Wir hatten den Volkswagen Passat Variant 2.0 TDI mit 110 KW bzw. 150 PS im Autotest und haben ihn für einen Reisebericht zum Ostseebad Binz auf der Insel Rügen in Anspruch genommen.
Der rund 700 KM lange Fahrbericht macht die Stärken und Schwächen des VW Passat Variant deutlich. Wir haben die 100 KW bzw. 150 PS 2.0 Liter TDI Variante in der Comfortline Linie im Test.
2.0 TDI 110 KW / 150 PS
Die Leistungsstufe hat den Vorteile, dass Sie den modernen 2.0 Liter Motor hat und trotz EURO 6 Einstufung ohne AdBlue und Zusatztank aus. Mit 150 PS ist der Wagen keineswegs unter motorisiert. Mit 340 Nm ist eine zügige Fahrweise mit moderaten Verbrauchswerten möglich. Beim ausfahren der Gänge ist immer noch sehr deutlich, dass es sich um einen Turbomotor handelt, wer jedoch rechtzeitig mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe schaltet, kann auch harmonisch und zügig beschleunigen. Im Vergleich zu älteren Motorengenerationen ist der Motor deutlich leiser geworden, aber dennoch noch hörbar. Der Verbrauch pendelte sich bei unserem Autotest auf 5,9 Liter je 100 KM ein, ohne dass wie Autobahnetappen mit Vollgas über einen längeren Zeitraum genutzt hätten.
Innenraum Passat Variant
Gefühlt ist der VW Passat Variant mit seinem TDI Motor lauter als erwartet, aber dennoch ist ein angenehmes Reisen auch auf längeren Strecken möglich. Die Platzverhältnisse sind auf allen Sitzplätzen mehr als ausreichend, besonders der Fond überrascht hierbei. Der Kofferraum hat mit 650 Liter Gepäckraumvolumen für jeden etwas zu bieten, auch ein längerer Ausflug mit der ganzen Familie ist möglich. Die Dachreling bietet noch Reserveflächen für eine Dachbox.
Sonderausstattung
Der VW Passat Variant hat als Sonderausstattung die Automatische Distanzregelung kurz ACC. Mit einem Preis in Höhe von rund 450,- EURO, ist das System recht günstig, jedoch arbeitet es lediglich auf der Autobahn relativ gut. In der Stadt haben wir das System am Ende gar nicht mehr benutzt. Wem solche Assistenzsysteme wichtig sind, sollte dann vielleicht auch besser das Automatikgetriebe und das Fahrerassistenz-Paket „Plus“ bestellen.
Fazit mit Stärken und Schwächen
Zum Abschluss unseres Autotests möchten wir folgendes Fazit ziehen. Der Volkswagen Passat Variant 2.0 TDI in der Comfortline bietet ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis und eignen sich sowohl für Familien, Vertreter und alle die viel zu transportieren haben. Unser Testwagen überzeugte mit Platz, angenehmen Fahrkomfort (auch ohne adaptive Dämpfer), geringen Verbrauch und Praktikabilität. Wer darüber nachdenkt, sich den Passat in der 240 PS (Diesel) oder 280 PS (Benziner) Top-Version mit Vollausstattung zu bestellen, der sollte sich aufgrund des dann relativ hohen Kaufpreises auch Mitbewerber wie BMW 5 oder Mercedes E-Klasse in seine Überlegungen mit einbeziehen. In der von uns getesteten Variante lieferte sich der Passat, neben dem ACC und dem Heckklappenöffner, die Heckklappe drückt beim Öffnen schnell nach oben hierbei kann man sich die Finger klemmen, keine weiteren Schwächen. Ein elektrisches Schließ- und Öffnungssystem für die Heckklappe kann man als Sonderausstattung bestellen.
In diesem Video präsentieren wir das CITROËN Connect NAV DAB+ inkl. Touchscreen. Wir präsentieren das Infotainment- und Navigationssystem im Citroen C3 Aircross.
Quelle: https://youtu.be/QeZr2RtpZ5g
CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen 2020
Das Video präsentiert den CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen aus dem Jahr 2020 und bietet einen detaillierten Einblick in die fortschrittlichen Funktionen dieses innovativen Navigationssystems. Die Zuschauer werden durch die benutzerfreundliche Bedienung des Touchscreens geführt und erhalten Informationen über die neuesten Technologien, die in diesem Modell integriert sind.
Der Fokus liegt auf der modernen DAB+ Funktion, die eine kristallklare Klangqualität und eine breite Auswahl an Radiosendern bietet. Der Touchscreen ermöglicht eine intuitive Navigation durch die verschiedenen Menüs, während die Zuschauer mehr über die umfassende Konnektivität erfahren, die das System bietet. Das Video zeigt auch, wie der CITROËN Connect NAV die Fahrer mit präzisen Navigationsanweisungen durch den Verkehr führt und dabei aktuelle Verkehrsdaten berücksichtigt.
