Der VW Atlas? Ein Auto was es eigentlich gar nicht geben sollte ist uns heute vor die Linse gekommen. Im neuen Volkswagen Konzern Design durften wir ihn zumindest äußerlich bewundern. Offensichtlich ist er zu Probezecken im Auftrag von Volkswagen hier in Deutschland unterwegs.
VW Atlas Geländewagen Seitenansicht
Der sieben Sitzer ist für den US-Markt gedacht und wird dort wohl auch produziert. Auf dem russischen Markt wird er nicht angeboten. Positioniert ist er in den USA über dem VW Tuareg. Da er dort jedoch günstiger ist, als ein hiesiger Tuareg und die Große auf dem europäischen Markt nicht so gefragt ist, bleibt er vorerst dem Ausland vorbehalten.
VW Atlas Geländewagen Front
Dennoch ist es schon, ihn auch mal hier begegnen zu dürfen.
Wie schaltet man den Beifahrerairbag im Audi A4 Avant aus? In unserem Video zeigen wir, wie man den Beifahrerairbag ein- und ausschaltet.
Quelle: https://youtu.be/VnJtRupf6co
Audi A4 Avant Beifahrerairbag ausschalten 2023
Das Video präsentiert eine detaillierte Anleitung zum Ausschalten des Beifahrerairbags im brandneuen Audi A4 Avant Modell von 2023. Der Moderator führt die Zuschauer durch den Prozess, um diese Sicherheitsfunktion zu deaktivieren, wobei besonderes Augenmerk auf die Schritte und die notwendigen Einstellungen im Fahrzeug gelegt wird.
Die Anleitung beginnt mit einer kurzen Einführung in die Gründe, warum man den Beifahrerairbag möglicherweise ausschalten möchte, wie beispielsweise die Verwendung von Kindersitzen oder speziellen Sitzen für Mitfahrer mit bestimmten gesundheitlichen Bedürfnissen.
Im Anschluss demonstriert der Moderator den genauen Ablauf, beginnend mit dem Zugang zum Fahrzeug und der Identifizierung des Bedienfelds für die Airbag-Einstellungen. Hierbei wird auf die klare Anzeige im Audi A4 Avant 2023 hingewiesen, die den Status des Beifahrerairbags deutlich darstellt.
Die Zuschauer erhalten Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Ausschalten des Beifahrerairbags, wobei Sicherheitshinweise betont und relevante Details zu den rechtlichen Aspekten dieser Einstellung erläutert werden. Es wird darauf geachtet, dass die Anleitung leicht verständlich ist und ohne spezielles technisches Know-how umgesetzt werden kann.
Zum Abschluss des Videos werden eventuelle Auswirkungen des deaktivierten Beifahrerairbags auf das gesamte Sicherheitssystem des Fahrzeugs kurz erläutert. Das Video schließt mit einem Appell zur Verantwortung bei der Nutzung dieser Funktion, um sicherzustellen, dass sie nur in den entsprechenden Situationen verwendet wird.
Insgesamt bietet das Video eine informative und praxisnahe Anleitung zum Ausschalten des Beifahrerairbags im Audi A4 Avant 2023, wobei Sicherheit, rechtliche Aspekte und die korrekte Umsetzung im Fokus stehen.
Diese Inhaltsangabe zum Thema Beifahreraribag wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Diesmal im Test der VW Tiguan 1.5 TSI ACT OPF mit 110kW bzw. 150PS als Sondermodell JOIN. Bei dem Tiguan handelt es sich um einen SUV, obgleich das Fahrzeugkonzept in letzter Zeit häufiger in der Kritik stand, war es für die meisten Autohersteller in den letzten Jahrzehnten ein Kassenschlager.
Neben dem Tiguan hat allein Volkswagen noch folgende SUV Modelle im Programm, das wären der T-Cross, T-Roc, T-Roc Cabriolet, TiguanAllspace und der Tuareg.
