auch per Handschriftenerkennung (Eingabe von einzelnen Buchstaben) Ziele eingeben. Wer in der Lage ist die Spracherkennung zu nutzen, wird jedoch deutlich schneller und komfortabler ans Ziel kommen.
Sitze
Erste Reihe im Sprinter
Die erste Reihe lässt sich gemäß Aufpreisliste konfigurieren. In unserem Testfahrzeug hatten wir jeweils den Fahrersitz als Einzelsitz und den zweiten und dritten Sitzplatz als Sitzbank verbaut. Für die Beifahrerseite kann man aber auch einen Einzelsitz, Klappsitz oder den Wegfall des Sitzplatzes bestellen.
Weiterhin kann man sich die Einzelsitze auch beheizen lassen (Aufpreis 246,33 EUR je Seite). Für einen Aufpreis in Höhe von 1.328,04 EUR kann man den Einzelsitz auch Elektrisch und mit Memory bestellen. Weiterhin kann man einen Schwingsitz in der Komfortausführung für 636,65 EUR wählen. Der Schwingsitz bügelt die Fahrbahnunebenheiten noch besser weg, als der normale Fahrersitz. Grundsätzlich bieten die Einzelsitze aber bereits einen guten Halt. Lediglich auf der Doppelbank kommt nicht viel Freude auf, insbesondere wegen der relativ steilen Stellung der Rücklehne.
SICHT
Kombiinstrument und Lenkrad
Das Scheibenwischsystem „WET WIPER SYSTEM“ sprüht direkt an den Scheibenwischerarmen Reinigungswasser auf die Frontscheibe und dies ist gemessen an der großen Frontscheibe eine sinnvolle Angelegenheit.
Auch der aufpreispflichtige Regensensor ist eine sinnvoller Ergänzung, um sich mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren zu können. Für die Sicht nach hinten empfiehlt sich die optionale Rückfahrkamera für 453,39 EUR, die auch per Knopfdruck aktiviert werden kann. Wem das nicht reicht, dem steht alternativ das Park-Paket mit 360 Grad-Kamera mit Rundumblick und Park-Assistent (1.743,35 EUR) zur Verfügung.
Winter
Bei unserem Test mussten wir schnell feststellen, dass der Sprinter die ersten 20 Minuten im Innenraum nach dem Start doch recht kalt bleibt. Käufer sollten somit über eine Zusatzheizung und oder Sitzheizung nachdenken. Wer regelmäßig bei tiefen Temperaturen unterwegs ist, für den empfiehlt sich ggf. auch die beheizbare Frontscheibe (Aufpreis 417,69 EUR), da das Freikratzen der Frontscheibe im Mittelbereich nicht ganz einfach ist.
Mercedes Sprinter 317 CDI mit Licht
Sinnvoll erscheint diese Option auch, weil wir in der Aufpreisliste keine beheizbare Scheibenwaschanlage gefunden haben.
Klimaanlage
Mit der Steuerung der Heizung bzw. Klimaanlage haben wir uns etwas schwer getan, so das wir die Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC vorschlagen würden, die schlägt mit 2.967,86 EUR zu buche. Ansonsten erfordert die Regulierung der Heizung etwas Anstrengung.
Motor
Unsere beiden Test-Sprinter sind jeweils 317 CDI, sprich hier wird der OM 654 DE 20 LA mit 125 kW (170 PS) verbaut. Mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe leistet der Lieferwagen somit 380 Nm und in Verbindung mit dem 9 Gang Automatikgetriebe 400 Nm.
Zwar Bedarf es beim Schaltgetriebe etwas Nachdruck, beim Einlegen der Gänge, aber grundsätzlich kann man auch damit gut arbeiten. Das Automatikgetriebe (9G-Tronic) liefert gegen Aufpreis (ca. 2.800,- EUR) aber einen erheblichen Mehrwert in Sachen Fahrkomfort.
Im Stadtbetrieb liegt der Kastenwagen im Verbrauch auch mal schnell bei 12 Litern in der Verbrauchsanzeige. Lässt man den Wagen konstant dahingleiten z.B. auf der Autobahn oder Landstraße nähert man sich recht schnell einer 8 in der Anzeigentafel.
Video
Unseren Beitrag haben wir hier im bewegten Bild festgehalten:
Quelle: https://youtu.be/lLf5ijMP6dQ
Fazit
Mercedes Sprinter 317 CDI Laderaum
Der Mercedes Sprinter 317 CDI als Lieferwagen ist ein tolles Basisfahrzeug, wer jedoch maximalen Komfort wünscht, darf dafür auch tief in die Tasche greifen. Wenn der Wagen vollständig ausgestattet ist, ist das Fahren fast so angenehm, wie einem PKW. Wir sind insbesondere den Testwagen mit Automatikgetriebe gern gefahren.
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