Die Zuschauer erhalten einen visuellen Eindruck von der ansprechenden Benutzeroberfläche, den personalisierbaren Einstellungen und den zusätzlichen Funktionen, die das CITROËN Connect NAV DAB+ mit Touchscreen zu einem herausragenden Element der Fahrzeugausstattung machen. Abgerundet wird das Video durch praktische Tipps zur optimalen Nutzung dieses fortschrittlichen Navigationssystems in den CITROËN Fahrzeugmodellen des Jahres 2020.
Diese Inhaltsangabe wurde mit Hilfe von Chat GPT3.5 erstellt.
Heute im Test der Opel Corsa 1.4 in der Ausstattungslinie 120 Jahre mit 66kW bzw. 90 PS. Bei unserem Testwagen handelt es sich um die fünftürige Variante des Corsa aus dem Modelljahr 2019.
Als wir diesen Opel Corsa mit dem Modelljahr 2019 getestet haben, stand das Modelljahr 2020 und somit der neue Opel Corsa bereits in den Startlöchern.
Opel Corsa 1.4 120 Jahre Seitenansicht
Video
Zu unserem Testfahrzeug haben wir das folgende Video erstellt:
Quelle: https://youtu.be/yAWuJ3ptofE
Ausstattung 120 Jahre
Der Corsa mir der Ausstattungslinie 120 Jahre verfügt über eine durchaus ansprechende Grundausstattung, insbesondere wenn man betrachtet, dass es sich um einen Kleinwagen handelt. In der 120 Jahre Edition begannen die Preise beim Opel Kleinwagen bei ca. EUR 15.440,-.
Test Opel Corsa 1.4 120 Jahre Innenraum
Die wesentlichen Ausstattungsmerkmale der 120 Jahre Edition lauten:
Lack: Onyx Schwarz Metallic
IntelliLink Multimediasystem
Klimaanlage
Sitz- und Lenkradheizung
Parksensoren hinten
Tempomat
15 Zoll Leichtmetallfelgen
Motor 1.4 Liter mit 66 kW / 90 PS
Motorisiert ist der Opel Corsa mit einem 1.4 Liter Vierzylinder-Motor, der 66 kW bzw. 90 PS und 130 Nm leistet. Bei einem Leergewicht um die 1,2 Tonnen ist der Wagen damit ausreichend motorisiert.
66kW 90 PS Motor
Unser Testverbrauch lag bei über 6 Litern auf 100 KM, was für einen Kleinwagen recht viel erscheint. Berücksichtigen muss man hierbei, dass der Motor weder über Turboaufladung noch über eine Direkteinspritzung verfügt. Das ist einerseits schlecht für den Verbrauch, aber gut für die Haltbarkeit eines Motors. Lobend muss man dabei noch erwähnen, das er dennoch die Abgasnorm Euro 6d-TEMP erreicht.
Kofferraum
Der Kofferraum hat eine Größe von 285 Litern und fasst damit drei Selterkästen oder einen Kasten, einen Rücksack und einen mittelgroßen Koffer und Kleinkram.
Opel Corsa 1.4 Kofferraum
Wenn man die Rückbank umlegt, kann man bis zu zehn Getränkekisten einladen. Für einen 14 tägigen Urlaub mit 5 Personen ist der Wagen weniger geeignet. Mit seiner Flexibilität und dem Kofferraum ist er jedoch ein toller Stadtwagen, der sich bei Bedarf als Lastesel beweist und auch für einen Wochenendtrip zur Verfügung steht.
Innenraum
Während beim Opel Adam mit einem individuelleren Design überzeugt, liegt es dem Corsa mehr mit Nutzwert zu überzeugen. Es gibt aber auch parallelen so wird z.B. beim Öffnen der Kofferraums die Kennzeichenbeleuchtung aktiviert, eine clevere Idee.
Opel Corsa 1.4 Instrumente
Dank der 120 Jahre Ausstattung lässt es sich im Corsa mit Sitzheizung und Klimaanlage gut aushalten. Lediglich das IntelliLink Multimediasystem konnte uns weder beim Adam, noch beim Corsa vollständig überzeugen. Es besteht die Möglichkeit das Handy (Android und iOS) über ein Kabel zu verbinden und dann z.B. mit Android Auto zu navigieren. Zumindest bei uns ist die Verbindung sehr häufig abgebrochen, so dass wir am Ende auf die Funktion verzichtet haben. Schade eigentlich, weil die Idee ja nicht schlecht ist und auch der Bildschirm im Infotainmentsystem dafür ausreichend ist.