Bereits als wir in unseren Testwagen einsteigen, vermittelt der Volkswagen Tiguan einen soliden Eindruck. Es ist eine Kombination aus Geräuschdämmung, Materialanmutung und guter Sitzkombination, die zu diesem Eindruck führen. Insbesondere der erhöhte Einstieg kommt bei vielen älteren Kunden gut an.
VW Tiguan JOIN R-Line Heck
Auf den ersten Kilometern wird schnell deutlich, SUV und Geländewagen ist ein deutlicher Unterschied. Während man bei einem Geländewagen eher aufsitzt und das Gefühl hat jedes Gelände zu meistern ist es mit einem Sport Utility Vehicles kurz SUV ein Kompromiss. In unserem Fall könnte man den Kompromiss so beschreiben, dass man einen Strassenkombi nimmt und diesen einfach höher legt. Um durch Watt zu fahren oder steile Berge zu erklimmen wird sich ein Tiguan weniger gut eignen als ein Land Rover oder eine Mercedes G-Klasse. So haben wir eher das Gefühl in einem normalen Volkswagen zu sitzen, der einfach etwas höher ist.
VW Tiguan JOIN R-Line Front
Dabei fährt der Wagen ganz unspektakulär und das meinen wir durchaus positiv. Der Tiguan JOIN liegt unaufgeregt auf der Straße, die Geräuschdämmung vermittelt einem angenehme Ruhe und die Assistenten leiten einen recht zuverlässig an das gewünschte Ziel.
Video
Passend zu unserem Testbericht, haben wir ein Video erstellt, welches das Fahrzeug im Detail vorstellt (57 Minuten):
Quelle: https://youtu.be/83bT6-Qbvis
Wir haben dann auch noch ein Verbrauchsvideo zum VW Tiguan 2.0 TDI mit 4 Motion (Allradantrieb) gemacht:
Quelle: https://youtu.be/IsJqKzy3L5U
1.5 Liter Motor mit 110kW / 150PS
Unser Testwagen wurde im Juli 2019 zugelassen und hatte zum Zeitpunkt unseres Testberichtes rund 20.000 KM hinter sich. Bei dieser Laufleistung kann man sich durchaus einen guten Eindruck von einem Wagen machen. Da sich Anfang 2020 einige Änderungen im Modellprogramm des Tiguan ergeben haben, haben wir versucht diese Änderungen mit zu erfassen.
VW Tiguan 1.5 TSI ACT OPF 110kW 150PS Motor
Somit sind wir zu folgender Übersicht gekommen, die vollständig sein sollte, jedoch unverbindlich ist und ein Irrtum vorbehalten ist. Bei Sondermodellen wie dem „Offroad“, kann dies auch noch abweichen. Nich alle Varianten sind in Comfortline oder Highline erhältlich.
Benziner:
1.5 TSI ACT OPF (NEU) 6-Gang 96 kW (130 PS) ab EUR 30.385,- 1.5 TSI ACT OPF (NEU) 6-Gang 110 kW (150 PS) ab EUR 32.125,- 1.5 TSI ACT OPF DSG – TESTWAGEN 7-Gang DSG 110 kW (150 PS) ab EUR 34.225,- 2.0 TSI OPF 4MOTION DSG 7-Gang DSG 140 kW (190 PS) ab EUR 37.990,- 2.0 TSI OPF 4MOTION DSG (Entfallen) 7-Gang DSG 169 kW (230 PS) ab EUR …
Unser Tiguan ist ein Vierzylinder, der aus 1.5 Litern Hubraum mit seinen 110kW / 150 PS 250 Nm leistet. Wer auf Allradantrieb verzichten kann und sich im Flachland aufhält ist damit ausreichend motorisiert. Wer gern sportlich unterwegs ist, sollte eine stärkere Motorvariante in Erwägung ziehen.