Im den vorderen Seitentaschen kann man auch 0,7 Liter Flaschen unterbringen. Die Becherhalter in der Mitte, insbesondere zum Fond hin, halten kaum irgendein Getränk. Auch wenn man sich an die Bedienung des Tempomaten im Multifunktionlenkrades gewöhnen muss, funktioniert er gut. Für Mittellangedtrecken sind die Sitze geeignet, in der Kompaktklasse sind sie jedoch besser.
Lärmdammung
Die Lärmdämmung ist im Vergleich zum Opel Adam im Corsa besser, hat aber auch noch deutliches Potential nach oben.
Opel Corsa 1.4 Armaturenbrett
Fazit
Der Opel Corsa 1.4 120 Jahre verfügt über einen soliden Vierzylinder-Motor und überzeugt durch seine Qualitäten als städtisches Lastentaxi. Trozt kleinerer Schwächen (IntelliLink, Lärmdämmung, Becherhalter in der Mittelkonsole) überzeugt der Wagen durch seinen Nutzwert und seinen günstigen Preis und das sogar mit Euro 6d-TEMP.
Rund 750 KM reichen normalerweise für einen Autotest aus. Wir hatten unseren Testwagen aber nur 24 Stunden zur Verfügung, somit fällt der Test diesmal etwas kürzer aus. Dennoch haben wir ein kurzes Video erstellt.
Video
Quelle: https://youtu.be/pP7wy2a9BFc
Innenraum
Bereits auf den ersten Meters im Hamburger Stadtverkehr fällt uns die gute Lärmdämmung auf. Selbst bei der Autobahnetappe am nächsten Tag überzeugt diese auch bei höheren Geschwindigkeiten.
VW Golf 7 Sportsvan Tacho
Die Instrumente lassen sich hervorragend ablesen und über das Multifunktionslenkrad kann man alle Assistenzsysteme per Knopfdruck aufrufen.
Test VW Golf 7 Sportsvan 1.5 TSI QCT 131 PS Klimaeinheit
Die Klimatronic mit Feinstaubfilter arbeitet einwandfrei.
Motor 96kW / 131 PS
Der 1.5 Liter TSI leistet 96 kW bzw. 131 PS, welcher nicht nur für den Stadtverkehr ausreichend ist, sondern auch auf der Langstrecke zügiges Reisen ermöglicht. Dabei liegen 200 Nm an, entscheidet man sich für den 1.5 TSI mit 150 PS / 110 kW, dann sind es 250 Nm.
Unser Testwagen ist mit ACT ausgestattet, sprich ist die Last nicht allzu groß schalten zwei der vier Zylinder ab und der Verbrauch sinkt drastisch. Allzu viel haben wir davon nicht. Während beim Passat, das bis zu 120 km/h möglich ist, bietet der Sportsvan – vermutlich aufgrund seines größeren Luftwiderstandes – diese Möglichkeit seltener an. Positioniert man sich mit 90 km/h hinter einem LKW dann schalten die Zylinder ab.
Weiterhin ist der Wagen mit OPF sprich einem Otto-Partikel-Filter ausgestattet, damit ist der Golf Sportsvan 1.5 TSI ACT OPF in der Abgasnorm Euro6-TEMP eingestuft.
Ausstattung IQ.DRIVE
Der Sportsvan ist als 1.5 TSI ACT OPF (130 PS) als Sondermodell ab 29.555,- EUR erhältlich. IQ.Drive ist dabei auch nicht irgendein Sondermodell. Es soll die erste Stufe in Richtung zum autonomen Fahren einläuten. Das bedeutet er verfügt über folgende Ausstattung bzw. Assistenzsysteme:
Anschlussgarantie (3 Jahre bis insgesamt 50.000km)
Climatronic
Winterpaket
Abgedunkelte Seiten- und Heckscheibe
Licht und Sicht Paket (Light Assist)
Automatische Distanzregelung ACC
Blind Spot-Sensor mit Ausparkassistent
„Lane Assist“ bzw. „Side Assist“
Parklenkassistent
Unser Testfahrzeug hat ein Automatikgetriebe und damit auch „Emergency Assist„. Sprich sollten wir die Besinnung verlieren, dann soll der Wagen von selbst stoppen.
Insgesamt scheinen die Assistenten einen guten Job zu machen. Von selbst fahren kann er allerdings nur mit entsprechenden Linien und nur für einige Sekunden. Greift man dann nicht zum Lenkrad mit man ermahnt. Greift man dann immer noch nicht ein, dann erfolgt ein kurzes Anbremsen, bei dem man in jedem Fall wieder wach ist.
Sportsvan
Der Sportsvan Golf hat den Vorteil, dass er über einen guten Einstieg verfügt. Im Fond und im Kofferraum ist mehr Platz. Die geteilte Rücksitzbank kann in Längsrichtung verschoben werden. Auch die Lehne lässt sich in unterschiedlichen Winkeln arretieren.
Kofferraum
Der Kofferraum hat einen doppelten Boden, sprich die Bodenklappe kann in unterschiedlichen Ebenen genutzt werden. Wie beim VW Tiguan stappelt man hier eher hoch als in die Länge. Der Wagen ist schon sehr flexibel nutzbar.
Fazit
Eine gute Materialanmutung mit gepolsterten Ablagetaschen in den Türen, viel Funktionalität, guten Assistenten und eine gute Geräuschdämmung, lassen kaum Raum für Kritik. Aufgrund der höheren Aufbaus verbraucht der Wagen etwas mehr als eine Golf Limousine. Wer jedoch das Fahrzeugkonzept mag und die rund 30.000 EUR Kaufpreis realisierbar kann, wird mit dem Wagen zufrieden sein.
Diesmal im Test der Citroen C3 Aircross Shine mit 81 kW bzw. 110 PS. Vergleicht man den Citroen C3 mit dem C3 Aircross stellt man fest der Aircross soll so eine Art SUV sein.
Wobei das Thema Geländefähigkeit nun wirklich nichts mit dem getesteten C3 Aircross zu tun hat. Höhe und ein wenig mehr flexibler Raum sind Dinge die der Aircross zu bieten hat.
Citroen C3 Aircross Shine Heck
Design
Beim Thema Design das überzeugt auch der C3 Aircross mit einem verspielten Design, was sich abhebt von Standardnormen.
Citroen C3 Aircross Shine Innenraum
Video
Wir haben zu diesem Autotest auch ein Video erstellt:
Quelle: https://youtu.be/BYPt0BWaXG8
Technik
Unser Testwagen verfügt auch über ein Navigationssystem. Leider werden Richtungsangaben ausschließlich im Navigationssystem selbst eingeblendet und nicht im Cockpit.
Citroen C3 Aircross Shine Armaturenbrett
Motor 81 kW 110 PS
Bei dem Otto-Motor handelt es sich um einen aufgeladenen Dreizylinder-Motor mit 81 kW bzw. 110 PS. Der Motor selbst macht im Vergleich zum Fahrzeuggewicht einen sehr spritzigen Eindruck.
Citroen C3 Motor
Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. So möchten wir dem werten Leser auch nicht folgende Information vorenthalten. Der Motor kommt wohl auch aus dem PSA Konzern. Neu ist dass der Zahnriehmen anscheinend in einem Ölbad läuft und damit leiser werden soll. Bemüht man Suchmaschinen stößt man z.B. auf folgenden Forumsbeitrag: https://www.peugeottalk.de/index.php?thread/5651-zustand-steuerriemen-zahnriemen-1-2-puretech-motoren/
Ob das Problem abgestellt ist, ist uns leider nicht bekannt.
Fahrwerk
Das Fahrwerk macht einen sehr weichen Eindruck. Dies bietet einen hohen Federungskomfort und bügelt fast alles weg. Andererseite neigt der Citroen C3 Aircross somit mit seiner etwas höheren Karosserie dazu zu schaukeln, so dass einem zumindest als Beifahrer leicht schlecht werden kann.
Innenraum Aircross
Citroen C3 Aircross Shine Sitze
Im Innenraum des C3 Aircross fühlt man sich beflügelt von der Kreativität der Designer. Unser Testwagen liefert ausreichen Raum und bietet ein angenehmen Maß an Flexibilität.
Citroen C3 Aircross Shine Rückbank
Fazit
Lässt man die mögliche Motorproblematik mal außen vor, dann ist gibt es vermutlich nur zwei Gruppen von Kaufinteressenten, die die gleich abwinken und die die das Design und Konzept in seinen Bann zieht.
Diesmal im Test der VW Tiguan 1.5 TSI ACT OPF mit 110kW bzw. 150PS als Sondermodell JOIN. Bei dem Tiguan handelt es sich um einen SUV, obgleich das Fahrzeugkonzept in letzter Zeit häufiger in der Kritik stand, war es für die meisten Autohersteller in den letzten Jahrzehnten ein Kassenschlager.
Neben dem Tiguan hat allein Volkswagen noch folgende SUV Modelle im Programm, das wären der T-Cross, T-Roc, T-Roc Cabriolet, TiguanAllspace und der Tuareg.