Im Vergleich zum Vorgänger, dem 1.4 TSI Motor den wir aus dem Passat kennen, wirkt der 1.5 TSI Motor etwas knorriger. Aufgrund des Aufbaus und einem somit höheren Gewichtes wirkt der neue Motor aber nicht unbedingt dynamischer. Der Motor harmonierte in allen Fahrsituationen mit dem 7 Gang DSG (Doppelkupplungsgetriebe). Lediglich in Verbindung mit der Start-Stopp-Automatik benötigte der Tiguan beim Anfahren gelegentlich mal eine etwas längere Gedenksekunde, bis der Wagen startete und losfuhr.
Ausstattung JOIN Sondermodelle
Standardmäßig gibt es den Tiguan als Comfortline oder Highline. Es werden aber immer wieder Sondermodelle angeboten. Unser Testwagen ist das Sondermodell JOIN. Der JOIN verfügt über eine besonders ansprechende Zusatzausstattung, hier ein Auszug:
Exterieur
Dachreling silber
Nebelscheinwerfer
Abgedunkelte Heck-/Seitenscheiben
Schriftzug JOIN auf den vorderen Kotflügeln links und rechts
17“ LM Rad „Woodstock“ (Beim Testwagen andere!)
Sonderfarbe: White Silver Metallic (Nicht beim Testwagen)
Interieur
Einstiegsleisten mit Schriftzug JOIN (Nicht beim Testwagen)
Stoff-Sitzbezug in Aktionsdesign „Cushion“ (vermutlich)
Schubladen unter den Vordersitzen
Dekorblenden in „Polar Night“
Pedalkappen in Edelstahl gebürstet
Ziernähte in silber-grau an Kopfstützen, Mittelarmlehne und Textilfußmatten
Dekorleisten in Aktionsdesgin „Prisma“
Funktionen
Radio „Composition Media“
Navigationsfunktion „Discover Media“
Anschlussgarantie 3 Jahre bis insgesamt 50.000km
Klimaanlage „Air Care Climatronic“
Multifunktionslenkrad in Leder
Car-Net „Guide & Inform“ (1 Jahr)
Winterpaket
Automatische Distanzregelung ACC mit Front Assist
Weiterhin soll es das „JOIN Plus“-Paket gegeben haben, welches folgende Umfänge haben soll:
18“ Leichtmetallräder „Nizza“
Active Lighting System
App Connect inkl. USB-Schnittstellen
Wobei wir insbesondere das Winterpaket, das ACC und die Navigationsfunktion für sinnvoll halten.
Sonderausstattung TestwagenWeiterhin verfügt unser Testfahrzeug über das Info-Active-Display und über das R-Line Paket.
VW Tiguan Active Info Display
Assistenzsysteme
In unserem Testwagen finden wir neben dem ACC (Abstandsregeltempomat), den Spurwechselassistent „Side Assist„, den Spurhalteassistent „Lane Assist“ und einen Ausparkassistenten.
Bis auf den Ausparkassistenten haben wir alles Assistenzsysteme getestet. Sowohl der Spurhalte- als auch der Spurwechselassistent machten einen ausgereiften Eindruck. Die Eindrücke bezüglich des ACC (Active Cruise Control) waren durchwachsen. Das Folgen von anderen Fahrzeuge funktioniert sowohl auf der Landstrasse- als auch auf der Autobahn. Das Erkennen eines stehendes Auto funktionierte gelegentlich, aber leider auch nicht immer. In einer Situation erkannte das System den Wagen vor uns und bremste etwas, dann beschleunigte das System (Eingestellte Geschwindigkeit bei 70 km/h) und der Front Assist warnte uns vor eine Kollision, so dass wir manuell abbremsten. Im Vergleich zum SEAT Leon arbeiten die System besser aber im Bereich des ACC besteht noch Potential nach oben. Wer das ACC lediglich auf Autobahnen nutzt wird damit zufrieden sein.
Navigationssystem & Infotainment
Die Zusammenarbeit zwischen Cockpit (Info Active Display), Routenführung und Information ist gut aufeinander abgestimmt. Das Info Active Display lässt sich vielseitig konfigurieren und so wie das Infotainmentsystem gut ablesen.