Bereits als wir in unseren Testwagen einsteigen, vermittelt der Volkswagen Tiguan einen soliden Eindruck. Es ist eine Kombination aus Geräuschdämmung, Materialanmutung und guter Sitzkombination, die zu diesem Eindruck führen. Insbesondere der erhöhte Einstieg kommt bei vielen älteren Kunden gut an.
VW Tiguan JOIN R-Line Heck
Auf den ersten Kilometern wird schnell deutlich, SUV und Geländewagen ist ein deutlicher Unterschied. Während man bei einem Geländewagen eher aufsitzt und das Gefühl hat jedes Gelände zu meistern ist es mit einem Sport Utility Vehicles kurz SUV ein Kompromiss. In unserem Fall könnte man den Kompromiss so beschreiben, dass man einen Strassenkombi nimmt und diesen einfach höher legt. Um durch Watt zu fahren oder steile Berge zu erklimmen wird sich ein Tiguan weniger gut eignen als ein Land Rover oder eine Mercedes G-Klasse. So haben wir eher das Gefühl in einem normalen Volkswagen zu sitzen, der einfach etwas höher ist.
VW Tiguan JOIN R-Line Front
Dabei fährt der Wagen ganz unspektakulär und das meinen wir durchaus positiv. Der Tiguan JOIN liegt unaufgeregt auf der Straße, die Geräuschdämmung vermittelt einem angenehme Ruhe und die Assistenten leiten einen recht zuverlässig an das gewünschte Ziel.
Video
Passend zu unserem Testbericht, haben wir ein Video erstellt, welches das Fahrzeug im Detail vorstellt (57 Minuten):
Quelle: https://youtu.be/83bT6-Qbvis
Wir haben dann auch noch ein Verbrauchsvideo zum VW Tiguan 2.0 TDI mit 4 Motion (Allradantrieb) gemacht:
Quelle: https://youtu.be/IsJqKzy3L5U
1.5 Liter Motor mit 110kW / 150PS
Unser Testwagen wurde im Juli 2019 zugelassen und hatte zum Zeitpunkt unseres Testberichtes rund 20.000 KM hinter sich. Bei dieser Laufleistung kann man sich durchaus einen guten Eindruck von einem Wagen machen. Da sich Anfang 2020 einige Änderungen im Modellprogramm des Tiguan ergeben haben, haben wir versucht diese Änderungen mit zu erfassen.
VW Tiguan 1.5 TSI ACT OPF 110kW 150PS Motor
Somit sind wir zu folgender Übersicht gekommen, die vollständig sein sollte, jedoch unverbindlich ist und ein Irrtum vorbehalten ist. Bei Sondermodellen wie dem „Offroad“, kann dies auch noch abweichen. Nich alle Varianten sind in Comfortline oder Highline erhältlich.
Benziner:
1.5 TSI ACT OPF (NEU) 6-Gang 96 kW (130 PS) ab EUR 30.385,- 1.5 TSI ACT OPF (NEU) 6-Gang 110 kW (150 PS) ab EUR 32.125,- 1.5 TSI ACT OPF DSG – TESTWAGEN 7-Gang DSG 110 kW (150 PS) ab EUR 34.225,- 2.0 TSI OPF 4MOTION DSG 7-Gang DSG 140 kW (190 PS) ab EUR 37.990,- 2.0 TSI OPF 4MOTION DSG (Entfallen) 7-Gang DSG 169 kW (230 PS) ab EUR …
Unser Tiguan ist ein Vierzylinder, der aus 1.5 Litern Hubraum mit seinen 110kW / 150 PS 250 Nm leistet. Wer auf Allradantrieb verzichten kann und sich im Flachland aufhält ist damit ausreichend motorisiert. Wer gern sportlich unterwegs ist, sollte eine stärkere Motorvariante in Erwägung ziehen.
Im Vergleich zum Vorgänger, dem 1.4 TSI Motor den wir aus dem Passat kennen, wirkt der 1.5 TSI Motor etwas knorriger. Aufgrund des Aufbaus und einem somit höheren Gewichtes wirkt der neue Motor aber nicht unbedingt dynamischer. Der Motor harmonierte in allen Fahrsituationen mit dem 7 Gang DSG (Doppelkupplungsgetriebe). Lediglich in Verbindung mit der Start-Stopp-Automatik benötigte der Tiguan beim Anfahren gelegentlich mal eine etwas längere Gedenksekunde, bis der Wagen startete und losfuhr.
Ausstattung JOIN Sondermodelle
Standardmäßig gibt es den Tiguan als Comfortline oder Highline. Es werden aber immer wieder Sondermodelle angeboten. Unser Testwagen ist das Sondermodell JOIN. Der JOIN verfügt über eine besonders ansprechende Zusatzausstattung, hier ein Auszug:
Exterieur
Dachreling silber
Nebelscheinwerfer
Abgedunkelte Heck-/Seitenscheiben
Schriftzug JOIN auf den vorderen Kotflügeln links und rechts
17“ LM Rad „Woodstock“ (Beim Testwagen andere!)
Sonderfarbe: White Silver Metallic (Nicht beim Testwagen)
Interieur
Einstiegsleisten mit Schriftzug JOIN (Nicht beim Testwagen)
Stoff-Sitzbezug in Aktionsdesign „Cushion“ (vermutlich)
Schubladen unter den Vordersitzen
Dekorblenden in „Polar Night“
Pedalkappen in Edelstahl gebürstet
Ziernähte in silber-grau an Kopfstützen, Mittelarmlehne und Textilfußmatten
Dekorleisten in Aktionsdesgin „Prisma“
Funktionen
Radio „Composition Media“
Navigationsfunktion „Discover Media“
Anschlussgarantie 3 Jahre bis insgesamt 50.000km
Klimaanlage „Air Care Climatronic“
Multifunktionslenkrad in Leder
Car-Net „Guide & Inform“ (1 Jahr)
Winterpaket
Automatische Distanzregelung ACC mit Front Assist
Weiterhin soll es das „JOIN Plus“-Paket gegeben haben, welches folgende Umfänge haben soll:
18“ Leichtmetallräder „Nizza“
Active Lighting System
App Connect inkl. USB-Schnittstellen
Wobei wir insbesondere das Winterpaket, das ACC und die Navigationsfunktion für sinnvoll halten.
Sonderausstattung TestwagenWeiterhin verfügt unser Testfahrzeug über das Info-Active-Display und über das R-Line Paket.
VW Tiguan Active Info Display
Assistenzsysteme
In unserem Testwagen finden wir neben dem ACC (Abstandsregeltempomat), den Spurwechselassistent „Side Assist„, den Spurhalteassistent „Lane Assist“ und einen Ausparkassistenten.
Bis auf den Ausparkassistenten haben wir alles Assistenzsysteme getestet. Sowohl der Spurhalte- als auch der Spurwechselassistent machten einen ausgereiften Eindruck. Die Eindrücke bezüglich des ACC (Active Cruise Control) waren durchwachsen. Das Folgen von anderen Fahrzeuge funktioniert sowohl auf der Landstrasse- als auch auf der Autobahn. Das Erkennen eines stehendes Auto funktionierte gelegentlich, aber leider auch nicht immer. In einer Situation erkannte das System den Wagen vor uns und bremste etwas, dann beschleunigte das System (Eingestellte Geschwindigkeit bei 70 km/h) und der Front Assist warnte uns vor eine Kollision, so dass wir manuell abbremsten. Im Vergleich zum SEAT Leon arbeiten die System besser aber im Bereich des ACC besteht noch Potential nach oben. Wer das ACC lediglich auf Autobahnen nutzt wird damit zufrieden sein.
Navigationssystem & Infotainment
Die Zusammenarbeit zwischen Cockpit (Info Active Display), Routenführung und Information ist gut aufeinander abgestimmt. Das Info Active Display lässt sich vielseitig konfigurieren und so wie das Infotainmentsystem gut ablesen.
VW Tiguan Discover Media 2019
Die Routenführung des Navigationssystems „Media Discover“ findet jederzeit ihr Ziel und reagiert auch bei Neuberechnungen zügig. Auch der Start des Systems erfolgt angenehm schnell. Die Bedienung des Infotainmentsystems erfolgt überwiegend intuitiv, lediglich für die Suche von tieferen Detaileinstellungen brauch man einen Augenblick.
VW Tiguan Rückfahrkamera
Die Touchscreen Oberfläche arbeitet flüssig und fast auf jedes Drücken erfolgt eine Reaktion, zu keinem Zeitpunkt wirkte das System überlastet.
Qualität
Der Tiguan als JOIN Sondermodell wirkt mit seinem Materialmix qualitativ hochwertig. Die Ablagetaschen nehmen sogar Getränkeflaschen über 1 Liter auf und sind von innen gepolstert. Die Sitze bieten guten Seitenhalt und sind höhenverstellbar. Die Funktionalität aller Systeme bestätigen diesen Eindruck. Lediglich beim Rückwärts fahren und zeitgleichen einlenken gab es an irgendeinem Blech unterhalb des Testwagens eine Vibration, die zu hören war.
Verbrauch / OPF
Unser Testverbrauch lag bei um die 7 Liter je 100 KM. Auf der Landstraße war es möglich den Verbrauch auf 6,2 Liter zu drücken, aber mit Autobahn oder einer etwas agileren Fahrweise ist es schwer den Wert unter 7 Liter zu halten. Dies ist sicherlich auch dem Gewicht und der Karosserieform geschuldet.