VW Tiguan Discover Media 2019
Die Routenführung des Navigationssystems „Media Discover“ findet jederzeit ihr Ziel und reagiert auch bei Neuberechnungen zügig. Auch der Start des Systems erfolgt angenehm schnell. Die Bedienung des Infotainmentsystems erfolgt überwiegend intuitiv, lediglich für die Suche von tieferen Detaileinstellungen brauch man einen Augenblick.
VW Tiguan Rückfahrkamera
Die Touchscreen Oberfläche arbeitet flüssig und fast auf jedes Drücken erfolgt eine Reaktion, zu keinem Zeitpunkt wirkte das System überlastet.
Qualität
Der Tiguan als JOIN Sondermodell wirkt mit seinem Materialmix qualitativ hochwertig. Die Ablagetaschen nehmen sogar Getränkeflaschen über 1 Liter auf und sind von innen gepolstert. Die Sitze bieten guten Seitenhalt und sind höhenverstellbar. Die Funktionalität aller Systeme bestätigen diesen Eindruck. Lediglich beim Rückwärts fahren und zeitgleichen einlenken gab es an irgendeinem Blech unterhalb des Testwagens eine Vibration, die zu hören war.
Verbrauch / OPF
Unser Testverbrauch lag bei um die 7 Liter je 100 KM. Auf der Landstraße war es möglich den Verbrauch auf 6,2 Liter zu drücken, aber mit Autobahn oder einer etwas agileren Fahrweise ist es schwer den Wert unter 7 Liter zu halten. Dies ist sicherlich auch dem Gewicht und der Karosserieform geschuldet.
Der Wagen verfügt über eine OPF, sprich einen Ottopartikelfilter, welcher Ultra-Feinstaubpartikel aus den Abgasen herausfiltern soll. Ultra-Feinstaub Partikel gibt es im Übrigen im Motorenbau seitdem mit mehr Druck – sprich Turbotechnik und Direkteinspritzung – Einzug gehalten hat. Diese Partikel sind feiner und gelangen somit bis in unsere Lungen und bleiben nicht in der Nase hängen.
Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber die Euro 6C Abgasnorm zum September 2018 für Neuzulassungen herausgegeben. Gefolgt von der Euro 6d TEMP und weiteren Abgasnormen.
Kofferraum
Der Kofferraum fasst 615 Liter. Trotz dieses großen Volumens passen im Alltag eigentlich nur 6 Getränkekisten hinein. Einen Teil des Volumens findet man unter der Bodenplatte des Kofferaums bzw. man könnte seine Ladung höher stapeln, um das ganze Volumen nutzen zu können.
VW Tiguan Join Armaturenbrett
Fazit
Der VW Tiguan 1.5 TSI ACT OPF mit seinen 110kW bzw. 150PS ist auch als Sondermodell JOIN ein guter Kompromiss. Zwar lädt der Tiguan weder zu sportlicher Veranstaltungen noch zu Auffahrten von steilen Geröllpisten ein, dafür überzeugt er mit Alltagsqualitäten. Geräuschdämmung, Materialmix und Funktionalität sprechen für diesen Wagen.
Für alle die mehr wollen gibt es stärkere Motoren und Allradantrieb (4-Motion), sowie der 2.0 TDI mit Allradantrieb. Nur mehr Geländefähigkeit kann man bei einem solchen SUV nicht erwarten, für den Alltag wird es aber reichen. Wer auf den Hochsitz und 4 Motion verzichten kann, der kann günstiger unterwegs sein. Unser Testwagen kostet im Übrigen rund 44.000,- EUR.
Der Volkswagen Passat wurde in der Urversion B1 bereits im Herbst 1972 vorgestellt. Unterdessen wird die 8 Generation gebaut und ausgeliefert. Den B8 gibt es bereits seit 2014, das hier getestete Facelift gibt es seit 2019.