Der Wagen verfügt über eine OPF, sprich einen Ottopartikelfilter, welcher Ultra-Feinstaubpartikel aus den Abgasen herausfiltern soll. Ultra-Feinstaub Partikel gibt es im Übrigen im Motorenbau seitdem mit mehr Druck – sprich Turbotechnik und Direkteinspritzung – Einzug gehalten hat. Diese Partikel sind feiner und gelangen somit bis in unsere Lungen und bleiben nicht in der Nase hängen.
Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber die Euro 6C Abgasnorm zum September 2018 für Neuzulassungen herausgegeben. Gefolgt von der Euro 6d TEMP und weiteren Abgasnormen.
Kofferraum
Der Kofferraum fasst 615 Liter. Trotz dieses großen Volumens passen im Alltag eigentlich nur 6 Getränkekisten hinein. Einen Teil des Volumens findet man unter der Bodenplatte des Kofferaums bzw. man könnte seine Ladung höher stapeln, um das ganze Volumen nutzen zu können.
VW Tiguan Join Armaturenbrett
Fazit
Der VW Tiguan 1.5 TSI ACT OPF mit seinen 110kW bzw. 150PS ist auch als Sondermodell JOIN ein guter Kompromiss. Zwar lädt der Tiguan weder zu sportlicher Veranstaltungen noch zu Auffahrten von steilen Geröllpisten ein, dafür überzeugt er mit Alltagsqualitäten. Geräuschdämmung, Materialmix und Funktionalität sprechen für diesen Wagen.
Für alle die mehr wollen gibt es stärkere Motoren und Allradantrieb (4-Motion), sowie der 2.0 TDI mit Allradantrieb. Nur mehr Geländefähigkeit kann man bei einem solchen SUV nicht erwarten, für den Alltag wird es aber reichen. Wer auf den Hochsitz und 4 Motion verzichten kann, der kann günstiger unterwegs sein. Unser Testwagen kostet im Übrigen rund 44.000,- EUR.
Als ich hörte das wir den Opel Adam für unseren Test erhalten, war ich voller Vorfreude. Ursache hierfür ist das ansprechende Design, welches mich schon länger auf diesen Wagen neugierig gemacht hat.
In diesem Test zeigen wir Euch unsere Eindrücke zum Opel Adam.
Video
Neben unserem Videobeitrag möchte ich hier nun noch einige Zeilen zu unserem Autotest verfassen.
Quelle: https://youtu.be/vlSGWSyn5w0
Fahrbericht Adam 120 Jahre
Die ersten Meter im Opel Adam waren ernüchternd. Von hinten kamen Vibrationsgeräusche, als ob ein Blech locker sitzen würde, ich hielt an und schaute unter das Auto und kontrollierte ob das Kennzeichen locker wäre. Konnte jedoch nichts finden.
Die Ausstattung
Unser Adam ist mit der Ausstattungslinie 120 Jahre ausgestattet und verfügt damit über eine umfangreiche Sonderausstattung. Hierzu gehören unter anderem Sitz- und Lenkradheizung, Leichtmetallfelgen, Rückfahrkamera und Komfortsitze. Weiterhin verfügt er über eine zwei Farbenlackierung. Hier mal die Ausstattungsliste:
„ADAM“ Schriftzug auf den C-Säulen
Chrom-Paket
Dach-Designlinie in Chrom
Sportfahrwerk in Verb. mit 17″- und 18″-Leichtmetallrädern
Grillspange in Chrom
Interior-Dekore in Black
Komfortsitze
Kopfstützen, höheneinstellbar, vorn und hinten
Sitzhöheneinstellung, Fahrer
Tasche an Vordersitzrücken
Vordersitze mit Easy-Entry Einstiegshilfe und Memoryfunktion
Rücksitzlehne im Verhältnis 50:50 geteilt umklappbar
16“-Leichtmetallräder im “Horns“-Design in Silver, 6½ J x 16
Berg-Anfahr-Assistent
Parkpilot, Einparkhilfe hinten
Geschwindigkeitsregler
Halogen-Scheinwerfer
Konnektivität und Infotainment
Radios
Infotainment-Systeme allgemein 4 x 20 Watt, 6 x 6 Senderspeicher, Dachantenne, geschwindigkeitsabhängige Lautstärke- und Bassregelung, FM/AM, Autostore und RDS-EON
Radio R 4.0 IntelliLink
Klimaanlage
Umluftschaltung, manuell
Beheizbares Lederlenkrad und Sitzheizung, Fahrer und Beifahrer
Solar Protect®-Wärmeschutzverglasung, stark getönt, im Fond
Antiblockiersystem (ABS) mit Kurvenbremskontrolle und Bremsassistent
Front- und Seitenairbags, Fahrer und Beifahrer sowie Kopfairbags, vorn und hinten (Frontairbag, Beifahrer, manuell deaktivierbar)
Elektronische Bremskraftverteilung (EBV)
2 Getränkehalter, in der Mittelkonsole, hinten
Fensterheber, elektrisch, vorn, mit Tippfunktion und Einklemmschutz sowie Komfortöffnungs- und Schließfunktion über Funkfernbedienung der Zentralverriegelung
Hochschaltempfehlung über Anzeige im Instrumentendisplay
Lederlenkrad mit Chromelementen
Lenksäule, höhen- und längseinstellbar
Servolenkung, geschwindigkeitsabhängig
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
Fahrerinfodisplay, groß
Reifendruckanzeige für jedes Rad
Außenspiegel, elektrisch einstell- und beheizbar, manuell anklappbar
Teststrecke
Damit wir uns einen ausführlichen Eindruck über unseren Kleinstwagen machen können, führt uns unsere Testfahrt von Buxtehude bei Hamburg auf die Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern.