Ehrlich gesagt hatten wir mehr von dem Facelift erwartet. Nach den ersten 200 KM fühlt er sich eigentlich – vom Basisfahrzeug – wie die Version vor dem Facelift an.
Design
Wirklich auffällig sind die Design-Änderungen nicht. Hinten eine etwas anders gestaltete Modellbezeichnung. Vorn geht der Kühlergrill zu den Seiten anders auseinander. Aber sonst hat sich nicht wirklich viel getan.
Motor
Beim Motor kommt auch wieder ein 2.0 TDI Motor mit 110 kW (150 PS) zum Einsatz. Bei der Typenbezeichnung heißt es noch ergänzend SCR BlueMotion Technology, sprich der Familienkombi soll nun sauberer geworden sein.
Mit 340 Nm (360 Nm beim Automatikgetriebe DSG) passt der Motor gut zu unserem Testwagen, sprich Schnelligkeit und Verbrauch stehen in einem akzeptablen Verhältnis. So soll der Kombi um die 4 Liter verbrauchen und wird in der Abgasnorm als Euro 6d-TEMP-EVAP- geführt.
Technik
Unser Testwagen ist mit Fahrassistenten „Travel Assist“, dem Spurhalteassistenten „Lane Assist“ und „Emergency Assist“ ausgestattet. Das sind gute Voraussetzungen für eine sichere Fahrt.
Entspannung kommt bei unserem Test jedoch nicht so recht auf, weil der Assistent immer wieder alle paar Kilometer auffordert, das Lenkrad festzuhalten und das obgleich wir uns auf der Autobahn befinden und sich die Hände unentwegt am Lenkrad befinden. Assistenten sind gut, aber ohne diese sind wir den Passat früher wesentlich entspannter gefahren.
Der Abstandsregeltempomat ist nun Bestandteil von „Travel Assist“, der Wagen hält nicht nur den Abstand, sondern den Wagen auch noch in der Spur, sofern entsprechende Fahrbahnmarkierungen eine Erkennung möglich machen. Wirklich NEU ist dabei, dass der Assistent sich an Schildern der Höchstgeschwindkeit und an der Streckenführung im Navigationssystem orientiert und so (sofern in der Infotainmenteinheit aktiviert) die Geschwindigkeit automatisch angepasst wird. So bremst der Wagen vor Kurven oder Beschleunigt, wenn eine schnellere Geschwindigkeit möglich ist.
Diese Neuerung ist beeindruckend, aber auch nicht fehlerfrei. Was auf der Autobahn relativ unproblematisch ist, bedarf in anderen Situation viel Aufmerksamkeit. Wenn der Wagen dann in einer Ortschaft plötzlich beschleunigt und man keinen Grund dafür erkennen kann, ist das nicht optimal. Wenn man nun einen Assistenten nicht vollständig vertrauen kann, muss man ihn unentwegt kontrollieren und das ist unterm Strich dann weniger Komfort als zuvor. Dennoch ist es eine interessante Entwicklung und zum Glück kann man die automatische Geschwindigkeitsanpassung auch abstellen.
Video
Unseren Videobeitrag zum Volkswagen Passat Variant haben wir hier zusammengestellt:
Quelle: https://youtu.be/PGc18eXg8do
Innenraum
Der Passat Variant bietet Normalfahrern auf allen Sitzplätzen ein großzügiges Raumgefühl und die Sitze sind auch auf der Langstrecke bequem. Der Kofferraum des Kombis bietet – ohne die Rücksitze umzulegen – bereits ein Volumen von 650 Litern.
Bei der Materialanmutung und der Lärmdämmung leistet sich der Variant ebenfalls keine Schwächen. Der 1.4 TSI in der Limousine erschien uns damals subjektiv jedoch leiser auf der Autobahn.
Fazit
Bis auf die Macken an den Assistenz-Systemen gibt es beim VW Passat Variant 2.0 TDI SCR BlueMotion Technology nichts zu meckern. Ein toller Kombi der nicht nur Familien gefallen wird.
In unserem Review testen wir diesmal den Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T (2019). Unser Fahrbericht gibt Auskunft über die Stärken und Schwächen des Nissan Quashqai:
In dem Video „Test Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T von 2019“ nehmen wir einen ausführlichen Blick auf einen der beliebtesten Crossover-SUVs auf dem Markt. Der Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T von 2019 präsentiert sich als eine bemerkenswerte Kombination aus Leistung, modernem Design und erstklassigem Komfort. Wir nehmen Sie mit auf eine Fahrt, während wir die wichtigsten Aspekte dieses Fahrzeugs beleuchten und Ihnen dabei helfen, zu verstehen, warum der Quashqai zu Recht so viele Autofans begeistert.
Leistung und Fahrverhalten:
Mit einem leistungsstarken 1.3-Liter-Turbomotor liefert der Quashqai Acenta beeindruckende Leistung und ein reaktionsschnelles Fahrerlebnis. Im Video untersuchen wir die Leistungsfähigkeit dieses Motors, seine Beschleunigung und sein Handling in verschiedenen Fahrszenarien, um Ihnen einen Eindruck davon zu vermitteln, wie sich dieser SUV auf der Straße verhält.
Design und Ästhetik:
Der Quashqai Acenta besticht durch ein modernes und ansprechendes Äußeres, das die charakteristischen Merkmale von Nissan in einer eleganten und dynamischen Form vereint. Wir nehmen uns Zeit, um das Design dieses Fahrzeugs im Detail zu betrachten, von seiner markanten Frontpartie bis hin zu den raffinierten Details, die ihm eine unverwechselbare Präsenz verleihen.
Innenraum und Komfort:
Der Innenraum des Quashqai Acenta ist geräumig und bietet eine Fülle von Annehmlichkeiten, die das Fahrerlebnis noch angenehmer gestalten. Während der Fahrt erkunden wir die komfortablen Sitze, das intuitive Infotainmentsystem und die praktischen Funktionen, die den Innenraum zu einem komfortablen und funktionalen Ort machen.
Sicherheit und Technologie:
Nissan hat beim Quashqai Acenta auch viel Wert auf Sicherheit und moderne Technologie gelegt. Wir beleuchten die verschiedenen Sicherheitsmerkmale und Technologien, die in diesem Modell integriert sind, um Ihnen ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie Nissan die Sicherheit der Insassen gewährleistet und gleichzeitig ein hochmodernes Fahrerlebnis ermöglicht.
Abschließende Eindrücke:
Am Ende des Videos teilen wir unsere abschließenden Eindrücke und geben eine Zusammenfassung der wichtigsten Vorzüge und potenziellen Verbesserungsbereiche des Nissan Quashqai Acenta 1.3 DIG-T von 2019. Wir hoffen, dass dieser Testbericht Ihnen dabei helfen wird, eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob dieses Fahrzeug Ihren Anforderungen und Vorlieben entspricht.
Diese Zusammenfassung zum Testvideo des Nissan wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
In dem nachfolgenden Video stellen wir das Virtual Cockpit im SEAT Leon Sportstourer vor. Im Video kann man die Funktionalität und Bedienung erkennen.
Quelle:https://youtu.be/g04ZmHbfxLU
SEAT Leon Virtual Cockpit 2022
Das Video „SEAT Leon Virtual Cockpit 2022“ präsentiert die neueste technologische Innovation im Innenraum des SEAT Leon. Der Fokus liegt auf dem hochmodernen virtuellen Cockpit, das den traditionellen analogen Armaturenträger durch ein digitales, interaktives Display ersetzt. Die Zuschauer erhalten einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten des Virtual Cockpits, angefangen von der personalisierbaren Anzeige der Fahrzeuginformationen bis hin zu Navigations- und Entertainmentoptionen.