700 KM sollten für einen ersten Eindruck ausreichend sein. Der Opel Adam stellt sich als sehr wendig heraus und der kurze Radstand ist für das Fahrverhalten in Kurven natürlich nicht von Nachteil.
Design
Das Design wirkt jung und verspielt. Wenn man neben dem Wagen steht würde man gar nicht vermuten, dass es eine Rückbank und einen Kofferraum gibt. Wobei beides Kompromisse sind.
Im Innenraum wirken die Materialien von gehobener Qualität. Eine Junge Designlinie zieht sich durch den Wagen. Die schwarze Polsterung bildet mit weißen Akzenten an den Türverkleidungen und dem Armaturenbrett einen interessanten Kontrast. Wenn man die Sonnenblende zuklappt scheppert es sehr blechern.
Die Rundinstrumente wirken sehr dynamisch. Praktisch ist hierbei die Anzeige im Drehzahlmesser, die im Stopp-Modus der Start-Stopp-Automatik anzeigt, dass der Motor zwar nicht läuft, der Wagen aber dennoch an ist.
Insbesondere an der C-Säule spiegelt sich die aktuelle Designlinie von Opel wider.
Stauraum
Die Rückbank eignet sich eher für kleinere Personen, somit würden wir den Wagen als 2 + 2 Sitzer bezeichnen. Der Kofferraum eignet sich für das Nötigste, aber auch zwei Selterkästen finden Platz. Für alles andere kann man die Rückbänke umklappen.
Motor
Der 1.4 Liter, 64kW bzw. 87 PS Vierzylinder-Motor gehört noch zur alten Garde, der Begriff Downsizing scheint hier noch ein Fremdwort zu sein. Direkteinspritzung oder einen Turbolader sucht man hier vergeblich. Dies schlägt sich auch im Verbrauch nieder, über 6 Liter pro 100 KM erscheint auf den ersten Blick recht viel. Dafür zieht der Wagen in allen Geschwindingkeitsbereichen gleich gut, so fühlt sich die Beschleunigung auch bei über 120 Km/h angenehm zügig an.
Selbst bei der Höchstgeschwindigkeit von 176 km/h liegt der Wagen gut auf der Straße. Neben dem 87 PS Motor in unserem Testwagen gibt es noch folgende Motoren im Angebot:
1.2 Liter, 51 kW, 70 PS, Höchstgeschwindigkeit 165 km/h
1.4 Liter, 74 kW, 100 PS, Höchstgeschwindigkeit 185 km/h
1.4 Liter Turbo, 110kW, 150 PS, Höchstgeschwindigkeit 210 km/h
Auf der Webseite des Hersteller, kann man den Opel Adam auch selbst konfigurieren und dort weitere Daten einsehen.
Fazit
Der Opel Adam überzeugt durch sein Design, seine Wendigkeit und seine hochwertige Ausstattung. Die Nutzung vom Smartphone über IntelliLink ist eine super Sache, obgleich bei uns die Verbindung häufiger unterbrochen wurde. Der Brutto-Listenpreis unseres Testwagens dürfte bei EUR 17.500,- liegen. Der Wagen dürfte bei diesem Preis etwas weniger klapprig sein und auch der Kofferraum könnte etwas mehr Platz vertragen. Obgleich wir Optimierungspotential sehen, müssen wir emotional sagen, der Wagen hat was. Wer sich für einen Opel Adam interessiert, sollte ihn auf jeden Fall eine Probefahrt machen und auch das IntelliLink System mit seinem Handy testen, um einen besseren Eindruck zu bekommen.
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