Das Video beginnt mit einer kurzen Vorstellung des SEAT Leon, gefolgt von einer nahtlosen Überleitung zum Herzstück des Innenraums – dem Virtual Cockpit. Der Moderator erklärt anschaulich die Vorteile des digitalen Displays, wie beispielsweise die flexible Darstellung von Geschwindigkeit, Navigationshinweisen und anderen relevanten Fahrzeugdaten. Es werden verschiedene Anzeigemodi vorgestellt, die den Fahrern die Möglichkeit bieten, das Cockpit nach ihren persönlichen Vorlieben zu gestalten.
Ein besonderer Fokus liegt auf der intuitiven Bedienbarkeit des Virtual Cockpits. Das Video zeigt, wie Fahrer mithilfe des Multifunktionslenkrads oder eines zentral platzierten Touchscreens mühelos durch die verschiedenen Menüs navigieren können. Die Integration von Sprachsteuerung wird ebenso hervorgehoben, um die Sicherheit und den Komfort während der Fahrt zu maximieren.
Neben den funktionalen Aspekten des Virtual Cockpits betont das Video auch das ästhetische Design und die hochauflösenden Grafiken, die eine moderne und futuristische Atmosphäre im Innenraum schaffen. Es werden verschiedene Beleuchtungsoptionen und Farbschemata präsentiert, die die Ambientebeleuchtung des Cockpits individualisierbar machen.
Abgerundet wird das Video durch praktische Beispiele und Szenarien, die die Alltagstauglichkeit des SEAT Leon Virtual Cockpits verdeutlichen. Dies reicht von der problemlosen Navigation durch städtische Straßen bis hin zu dynamischen Fahrsituationen auf der Autobahn.
Insgesamt bietet das Video „SEAT Leon Virtual Cockpit 2022“ eine umfassende und ansprechende Darstellung der technologischen Innovationen im Innenraum des SEAT Leon, wodurch potenzielle Käufer einen detaillierten Einblick in die fortschrittlichen Features dieses Fahrzeugs erhalten.
Diese Inhaltsangabe zum Thema Virual Cockpit wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Unsere Testeindrücke haben wir in unserem Video festgehalten:
Quelle: https://youtu.be/A9J1waT8l4c
Innenraum
Der Innenraum ist ansprechend und funktional gestaltet. Das Virtual Cockpit plus ist präzise und folgt einer nachvollziehbaren Bedientechnik.
Moderner Innenraum
Auch das MMI Navigation plus mit MMI touch lässt keine Wünsche offen. Lediglich die Eingabe eines Zwischenzieles während der aktiven Navigationsführung erfordert ggf. einen weiteren Bedienschritt, wenn man die Ziele sortieren möchte. Zum MMI haben wir ein separates Video erstellt.
Obgleich die Sitze einen wertigen Eindruck machen, wurden diese nach rund 200 KM für uns etwas unbequem. Auf der Rückbank ist ausreichend Platz vorhanden.
Kofferraum
Große Klappe und ausreichendes Ladevolumen
Der Kofferraum ist gut zugänglich und die Beleuchtung mit drei Lampen ist vorbildlich.
Motor
Den angegebenen Norm-Verbrauch von ca. 5,2 Litern/100 KM konnten wir zwar nicht erreichen. Dies führen wir jedoch auf die kalten und feuchten Temperaturen zurück, die herrschten als wir den Test durchführten. Ansonsten macht der Motor in Verbindung mit der S-Tronic (Automatikgetriebe mit 7 Gängen) einen guten Eindruck.
Der Dieselmotor wirkt kaum aufdringlich und liefert dazu mit seinen 400 Nm mehr als ausreichend Leistung für diesen Mittelklasse-Kombi.
Fazit
Der Audi A4 Avant 40 TDI liefert sich, bis auf die Sitze, kaum Schwächen. Im Gegenteil insbesondere mit seiner Technik des MMI überzeugt er seinen Fahrer und ist dazu auch eine gute Alternative zum VW Passat.
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